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Suche Nachfolger für Garmin Edge 705

chrysophylax

Geomaster
Hallo in die Runde - und danke schonmal für die Aufmerksamkeit und eventuelle Empfehlungen.

Ich suche überwiegend für meinen Vater ein GPS, dies allerdings mit dem Hintergedanken (dank ähnlichen Anforderungsprofils), mir dieses eventuell selbst irgendwann nächstes Jahr auch zuzulegen.

Ich habe seit etwas über 3 Jahren ein Garmin Edge 705 - das hätte ein schönes Gerät sein können. Leider hat es Garmin überwiegend softwareseitig und teilweise auch mechanisch ziemlich verbockt, so dass ich damit alles andere als glücklich bin - und es weder meinem Vater als GPS empfehlen kann, noch damit wohl selbst auf Dauer glücklich werde.

Folgende Anforderungen haben wir beide an das GPS:
- es sollte OSM-fähig sein, insbesondere sich mit der openmtbmap vertragen. Ich nehme das üblicherweise im Wochenrhytmus kommende Kartenupdate gerne mit.

- Ich brauche mindestens 4 GB Speicherplatz auf dem Gerät für Karten, 8 wären besser.

- Die USB-Anbindung darf gerne ähnlich lahm sein wie bei meinem Edge705, da hab ich keine besonderen Anforderungen. Bisher fand ich es immer ganz angenehm, das etwas mehr als 1GB große wöchentliche Kartenupdate mit etwas mehr als 1h Kopierzeit aufs GPS zu übertragen, weil anschließend die Akkus des GPS vollgeladen sind und ich mir das dedizierte Aufladen spare.

- Akkus: Intern oder extern ist mir egal, ich kann mit internen Akkus wie beim Edge 705 gut leben, so lange die Nenn-Laufzeit etwa 16h beträgt.

- Das Gerät sollte mehr als 100 Wegpunkte abspeichern können und bitte auch nicht den dämlichen Firmware-Bug haben, der zu unlöschbaren Wegpunkten führt. (Beides ein echtes Problem beim Edge 705)

- Das Gerät sollte LANGE Trackaufzeichnungen im 1s-Intervall problemlos abkönnen. Wenn ich einen Tag zu Fuß unterwegs bin, ist ein üblicher Track bei mir schonmal 4-5MB groß. Das Edge705 kaut da furchtbar dran und man ergeht sich in Mitleid für das Gerät, wenn man das USB-Kabel anstöpselt und das Gerät ca. 10 Neustarts braucht, bis endlich alle Daten aus dem SRAM auf das Flash-Laufwerk kopiert sein. Meistens klappt das auch. Es wäre schön, wenn das bei einem neuen GPS nicht nur meistens, sondern IMMER klappt. 10s pseudointelligente Aufzeichnung kommt nicht in Frage, das ist ne Katastrophe wenn man OSM malen möchte.

- Das Gerät sollte Ant+ unterstützen für einen Trittfrequenzsensor und einen Brust-Zählstraps.

- Es sollte möglichst angenehm klein sein wie mein Edge705, ich bin immer völlig erschrocken, wenn ich die Riesen-Oregon-Brocken sehe.

- Es sollte mit einer stabilen Fahrradhalterung kommen. Das Vollplastik-Spielzeug des Edge705 hat bei mir eine Lebensdauer von etwa 1 Jahr und bricht regelmässig im Winter bei unter -10°C auseinander.

- Winter und Temperatur. Gutes Stichwort. Wenn man mal von den billigen Plastik-Klickhalterungen absieht ist das Edge705 relativ temperaturfest, d.h. es hat von -20°C bis +40°C einen erstaunlich guten Displaykontrast. Es wäre schön, wenn das neue GPS das auch hätte. Ebenso die Eigenschaft, das Farbdisplay auch ohne Hintergrundbeleuchtung vernünftig erkennen zu können.

- Das GPS wird regelmässig auf dem Rad in strömendem Regen gassi gefahren. Das soltle es abkönnen, ohne abzusaufen. Ging mit dem Edge705 ganz gut.

- Ich möchte KEIN Tatsch-Display. Ich habe keine Böcke, im Winter ständig die Handschuhe ausziehen zu müssen, wenn ich mein GPS befuddele oder mir schicke Hipster-Handschuhe speziell für Tatsch-Displays zu kaufen (TNF E-Tip oder sowas). Ausserdem will ich lieber nicht wissen, wie gut so ein Tatschdings noch funktioniert, wenn eine Pfütze Regenwasser draufsteht. (Das ist der Hauptpunkt, der gerade gegen das Edge800 als Nachfolger spricht, neben der Tatsache, dass es ein Edge ist und dass wo auch immer man liest die Firmware genausoein Gestümpere ist wie beim 705). Schöne große Tasten bitte.

