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Falk LUX32 vs Falk IBEX32 für MTB und Geocaching

saubaer25

Geonewbie
Hallo!
Ich stehe vor dem Kauf eines Falk LUX32 oder Falk IBEX32.
Bin aber z.Z.aber noch unsicher welchen ich fürs Mountainbiken (bin kein "Hartcorebiker") und Geocaching nehmen soll?
Wo liegen die grundlegenen Unterschiede der Beiden?
Einige Merkmale konnte ich auf der Falk Homepage schon vergleichen bzw.einsehen.
Über den Prozessor des LUX und Ibex habe ich z.B. nichts rausgefunden.
Welches Modell passt wenn ich die Bikehalterung am Vorbau montiere "besser" bzw.wirkt nicht ganz so globig?
Der LUX ist dicker aber schmaler,der IBEX ist dünner aber breiter.

Gruß,
Saubaer25
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Warum kein Garmin? Mit etwas anderem tust Du Dir beim Geocaching keinen Gefallen. Auch fürs MTB kannst Du die MTB-Karten auf OSM-Basis einfach auf einem Garmin nutzen.
Vor allem wenn ich den Preis sehe - http://shop.geoclub.de/detail1_B00B9456NW_Falk-LUX-32-DEU-Outdoor-GPS-Premium-Outdoor-Karte-zum-Radfahren-Mountainbiken-und-Wandern-Geocaching.html - da kriegste ja ein fettes Garmin für!
 

AoiSora

Geocacher
Wollte ich auch grad fragen, wie du überhaupt auf Falk kommst? Die Autonavis die ich von Falk mal ausprobiert hatte bzw. Bekannte waren allesamt Schrott. Bei den Outdoor-Geräten weiß ich zwar nicht wie die sind, aber ne wirklich große Rolle dürften die auch nicht spielen.
Wäre für mich also nur eine Überlegung wert, wenn Falk günstigere Geräte mit vergleichbar guter Ausstattung hätte. Aber die Preise nehmen sich ja gar nix von aktuellen Garmins.
 
A

Anonymous

Guest
Hast es Dir fast schon selbst beantwortet. Der Ibex ist etwas breiter, was am Fahrradlenker etwas knapper werden kann, je nach Montageplatz. Beim MTB kann man aber oft sehr gut den Vorbau nehmen, dann ist zu beiden Seiten mehr Spielraum vorhanden und zwei Zentimeter mehr oder weniger machen nichts aus.

Die Batterielaufzeit am Stück liegt beim Lux bei ca. 4-5 Stunden bei aktiver Beleuchtung und die brauch man am Fahrradlenker auch. Längere Touren erfordern also einen Batteriewechsel.
Der Ibex läuft gut 8 Stunden und mehr, muss dann aber aufgeladen werden oder benötigt einen recht teuren Wechselakku. Für eine Wochenendtour lohnt sich ein zweiter Akku.
Wer mit dem Auto verreist, kann den Ibex am 12V-Zigarettenanzünderanschluss aufladen.

Besser ist es, wenn man am Rad einen Nabendynamo verbaut hat und dessen Strom in einen USB-Konverter oder eine Beleuchtung mit eingebauter USB-Versorgungsanschluss (AXA Nano 50 Plus, 70 Euro) fließt.
Auf diesem Wege kann man Geräte wie den Ibex unterwegs sogar wieder aufladen und der Akku hält 8 Stunden länger als man in die Pedale tritt.
Beim Lux ginge das zwar auch, dieser lädt die Akkus aber nicht bei USB-Stromversorgung und würde bei jedem Zwischenhalt nachfragen, ob er sich abschalten solle oder die Batterien weiter belasten darf.

Ich würde die Unterscheidung folgendermaßen klären:
Lux = Für den Urlaub, lange Touren, mehrtägige Wanderungen. Keine Steckdose in der Nähe und auch kein Auto, aber immer Batterien zur Hand.
Ibex = Für Ausflüge in der Heimat, abends zu Hause sein oder Stromversorgung am Fahrrad bzw. im Auto dabei haben.

