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Suche GPS-Gerät bis 350€

aartaler

Geonewbie
Hallo.

Ich bin auf der Suche nach einem GPS Gerät zum Geocachen.
Mein Budget liegt bei 350€, ich denke, da sollte was drin sein.

Was für mich wichtige Kriterien sind:

- Wasserdicht (Regen)
- Paperless Cachen (Beschreibungen, Hints und letzte Logs on Board)
- Trackaufzeichnung
- evtl. die Reihenfolge der gefundenen Caches speichern
- guter GPS-Empfang auch im Wald und bei Regen
- Robustes Gerät
- OSM-Fähig

Das Gerät ist wirklich nur zum Geocachen und Wandern gedacht. Nicht als Autonavi oder sonstiges.

Bisher habe ich mir das Oregon 450 und das Etrex30 mal angesehen.
Das O600 sieht zwar ganz nett aus, aber da lese ich bisher zu viel negatives (Display schnell kaputt, Softwarefehler, etc.)

Das Budget muss nicht voll ausgereizt werden, wenn es was gutes, günstigeres gibt bin ich auch zufrieden.

Ich würde mich freuen, wenn ich hier Tipps und Erfahrungen bekommen könnte.
 

Mtn

Geocacher
Das Oregon 450 erfüllt alle deine Kriterien (inklusive günstiger). Ich wüsste nichts, was dagegen spricht :)
 

Fadenkreuz

Geoguru
aartaler schrieb:
... aber da lese ich bisher zu viel negatives (Display schnell kaputt, ...
Hast du denn einen einzigen Bericht gelesen, in dem tatsächlich von einem defekten Display geschrieben wurde? Ich lese nämlich zum 600er immer nur Berichte, wonach man glaubt, dass es wegen des fehlenden Randes schnell kaputt gehen könnte.

Ansonsten stimme ich zu, dass man mit einem 450er nicht viel falsch machen kann.
 

Kajjo

Geocacher
Ich kann das Oregon 450 empfehlen. Derzeit ist es oftz neu für knapp über 200 Euro erhältlich und erfüllt alle Deine Ansprüche.

Ich selbst bin damit sehr zufrieden.
 

Mtn

Geocacher
@Fadenkreuz:

Ich habe mittlerweile schon drei mal gelesen (inkl. Fotos), dass Leuten das Oregon 600 runtergefallen und dann das Display gesprungen ist. Empfindlicher ist es also schon (gleichwohl gefällt es mir auch besser als das 450er)
 

hihatzz

Geomaster
Mtn schrieb:
@Fadenkreuz:

Ich habe mittlerweile schon drei mal gelesen (inkl. Fotos), dass Leuten das Oregon 600 runtergefallen und dann das Display gesprungen ist. Empfindlicher ist es also schon (gleichwohl gefällt es mir auch besser als das 450er)

Irgendwie kann ich dann diesem Video nicht ganz glauben.
 
A

Anonymous

Guest
Vielleicht vergleicht ihr mal besser die Haltbarkeit des Displays mit der von Smartphones.
Deren Verbreitung ist höher und ich habe sowohl schon einige zerbrochene Displays beim Garmin Oregon x00/x50 gesehen, als auch schon sehr viele gesprungene Displays bei Smartphone.

Empfindlich ist das Glas vor allem dann, wenn zu viel Spannung an den Seiten entsteht, wenn also das Gerät auf eine der seitlichen Kanten fällt.
Dabei ist es dann eher egal ob der Rand besonders hoch gezogen ist, wie beim Oregon x00/x50 oder nicht, wie bei den Anderen.
Das Glas selbst ist hart genug um Stöße zu vertragen. Aber eben vor allem dann, wenn man es auf der Fläche belastet.

Das harte Glas hilft aber dabei, Schutzfolien überflüssig zu machen. Kratzer entstehen auf der gehärteten Oberfläche nur sehr selten. Und um vor Sturz zu schützen, sollte man eine Handschlaufe verwenden.

Wer sein Zubehör nur bei Garmin sucht, findet eine robuste Handschlaufe auch dort.
http://buy.garmin.com/de-DE/DE/zubehor-auswahl/karabiner-clips-und-befestigungen/schlaufe-mit-schnellentriegelung/prod94252_010-11733-00.html

Mehr als eine Handschlaufe ist die selbstaufrollende Halteleine mit Karabiner.
http://buy.garmin.com/de-DE/DE/zubehor-auswahl/karabiner-clips-und-befestigungen/retractable-lanyard/prod8543_010-10888-00.html

Letztere ist zwar für Segler gedacht, aber dient dem selben Zweck, nämlich zu verhindern das das Gerät zu Boden und beim Segeln ins Meer oder einen tiefen See fällt.