- Die Gummibälge über den Tasten meines Edge705 und über dessen Freudenstab halten bei mir üblicherweise anderthalb Jahre. Dann sind sie rissig und damit undicht und müssen getauscht werden. Gibt es Geräte, die da stabiler sind ?

- Ich fahre etwa 5000-6000km pro Jahr mit meinem GPS Fahrrad, ich halte das für nicht viel, aber für ein Edge705 scheint es hart an der Belastungsgrenze zu sein.

- "Geocaching-Funktionalität" brauche ich nicht. Die wenigen Wanderdosen, die ich mache, nehme ich auf toten Bäumen mit in den Wald.

Daher die Fragen:

- Gibt es andere Hersteller als Garmin, auf die ich die openmtbmap bekomme ? Ich wäre nicht unglücklich, wenn das Geld für das nächste GPS an jemand anderen als Garmin gehen würde, bei dem Gestümpere, was die in Firmware halten und noch nichtmal für nötig halten zu korrigieren.

- Wenn es keine anderen OSM-fähigen Hersteller gibt, gibt es bei Garmin was mit stabiler Firmware, Outdoortauglichkeit und das sich mit der openmtbmap verträgt ? Bei irgendwelche Etrexen fiel ich mal über Artikel, dass sie auch OSM-Probleme hatten und man wild in der Firmware rumpatchen musste, weil Garmin NATÜRLICH nur mit einer OSM-Karte aus einem dünn besiedelten Gebiet wie Alaska getestet hatte und nicht mit sowas wie Germanien...

Irgendwelche Ideen ?

Oder muss ich meine Anforderungen herunterschrauben und einfach damit Leben, dass heutige Plastikspielzeuge mit Mühe 2 Jahre halten und die Softwareentwicklung immer nach 10 Updates in unstabilem Zustand eingestellt wird, weil man sich gefälligst das Nachfolgemodell kaufen soll ?

Dankbar für jede Hilfe !

chrysophylax.
 
A

Anonymous

Guest
Das passt ja gerade.

Ich bereite gerade einen Vergleichstest verschiedener Fahrrad-Navis vor, speziell kleinere Geräte die man auch problemlos an den Fahrradlenker bekommt.
Geplant sind der Bryton Rider 50, der Mio Cyclo 300/305, der A-Rival Teasi One und der Garmin Edge 800.
Um nicht den Rahmen zu sprengen, bleibt es bei den vier Modellen.
Es gäbe durchaus noch mehr Systeme speziell fürs Rad.
Getestet wird erst in ein paar Wochen, deswegen gibt es da noch keine Rückschlüsse.

Bis auf den Bryton Rider 50 nutzen die anderen Geräte alle ein Touchscreen. Die Beschaffenheit ist mit der des Edge 705 vergleichbar, deswegen denke ich nicht das die Knöpfe robuster sind.
Das sich die bei Dir so schnell abreiben, liegt vermutlich an besonders griffigen Handschuhen?

Ansonsten ist bei den aufgeräumten Menüs der meisten Fahrrad-Navis eine Bedienung per Touchscreen kein Problem, gerade auch mit Handschuhen.
Ich hätte zwar auch noch zwei weitere Systeme auf der Liste derer die Besprochen werden sollen, aber deren Bildschirmmenüs sind nicht ganz so aufgeräumt und für den Schnellzugriff optimiert.
Das sind der VDO GP7 und der TwoNav Sportiva+.

Die meisten deiner Anforderungen erfüllen fast alle Kandidaten.
Mit folgenden Ausnahmen:
- Der A-Rival Teasi One unterstützt kein ANT+.
- Bryton Rider 50, Mio Cyclo 305 und A-Rival Teasi One werden bereits mit OSM-Karten ab Werk geliefert, Updates stellt aber nur der Hersteller zur Verfügung. Zwar in regelmäßigen Abstanden, aber doch nur 4x jährlich.
- Bryton Rider und Mio Cyclo werden zusätzlich aber auch mit Navteq Kartenmaterial ausgeliefert, das auch Fahrradwege enthält. Beim Bryton Rider wird eine DVD mit Karten für ganz Europa mitgeliefert, kostenlos lässt sich allerdings nur eine einzelne Region (etwa DACH) installieren, beim teureren Mio Cyclo ist ganz Europa installiert (Modell 305). OSM-Karten stehen zusätzlich zur Verfügung.

Für OSM auf dem Fahrrad und kurzen Aktualisierungsabständen bliebe also nur der Garmin Edge 800 (den Garmin leider auch softwaremäßig vernachlässigt, letztes Update 10/2011)

Der Garmin eTrex 30 (der eTrex 20 kann kein ANT+) wäre dann die nächste Alternative. Klein, leicht, helles Display, Tasten (mit Gummi-Joystick) und die Sache mit den OpenMTB-Karten soll behoben worden sein.
Die Trainingsfunktionen des Edge fehlen dem eTrex aber. Er zeichnet aber die Sensordaten zumindest auf. Jedoch nur HF und TF und neu nun auch Temperatur (Garmin Tempe Sensor).