Ich habe die Falks schon ausprobiert und finde sie zum Geocaching ziemlich schlecht.
(Kein Bildbetrachter, häufig Zeichenfehler in Geocache-Beschreibungen wenn viel HTML in der Beschreibung vorkommt)
Am Fahrrad machen sie aber eine gute Figur.

Falk würde ich empfehlen, wenn Fahrradfahren und Geocaching etwa im Verhältnis 70% / 30% stehen.
Bei höheren Anteil des Geocaching geht's dann eher in Richtung Garmin oder Magellan (nicht immer ignorieren).

Falks Geräte haben den Vorteil, im Paket relativ günstig daher zu kommen.
Die Karten bieten Autorouting, Sprachanweisungen (abschaltbar) und sind im Lieferumfang samt sehr stabiler Fahrradhalterung dabei.
Bei Garmin liegt dem Gerät nix bei.

Wer nur OSM will, kann bei Falk zum Lux 22 oder Ibex Limited Edition (Zweirad Stadler) greifen und liegt mit Garmins reinen Gerätepreisen wieder gleichauf.

Kleiner Nachtrag:
Den Falk Ibex in der "Limited Edition" (wie Lux 22 nur mit OSM-Karten) bekommt man bei Saturn.de noch bis 10.07.13 für nur 199 Euro, wenn man die Bestellung per Paypal bezahlt und den Gutscheincode paypalsommer4 angibt.

http://www.saturn.de/mcs/product/FALK-Outdoor-Limited-Edition,48352,252161,683473.html?langId=-3&et_lid=113&et_cid=40&et_sub=Artikel_1686451
 
OP
saubaer25

saubaer25

Geonewbie
AoiSora schrieb:
Wollte ich auch grad fragen, wie du überhaupt auf Falk kommst? Die Autonavis die ich von Falk mal ausprobiert hatte bzw. Bekannte waren allesamt Schrott. Bei den Outdoor-Geräten weiß ich zwar nicht wie die sind, aber ne wirklich große Rolle dürften die auch nicht spielen.
Wäre für mich also nur eine Überlegung wert, wenn Falk günstigere Geräte mit vergleichbar guter Ausstattung hätte. Aber die Preise nehmen sich ja gar nix von aktuellen Garmins.

Hallo!
Habe mich über die Falk LUX 32 und IBEX 32 im Netz belesen.Was ich an Tests und Meinungen über die beiden Geräte bisher gelesen habe war eigentlich durchweg positiv.(über den IBEX32 gibts ja noch nicht viel)
Habe nichts gegen Garmin aber wenn ich z.B.beim Oregon 600 die Topo Deutschland Karte noch dabeikaufen muß bin ich teurer. Es ist beim 600èr nur eine Basiskarte installiert.
http://www.phd-shop.de/Outdoor---Fr....html?XTCsid=uf0ii6f6727uqksivb6tao7evhf6ccvc
Karte: http://www.phd-shop.de/Outdoor---Fr...-Deutschland-2012-Pro--Gesamt--Topokarte.html

Was also spricht gegen Falk und für Garmin (z.B. Oregon 600)?

@cterres
Das Verhältnis 70% MTB 30% Geocaching könnte bei mir so passen.Eher sogar 80% zu 20% !

Gruß,
Saubaer25
 

Moeff

Geowizard
... die Falks haben iGPX und können auf dem Gerät einen Track in eine Route konvertieren und zwar unabhängig davon, ob das gesamte Wegenetz des Tracks in der Map auch routingfähig ist, geht sogar mit Audioansagen.

.. die Falks können die Zwischenziele/Stationen sortieren.

... die Falks können Bus & Bahn ins Routing einbeziehen.

... die Falks haben einen Reiseführer.

... die Falks können jederzeit Zwischenziele hinzufügen oder abwählen.

... die Falks haben bis zu 3 Routen zur Auswahl mit vergleichbaren Höhenprofilen.

Die Garmin-Geräte sind eigentlich nur gut beim Geocaching und wenn es darum geht, auf dem PC geplante Touren abzufahren.
 