Damit kann auch nix durch Sturz kaputt gehen.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Wenn das Budget so aussieht würd ich eher zum 550er greifen, die Kamera ist schon sinnvoll, sowohl für OSM als auch für Geocaching.
 

Kajjo

Geocacher
Aber eine Kamera im GPS? Warum das? Die allermeisten Teilnehmer werden ohnehin eine Digitalkamera haben, die ganz erheblich bessere Fotos macht als ausgerechnet eine eingebaute Kamera im GPS.

Wenn man bedenkt, dass man für knapp über 200 Euro ein Oregon 450 bekommt, dann wäre genug Geld für eine erheblich bessere Zoomkamera (oder was für Modell auch immer) übrig.
 

Koeff

Geocacher
Mein 450 ist mir sogar schon mal aus dem Baum herunter gefallen (ca 8-9m). Ich idiot hatte es in der Beintasche vergessen.
Gelandet auf Sandboden und ich habe natürlich mit dem schlimmsten gerechnet. Aber bis auf ein paar Kratzer hat es nicht abbekommen.
Also wer das Display kaputt bekommt, der muss sich meiner Meinung nach schon anstrengen oder sehr großes Pech haben.
 

Saxe-DD-WXD

Geocacher
http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/3772168_-coolpix-s31-nikon.html

Nur mal wegen dem Mitnehmen einer Digitalkamera, wenn das GPS mit aufs Bild soll.
 

BlueGerbil

Geowizard
Kajjo schrieb:
Aber eine Kamera im GPS? Warum das? Die allermeisten Teilnehmer werden ohnehin eine Digitalkamera haben, die ganz erheblich bessere Fotos macht als ausgerechnet eine eingebaute Kamera im GPS.

Wenn man bedenkt, dass man für knapp über 200 Euro ein Oregon 450 bekommt, dann wäre genug Geld für eine erheblich bessere Zoomkamera (oder was für Modell auch immer) übrig.

Weil die beste Kamera der Welt die ist, die man griffbereit hat im "entscheidenden Moment" (wie auch immer der im Einzelfall aussehen mag) - und da man beim Cachen ja in der Regel ein GPS oder Smartphone dabei hat, ist da eine eingebaute Kamera schon sehr sinnvoll. Die Qualität ist "naja", aber besser ein "naja"-Foto als keines, weil man die Kamera nicht migenommen hat, keine Speicherkarte drin ist, der Akku leer ist etc. 90% der Bilder, die ich beim Cachen mache entstehen mit der Smartphone-Knippse, da bleibt die DSLR im Auto/Rucksack/Tasche.
 

luppolo

Geomaster
BlueGerbil schrieb:
Weil die beste Kamera der Welt die ist, die man griffbereit hat im "entscheidenden Moment" (wie auch immer der im Einzelfall aussehen mag) - und da man beim Cachen ja in der Regel ein GPS oder Smartphone dabei hat, ist da eine eingebaute Kamera schon sehr sinnvoll. Die Qualität ist "naja", aber besser ein "naja"-Foto als keines, weil man die Kamera nicht migenommen hat, keine Speicherkarte drin ist, der Akku leer ist etc. 90% der Bilder, die ich beim Cachen mache entstehen mit der Smartphone-Knippse, da bleibt die DSLR im Auto/Rucksack/Tasche.
Ganz richtig! Und außerdem würde mir z.B. auch die beste Kamera der Welt nichts helfen, da ich nunmal bekennenderweise nur ein "Knipser" und kein "Fotograf" bin.
 

Saxe-DD-WXD

Geocacher
Deshalb schlug ich die kleine Knipse von Nikon vor. Bis 5m Wasserdicht, Staubdicht, Sturzfest bis 1,5m. Also nichts für grosse Höhen, aber mal runter fallen kein Problem.
 

Kajjo

Geocacher
Wenn ich mein GPS schnappe, dann immer auch gleich die Digitalkamera. Immer beides zusammen am Gürtel. Damit habe ich exzellente Fotos und kann z.B. auch das GPS fotographieren, wenn das mal gefordert ist. für schlechte Bilder habe ich eigentlich keine Verwendung.
 

Säbelpirat

Geocacher
Hallo, ich nutze ein Magellan Explorist 310. Das kostet schlappe 150 Euro und macht alles was du willst. Ich bin seit zwei Jahren sehr zufrieden damit. Gruß Säbelpirat

Gesendet von meinem GT-I9305 mit Tapatalk 4
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Die Kamera im GPS macht vor allem ordentliche Koordinaten in die Bilder rein so dass man damit OSM mappen kann. Meine Panasonic Lumix TZ10 macht zwar dolle Bilder, aber der GPS-Teil ist Murks.
 
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