Für den VDO GP7 sind OSM-Karten schwierig zu erstellen und dann auch nur als Rasterkarten.
Das ist für Dich schade, denn das Gerät hat schöne große Tasten.
Aber bei TwoNav (Hersteller heisst CompeGPS) gibt es mittlerweile eine im Betastatus befindliche Funktion um sich direkt mit der kostenlosen Kartenplanungs-App "CompeGPS Land" eine routingfähige OSM-Karte aus den Quelldaten selbst kompilieren zu können.

Ich hoffe das im Frühjahr mal auf aktuellem Stand testen zu können.
Den Edge 800 hab ich bis Herbst diesen Jahres selbst privat genutzt und war weitgehend zufrieden. Allerdings nicht mit OSM-Karten, denn die können da immer noch zum "Speicher voll" Fehler führen. Es gab noch kein neues Update in der Zwischenzeit.
Im Rahmen des Tests steht er mit auf dem Plan, es sei denn Garmin teilt mit das sich ein Test vom Edge 800 nicht mehr lohnt.
 

Börkumer

Geoguru
chrysophylax schrieb:
- Ich möchte KEIN Tatsch-Display. Ich habe keine Böcke, im Winter ständig die Handschuhe ausziehen zu müssen, wenn ich mein GPS befuddele oder mir schicke Hipster-Handschuhe speziell für Tatsch-Displays zu kaufen (TNF E-Tip oder sowas). Ausserdem will ich lieber nicht wissen, wie gut so ein Tatschdings noch funktioniert, wenn eine Pfütze Regenwasser draufsteht. (Das ist der Hauptpunkt, der gerade gegen das Edge800 als Nachfolger spricht, neben der Tatsache, dass es ein Edge ist und dass wo auch immer man liest die Firmware genausoein Gestümpere ist wie beim 705). Schöne große Tasten bitte.

Du hast aber ein "Tatsch"-GPS schon mal in der Hand gehabt? Denn noch ist kein Gerät bekannt, welches mit einem kapazitivem Touchscreen ausgestattet wäre, wie sie derzeit bei Smartphones verwendet werden. Resistive Touchscreens funktionieren hingegen auf Druck, da braucht man normale Handschuhe nicht ausziehen und aus eigener Erfahrung heraus, funktionieren sie auch unter Wasser. :D
 
OP
chrysophylax

chrysophylax

Geomaster
cterres schrieb:
Das passt ja gerade.
Das find ich ja klasse - und hochgradig praktisch für mich. Super !


cterres schrieb:
Das sich die bei Dir so schnell abreiben, liegt vermutlich an besonders griffigen Handschuhen?
Bestimmt nicht - außer im Winter fahre ich immer ohne, also wirklich nur mit nackten Händen. Ich glaube auch nicht, dass die sich abreiben - aber die Dinger sind einfach verdammt schnell mechanisch ausgelutscht.
Weil der Edge705 z.B. das GPX-Format, das gc.com exportiert nicht lesen kann ohne wild abzustürzen oder Kauderwelsch auszugeben, gebe ich auch schonmal 50 Wegpunkte "von Hand" ein. Und bei 5 Tage die Woche mit dem Rad zur Arbeit heißt das 2mal täglich an- und ausschalten, Start, Stop, Aufzeichnung beenden, ein paarmal rein- und rauszoomen... Das sind einfach Betätigungszyklen vermute ich. Wenn du magst undoder jemanden mit Ahnung hast: Ich hätte hier diverse alte Gehäuse vom 705 mit den verschlissenen Gummitasten. Meistens das Gummi, selten kaputte Tasten. Ich kauf die Dinger immer defekt bei i-bäh als reine mechanische Ersatzgehäuse, da kommt mir dann mal entgegen, dass die Teile gerne softwaremäßigen Selbstmord begehen, so dass man sie selbst mit Tricks aus den Ecken des Rotlichtviertels des Internets nicht mehr gerettet kriegt. Garmin sagt eh immer nur lapidar "Machen Sie einen Factory Reset, wenn das nicht hilft kriegen Sie für 100€ ein Austauschgerät. Uns doch egal wenn aufgrund unserer dilettantischen Firmware unsere Produkte Selbstmord begehen".

cterres schrieb:
Ansonsten ist bei den aufgeräumten Menüs der meisten Fahrrad-Navis eine Bedienung per Touchscreen kein Problem, gerade auch mit Handschuhen.
Hmh, nachdem hier ja so vehement für die Tatschdinger geworben wird, muss ich glaub ich doch mal versuchen so ein Gerät leihweise in die Finger zu bekommen. Ich muss gestehen, dass meine Abneigung gegen Tatschscreens zum Einen von den Packstationen der Post herrührt, die mit Handschuhen nicht zu bedienen sind, und zum Anderen von der Beobachtung von Dosensuchern bei der Bedienung ihrer backsteingroßen Oregons oder Montanas, deren Display-Oberfläche... nach kürzester Zeit nicht wirklich so aussieht, als ob das ohne Beeinträchtigung der Bildqualität geht.