AoiSora

Geocacher
Naja gut. Wusste ich ja nicht, dass die Falks mehr aufs MTB ausgelegt sind.
Jedenfalls wäre für mich das IBEX mit dem Sonderakku ein klares Nogo.
Wenn dann schon eher das LUX mit den "normalen Akkus bzw. Alkalinen"

Eine Frage bleibt aber. Wenn du ein GPS suchst um 80% mitm MTB unterwegs zu sein und nur so am Rande damit cachen gehen willst, warum stellst du deine Frage dann nicht in einem MTB-Forum wo dir sicherlich besser geholfen werden kann? Hier im Cacherforum legen wir nun mal den Hauptaugenmerk aufs cachen. Der Rest interessiert eigentlich keinen hier.
 
A

Anonymous

Guest
Na ich denke doch, das der ein oder andere Fahrradfahrer hier sein Unwesen treibt, oder nicht?

Immerhin gibt es im Geoclub Experten für praktisch alle Themen:
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- Touristische Höhepunkte: http://forum.geoclub.de/viewforum.php?f=98

und vieles mehr.

20% Geocacher ist vollkommen ausreichend und ab 1% aufwärts geht es hier schon los.
http://forum.geoclub.de/viewforum.php?f=138
 

AoiSora

Geocacher
@cterres
ja klar gibt es einen oder auch zwei, drei ... MTB-Fahrer hier, nur ist das doch verschwindend gering gegenüber 1000e die Ahnung im MTB-Forum haben, oder?
 
A

Anonymous

Guest
Ich habe mir Anfang des Jahres hier Tipps zum Kauf eines Fotoapparates eingeholt und dachte mir vorab schon, das man die Frage zwar auch in einem Kameraforum stellen könnte, aber wohl auch unter Geocachern der ein oder Andere Ahnung haben könnte.
Ich bekam die Hinweise die ich brauchte.

Um Lehrbücher in digitaler Form zu nutzen, brauchte ich einen Scanner der diese Bücher pfleglich behandelt, schnell genug arbeitet damit mehrere tausend Seiten nicht in wochenlange Arbeit ausufert und der viele Jahre gute Dienste leisten kann.
Ich habe mir vor ein paar Tagen endlich ein geeignetes Gerät bestellt und werde wohl auch beschreiben, wie gut ich meine Aufgabe damit bewältigen konnte oder wobei Schwierigkeiten auftraten. Dies will ich tun, weil es einfach kaum Erfahrungen zu solchen Geräten irgendwo zu lesen gab. Ein Artikel in der c't der "ähnliche" Geräte vorstellte (Ausgabe 08/2012) und japanische Videos auf Youtube aus denen sich die Scangeschwindigkeit ersehen lies, waren die einzige Quelle.
Dazu kamen noch Berichte über defekte Scanner weil die Leuchtstoffröhre nach drei Jahren den Geist aufgab und die Erkenntnis, das es Sinn machen könnte, ein solches Gerät mit LED-Lichtquelle zu besorgen (neuer, teurer).

Nur wo soll ich meinen Erfahrungsbericht abgeben? Vielleicht bei Amazon aber ein Forum für Buchscanner oder Scanner allgemein wäre mir nicht bekannt.
Ich werde vermutlich auch einen kleinen Abriss im Geoclub zum Besten geben. Google wird's schon finden und weiter erzählen.

Ich finde, man kann hier nach "fast" Allem fragen. Und nach `nem Navi fragen, passt im Forum für Geocacher wohl immer, auch wenn man damit radeln will.
 
A

Anonymous

Guest
Das passt jetzt nicht mehr zum Thema, aber der Aufbau für einen Buchscanner mit Kamera ist komplexer. Dazu brauch man neben der guten Kamera auch ein Kamerastativ mit Senkrechtaufnahme, gleichmäßige Beleuchtung, eine Glasplatte um die Seiten zu begradigen und ausreichend Platz für den Aufbau.
Die Lehrbücher mit Hochglanzpapier sind gerade bei der Ausleuchtung schwierig, habe das ausprobiert.

Für mich ist der Scanner die einfachere Lösung. Der Microtek XT-3500 brauch etwa 2-3 Sekunden je Seite, dreht im Buchmodus die Seiten automatisch um und erkennt Seitenwechsel durch einen Auflagensensor.
Und wenn ich die Arbeit unterbreche, ist das Gerät flink wieder ins Regal geräumt.
 
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