cterres schrieb:
Der A-Rival Teasi One unterstützt kein ANT+.
Das wäre schade, aber jetzt nicht sooo wild. Ant+ gehört eh Garmin, da wundert mich nicht, wenn nicht alle Fremdhersteller das können.

cterres schrieb:
Bryton Rider 50, Mio Cyclo 305 und A-Rival Teasi One werden bereits mit OSM-Karten ab Werk geliefert, Updates stellt aber nur der Hersteller zur Verfügung. Zwar in regelmäßigen Abstanden, aber doch nur 4x jährlich.
Hört sich eher nach Ausschluss an - ich möchte eine openmtbmap und nicht "irgendein" OSM-Derivat, wo ich noch dazu auf das Wohlwollen des Herstellers angewiesen bin. Geraden den Luxus, mir mal rasch für den Urlaub ein anderes Land draufzuziehen oder in Woche X+1 auf meinem GPS zu sehen, was ich in Woche X in OSM gemalt habe, möchte ich nicht missen.

cterres schrieb:
Bryton Rider und Mio Cyclo werden zusätzlich aber auch mit Navteq Kartenmaterial ausgeliefert, das auch Fahrradwege enthält.
Ist vielleicht nicht ganz deutlich geworden: Mir geht es nicht NUR, sondern AUCH um die Fahrradwege. Gerade in meiner Gegend ist OSM durch 4-5 aktive Landschaftsmaler PERFEKT kartographiert mit jedem noch so alten Feldweg und noch so kleinem Trampelpfad. In diversen "professionellen" Karten steht da in einigen Ecken bis heute völliger Mist drin.

Daher, und auch wegen dem Selbst-Malen die Anforderung: Nicht irgendein OSM-Derivat, sondern die aktuelle openmtbmap.

cterres schrieb:
Für OSM auf dem Fahrrad und kurzen Aktualisierungsabständen bliebe also nur der Garmin Edge 800 (den Garmin leider auch softwaremäßig vernachlässigt, letztes Update 10/2011) .
Ich ahnte sowas. Dosensucher gibt es xmal mehr als Radfahrer - warum sollte man für diese Randgruppe was tun, insbesondere wenn man sich damit seine eigenen (meiner Meinung nach in meiner Wohngegend eher extrem unterdurchschnittlichen) teuren Karten kanibalisiert.

cterres schrieb:
Der Garmin eTrex 30 (der eTrex 20 kann kein ANT+) wäre dann die nächste Alternative. Klein, leicht, helles Display, Tasten (mit Gummi-Joystick) und die Sache mit den OpenMTB-Karten soll behoben worden sein.
Die Trainingsfunktionen des Edge fehlen dem eTrex aber. Er zeichnet aber die Sensordaten zumindest auf. Jedoch nur HF und TF und neu nun auch Temperatur (Garmin Tempe Sensor).
Hmh, das hört sich sehr gut an. Ich brauche nur HF und TF, den Trainings-Kram hab ich ein paarmal probiert und für für mich nicht nützlich befunden. Im Gegenteil, meine Radbegleitung meint eh immer, ich würde zu schnell fahren - da muss ich nicht noch trainieren.

Du hast nicht zufällig irgendwo einen Link zu Leuten, die glücklich bestätigen, dass das Etrex30 mit der neuesten Firmware wirklich problemlos die openmtbmap verarbeitet ? Das scheint dann gerade der Lichtblick zu sein, den ich für meinen Vater kaufe - und auf den ich dann eventuell wechsele, wenn mein 705 im nächsten Jahr vermutlich endgültig den Geist aufgibt aufgrund diversem mechanischen Verschleiß.

cterres schrieb:
Für den VDO GP7 sind OSM-Karten schwierig zu erstellen und dann auch nur als Rasterkarten.
Und da bin ich raus - JPGs als Hintergrund sind selbst mir Freund von rustikaler Technik dann doch deutlich zu unzeitgemäß. Das Autorouting nutze ich schon gelegentlich mal ganz gerne.

cterres schrieb:
Den Edge 800 hab ich bis Herbst diesen Jahres selbst privat genutzt und war weitgehend zufrieden. Allerdings nicht mit OSM-Karten, denn die können da immer noch zum "Speicher voll" Fehler führen. Es gab noch kein neues Update in der Zwischenzeit. Im Rahmen des Tests steht er mit auf dem Plan, es sei denn Garmin teilt mit das sich ein Test vom Edge 800 nicht mehr lohnt.

Das mag ich an diesem Laden - mit einem Produktzyklus von 2 Jahren kontinuierlich auf erstaunlich brauchbarer Hardware softwareseitigen völligen Schrott auf den Markt werfen mit Karten für viel Geld, die für die Zielgruppe nicht taugen. Und dann das Argument bringen "kauf das Nachfolgegerät".

Ich seh schon: Der Plan wird sein, sich mal das Etrex30 für meinen Vater anzusehen (der nicht ganz so viele Funktionen braucht und wahrscheinlich auch mit einem anderen OSM-Derivat als der openmtbmap gut leben könnte) und mal versuchen, bei irgendeinem Händler vor Ort gegen Gebühr für ne Woche im härtesten Teil des Winters ein Edge800 zu bekommen und zu schauen, ob es Plastikspielzeug ist oder wirklich was für draußen taugt. Da geb ich lieber 100€ mehr vor Ort aus wenn ich (im Gegensatz zum Internet-Schnäppchen) vorher mal ausgiebig testen kann, ob das Gerät wirklich was taugt.

Danke schonmal vielmals für die aufschlussreichen Aussagen... Falls du übrigens noch einen Tester für diverse Geräte im harten Alltags-Winter-Außeneinsatz suchst: Ich schraub auch 3 GPS-Empfänger gleichzeitig nebeneinander an meinen Lenker. Winter ist meine Jahreszeit zum Radfahren, da sind nicht so viele nervige Rentner und Touristen unterwegs ;)

Schade, dass es dann wohl doch wieder Garmin wird, denen man das Geld in den Rachen werfen muss und es für Marktbegleiter noch keine vernünftigen Tools gibt, um selbst Karten zusammenzubauen....

chrysophylax.
 
A

Anonymous

Guest
ANT+ gehört nicht Garmin sondern ist ein gemeinsamer Industriestandard und Garmin ist einer Teilhaber dieser Gemeinschaft. Es kann aber jeder Produzent gegen Lizenzgebühr seine Hardware damit ausstatten.

Also ich plane eine nette Winter-Radtour von Bremen nach Hamburg und dann mit der Bahn zurück.

Übrigens ist es erst einmal egal, wer die OSM-Karten liefert. Die meisten Geräte zeigen OSM-Karten so wie der Mapnik Kartenrenderer an, der auch für die Darstellung auf openstreetmap.org zuständig ist.

Nur werden dann bestimmte bevorzugte Wege nicht mehr so hervor gehoben, wie bei manchen spezialisierten OSM-Derivaten.
Die OpenMTB-Map gibt es so erst mal nur für Garmin-Systeme. Andere Systeme bieten "nur OSM".

Der Markt für selbsterstellte Karten ist einfach nicht sehr groß, da die Nachfrage danach auch sehr gering ist.
Es sind nämlich nicht so viele Dosensucher unterwegs wie es potenzielle Kunden unter den Freizeit-Radfahrern gibt.
Cacher gibt es so etwa 500.000 in Deutschland, Radfahrer je nach Gewichtung der Fahrleistung bis zu 20 Millionen.
Die Firma CompeGPS will sich der Problematik stellen. Dann kann man zukünftig tagesaktuell OSM-Karten für alle System mit TwoNav-Software (hauseigene Geräte oder jedes Smartphone) selbst mit wenigen Mausklicks erstellen.
 
OP
chrysophylax

chrysophylax

Geomaster
cterres schrieb:
ANT+ gehört nicht Garmin sondern ist ein gemeinsamer Industriestandard und Garmin ist einer Teilhaber dieser Gemeinschaft. Es kann aber jeder Produzent gegen Lizenzgebühr seine Hardware damit ausstatten.
Nunja, in der allwissenden Müllhalde steht das etwas anders. Da steht, dass die Firma, die die "Allianz von 300 Mitgliedern organisiert", eine direkte Tochter von Garmin ist... Klar, Mitspielen darf da jeder, der die Clubmitgliedschaft bezahlt - aber das sieht defacto doch eher so aus, als würde der Laden Garmin gehören ;)

Übrigens ist es erst einmal egal, wer die OSM-Karten liefert. Die meisten Geräte zeigen OSM-Karten so wie der Mapnik Kartenrenderer an, der auch für die Darstellung auf openstreetmap.org zuständig ist.
Den find ich ja auch gar nicht mal so schön. Gerade das viele Hirn, das der Ersteller der openmtbmap in Sachen wie Ablesbarkeit durch Kontraste, Wegeigenschaften durch deutliche Muster und weglassen diverser eher uninteressanter Eigenschaften investiert hat macht diese so charmant...

Nur werden dann bestimmte bevorzugte Wege nicht mehr so hervor gehoben, wie bei manchen spezialisierten OSM-Derivaten.
Eben. Was hab ich mich schon mit anderen Derivaten geärgert, dass ich auf meinem relativ kleinen Edge-Display den Weg nicht gesehen habe, weil der Wald, in dem ich laufe so dick und fett und saftig grün im Display ist, dass der Weg darin nicht mehr zu sehen ist. Dass ich im Wald stehe, merke ich üblicherweise selbst. Wo der Weg ist nicht unbedingt.

Der Markt für selbsterstellte Karten ist einfach nicht sehr groß, da die Nachfrage danach auch sehr gering ist.
Was mich jetzt irgendwie wundert... Ich bin schon ein paarmal mit Leuten Wandern und Dosensuchen gegangen, die irgendeine Garmin Topo schlagmichtot hatten - und deren Darstellung hat nicht immer was mit der Realität zu tun...

Cacher gibt es so etwa 500.000 in Deutschland, Radfahrer je nach Gewichtung der Fahrleistung bis zu 20 Millionen.
Ich vermute mal, dass davon ein Großteil für den sonntäglichen Familienausflug mit dem Fahrrad eher das Eierfon oder sonst irgendein Prekariatstelephon ähnlicher Güte nutzt, um zu navigieren.... Ob die sich alle ein richtiges GPS kaufen wollen ? Für den Wochenendausflug ? Wo man eh definitiv nicht nass durch Regen oder Schnee wird, weil sonst die Kinder quengeln und die Tatzenuniform schmutzig wird ?

Das ist glaub ich kein Zielmarkt für GPS. Ich seh das ähnlich wie die Entwicklung bei den Fotoapparaten: Alle wollen sie Bilder machen, aber für 95% aller Menschen langt die Bildqualität des Prekariatstelephons locker aus, da ist nicht mehr viel Markt für echte Fotoapparate über...

Trotzdem Danke, ich werd mal berichten wenn ich das Etrex30 oder das Edge800 mal in den Fingern hatte...

chrysophylax.
 
A

Anonymous

Guest
Das Du mich nicht missverstehst. Fertige OSM-Karten nutzen tun viele, sie selber kompilieren wenige Dutzend Leute.
Selbst wenn es potenziell tausend Käufer wären, ist diese Zahl doch immer noch sehr gering.

Und vier Updates im Jahr genügen im Grunde vollkommen. Kürzere Abstände interessieren dann wirklich nur noch diejenigen, die den Fortschritt ihres eigenen Beitrags sehen möchten.
 
OP
chrysophylax

chrysophylax

Geomaster
"Statusupdate": Ich hab inzwischen für Vatern ein Etrex 30 als Weihnachtsgeschenk gekauft und beim "vorkonfigurieren" auch festgestellt, dass das wohl eine recht gut aufs Anforderungsprofil passende Wahl war. Daher nochmal ein explizites und großes Danke an die Berater und Empfehler hier.

Beim Vorkonfigurieren bin ich allerdings über ein paar Punkte gefallen, die mir völlig unklar sind und zu denen ich in der ausgesprochen spärlichen Dokumentation (egal ob elektronisch auf dem Flash-Laufwerk des GPS oder als Papier beiliegend) nichts gefunden habe. Vielleicht kann mir da nochmal jemand helfen....

Ich vergleich immer mit meinem Edge705 und hatte nach diesen Dingen irgendwie überhaupt nicht gefragt weil ich dachte, "das war vor 5 Jahren Stand der Technik, also wird es das wohl heute auch selbstverständlich noch geben":

- Mein Edge705 lädt seine Akkus auf, sobald ich es per USB an den Rechner stöpsele. Ich hab zwar in allen möglichen Anleitungen gefunden, dass das Etrex 30 auch mit Akkus betrieben werden kann - aber nirgendwo einen Hinweis darauf, ob diese zum Aufladen entnommen werden müssen.

- Wenn ich einen Track aufzeichnen will, dann hat mein Edge705 eine Start-Stop-Taste, mit der ich mit einem Tastendruck ohne Menühangelei die Aufzeichnung starten oder vorübergehend unterbrechen kann (wenn man beim Wandern z.B. in eine Kneipe geht und nicht möchte, dass das GPS mangels Empfang wilde Muster malt). Genauso gibt es eine (andere) Taste, mit der ich ohne Menühangelei die Aufzeichnung beenden bzw. einen neuen Track mit neuem Namen anfangen kann. Kann das das Etrex30 auch oder muss ich mich da jedesmal durch irgendwelche Menüs hangeln ?

- Das Edge705 hat eine unglaublich geniale "AutoPause"-Funktion: Wenn die Geschwindigkeit unter einem frei einstellbaren Wert liegt, wird die Track-Aufzeichnung automatisch gestoppt, und bei Überschreiten der Schwelle wieder forgesetzt. Spart hässliche Punktehaufen an Ampeln oder beim Rasten auf Parkbänken. Beim Etrex30 hab ich als Aufzeichnungsmodus nur "alle paar Sekunden" oder "alle paar Meter" gefunden. Ersteres macht hässliche Punktehaufen, zweiteres Tracks, die gerade beim Radfahren erstaunlich weit weg vom Weg liegen. Gibt es diese intelligente Funktion nicht mehr ?

Danke für die Hilfe !

chrysophylax.
 
A

Anonymous

Guest
chrysophylax schrieb:
- Mein Edge705 lädt seine Akkus auf, sobald ich es per USB an den Rechner stöpsele. Ich hab zwar in allen möglichen Anleitungen gefunden, dass das Etrex 30 auch mit Akkus betrieben werden kann - aber nirgendwo einen Hinweis darauf, ob diese zum Aufladen entnommen werden müssen.

Die Akkus müssen nicht entnommen werden, denn sie werden überhaupt nicht geladen.
Es wird zwar gerne behauptet, das ginge nicht anders, aber es gibt durchaus Geräte die einen kleinen Schalter im Batteriefach oder eine Softwarefunktion haben, um einstellen zu können ob Akkus oder nicht aufladbare Batterien eingelegt sind und bei Auswahl "Akku" wird in solchen Geräten dann aufgeladen.
Mein Radio von Sangean hat einen solchen Schalter, mein (teures) digitales Diktiergerät von Sony lädt an USB auf, wenn man das im Menü aktiviert.
Alle GPS-Handgeräte mit Aufnahme für Wechselbatterien, und damit auch alle entsprechenden Modelle von Garmin, laden grundsätzlich gar nicht im Gerät.
Es gibt ein paar Ausnahmen die aber auch einen Benutzereingriff nötig machen und trotzdem keine AA-Akkus laden:
- beim Satmap Active 10 kann man den Batteriehalter relativ einfach aus dem Gerät ausbauen und innen einen Akku mit angebrachten Kabel per Stecker anschließen, der dann automatisch geladen wird.
- bei einigen Modellen von MyNav und VDO steckt man Batterien in ein kleines Kästchen das den mitgelieferten Akku ersetzt und der ohne Kontakt zum Aufladen daher kommt, so das hier bei Anschluss am Kabel kein Strom fließt.
- beim Garmin Montana wird ein Akku mitgeliefert der im Batteriefach einen eigenen Satz Anschlusskontakte belegt. Batterien und AA-Akkus werden quer eingelegt und nicht geladen.

- Wenn ich einen Track aufzeichnen will, dann hat mein Edge705 eine Start-Stop-Taste, mit der ich mit einem Tastendruck ohne Menühangelei die Aufzeichnung starten oder vorübergehend unterbrechen kann (wenn man beim Wandern z.B. in eine Kneipe geht und nicht möchte, dass das GPS mangels Empfang wilde Muster malt). Genauso gibt es eine (andere) Taste, mit der ich ohne Menühangelei die Aufzeichnung beenden bzw. einen neuen Track mit neuem Namen anfangen kann. Kann das das Etrex30 auch oder muss ich mich da jedesmal durch irgendwelche Menüs hangeln ?
Das kann der eTrex und allgemein die Outdoor-Modelle von Garmin nicht.
Auf die Schnelle hilft nur abschalten. Nach dem erneuten Einschalten wird die Trackaufzeichnung fortgesetzt. Startvorgang und neue Satellitensuche geht binnen weniger Sekunden. (je nach Kartenmaterial in 20-30 Sekunden)

- Das Edge705 hat eine unglaublich geniale "AutoPause"-Funktion: Wenn die Geschwindigkeit unter einem frei einstellbaren Wert liegt, wird die Track-Aufzeichnung automatisch gestoppt, und bei Überschreiten der Schwelle wieder forgesetzt. Spart hässliche Punktehaufen an Ampeln oder beim Rasten auf Parkbänken. Beim Etrex30 hab ich als Aufzeichnungsmodus nur "alle paar Sekunden" oder "alle paar Meter" gefunden. Ersteres macht hässliche Punktehaufen, zweiteres Tracks, die gerade beim Radfahren erstaunlich weit weg vom Weg liegen. Gibt es diese intelligente Funktion nicht mehr ?
Auch diese Funktion gibt es nach wie vor bei aktuellen Edge-Modellen sowie der Forerunner-Serie.
Bei den "Outdoor"-Modellen nicht.

Mittlerweile hat Garmin übrigens verlauten lassen, das man auf der CES in Las Vegas (8.-11. Januar 2013) neue Produkte vorstellen wird. Da geht's also auch weiter.
http://ces13.mapyourshow.com/5_0/exhibitor_details.cfm?exhid=20000939
 
OP
chrysophylax

chrysophylax

Geomaster
cterres schrieb:
Die Akkus müssen nicht entnommen werden, denn sie werden überhaupt nicht geladen.
Oh, welch unbändiger technischer... äh... Rückschritt. Danke fürs Bescheid ;)

cterres schrieb:
Auf die Schnelle hilft nur abschalten. Nach dem erneuten Einschalten wird die Trackaufzeichnung fortgesetzt. Startvorgang und neue Satellitensuche geht binnen weniger Sekunden. (je nach Kartenmaterial in 20-30 Sekunden)
Ah, spannend. Wenn man es ausschaltet fängt das Edge 705 beim nächsten Einschalten einen neuen Track an - das scheint das Etrex dann genau andersrum zu machen. Netter Würgaround - danke für den Tip. Das dürfte halbwegs praxistauglich sein.

Wie krieg ich denn jetzt das Etrex dazu, eine neue Datei anzufangen ? Über das Menü die Trackaufzeichnung einmal aus- und wieder einschalten ?

cterres schrieb:
Mittlerweile hat Garmin übrigens verlauten lassen, das man auf der CES in Las Vegas (8.-11. Januar 2013) neue Produkte vorstellen wird. Da geht's also auch weiter.
Ach wie soll ich sagen... Ich bräuchte ja gar keine neuen Modelle, mir würde ja reichen wenn sie einfach entweder von vorneherein funktionierende Software zu ihrer durchaus recht netten Hardware schreiben würden oder dann wenigstens die Eier hätten zu ihrem Murks zu stehen und dann auch für 5 Jahre alte Hardware die Software noch so lange zu verbessern, bis sie halbwegs stabil läuft... Was will ich mit einem neuen Gerät, wenn das
alte prinzipiell funktioniert ?

Danke für die Unterstützung !

Lerneffekt für meinen eigenen Anwendungsfall: Ich sollte mir das Edge800 wirklich mal irgendwo ausleihen und im echten Praxiseinsatz testen, denn gerade die hier angefragten Funktionen empfinde ich als ebenso komfortabel wie sinnvoll und nützlich. Da würd ich nur verdammt ungerne drauf verzichten...

chrysophylax.
 
A

Anonymous

Guest
Gerade der Edge 800 wird ja hardwareseitig aktualisiert. Kaufen solltest Du den meiner Meinung nach nicht, wenn Du auch Verbesserungen hoffst. So wie er jetzt ist, ist er aber trotzdem eines der besten Fahrradnavis das man kaufen kann. Zumindest bis zum Frühjahr.

Der eTrex 30 und die anderen neueren Modelle von Garmin schreiben einen Track bis 10.000 Punkte und beginnen dann automatisch eine neue Datei. Will man das abkürzen, kann man entweder den Track "archivieren", also speichern und das Gerät beginnt eine neue Datei, oder man aktiviert die automatische Archivierung. Dann kann man zum Beispiel eine tägliche Archivierung einstellen und das Gerät beginnt nach Mitternacht eine neue Aufzeichnung.
 
OP
chrysophylax

chrysophylax

Geomaster
cterres schrieb:
Gerade der Edge 800 wird ja hardwareseitig aktualisiert. Kaufen solltest Du den meiner Meinung nach nicht, wenn Du auch Verbesserungen hoffst. So wie er jetzt ist, ist er aber trotzdem eines der besten Fahrradnavis das man kaufen kann. Zumindest bis zum Frühjahr.

Hmh - ich hoffte auf Verbesserungen zum Edge 705. Also einfach nur stabil laufende Software ohne Bugs. Sonst kann ich mich mit der Hardware vom 705 halbwegs arrangieren - man schraubt seine Ansprüche ja im Spielzeugbereich schon erstaunlich weit runter. Als ich mir mein erstes GPS gekauft habe ist es deswegen ein Garmin geworden, weil ich deren GPS-Produkte aus dem Marine-Bereich kannte und es da nichts stabileres, robusteres und sichereres gab. Aber anscheinend scheinen da auch erheblich unterschiedliche Qualitätsansprüche seitens des Herstellers zu gelten je nachdem ob es Marine oder Spielzeug sein soll...

Gut zu wissen, dass es im Frühjahr was Neues gibt - das kommt eh nicht in Frage (welches "An-Land"-Gerät von Garmin wurde jemals mit einer erträglich bugfreien Firmware erstausgeliefert ? Bei den Marine-Geräten kenne ich niemanden, der überhaupt jemals ein Firmware-Update vorgenommen hat, die Dinger funktionieren einfach.), aber dann hat man eventuell Chancen Restbestände des Edge800 zum Auslaufmodell-Preis zu ergattern. Nachdem ich mir vorher irgendein Radfahrer-Forum gesucht habe um mir mal ein paar Erfahrungen vom Edge800 mit dem letzten Firmwarestand und der aktuellen openmtbmap schildern zu lassen...

Nochmal danke für die Beratung - ich denke, mein Vater wird mit dem Etrex30 recht glücklich werden...

chrysophylax.de
 
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