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Prepperin braucht LOW-COST GPS

janedoe

Geocacher
Hallo ich bin Jane die Prepperin und brauche ein GPS Gerät das folgendes kann:

MUSS:

*max. 50-60€ gebraucht gerne günstiger aber nicht teurer

*auf ~5m genau

*spritzwassergeschützt

*Punkte an denen man steht müssen auf einfache Art auf dem Gerät speicherbar sein (und min. 10-15 davon)

*Die Koordinaten für ein Zielpunkt müssen ohne Computer am Gerät eingebbar sein
*kein exotischer Aufladeprozess

OPTIONAL:

*austauschbarer Akku/Batterie
*Hintergrundbeleuchtung
*Linux support


Hintergrund:

Will mehrere Langzeitessensrationen vergraben aber alleine mit Kompass+Karte ist das ganze zu ungenau und langwierig deswegen soll ein GPS Gerät her in der Hoffnung das in einer SHTF Situation die GPS Satelliten noch funktionieren :lachtot:

Ich kann überhaupt nicht einschätzen ob das Anforderungsprofil zu dem Preis realistisch ist hoffe ihr könnt mir ein paar Kandidaten nennen
 

Zappo

Geoguru
Für den Preis wirst Du ein gebrauchtes Garmin Etrex bekommen. Das tuts.
Musst halt auch Akkus und ein Solarladegerät preppern (wenn das so heißt :) )

Gruß Zappo
 
OP
J

janedoe

Geocacher
von den etrex scheint es ja viele verschiedene modelle zu geben welches genau sollte ich mir dort angucken?

bzgl der batterien nutzen die etrex akku packs oder AA?
 
OP
J

janedoe

Geocacher
gefunden habe ich z.B auf die schnelle folgende:

Garmin etrex Legend HCx
Garmin etrex Vista C
Garmin etrex Venture HC
 

Zappo

Geoguru
janedoe schrieb:
...von den etrex scheint es ja viele verschiedene modelle zu geben welches genau sollte ich mir dort angucken?
Keine Ahnung. Am besten suchst Du Dir ne Vergleichsseite http://gpso.de/gps-empfaenger/allrounder.html wenn Du nicht alle einzeln aufrufen willst.

Die gehen aber m.E. alle für deinen Zweck - und die funktionieren auch alle mit handelsüblichen Batterien oder (eneloop) Akkus AA

Gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
...und ach so - die 5 Meter Genauigkeit dürften bei handelsüblichen GPSen deutlich Ende der Fahnenstange sein. Und zwar beim Koordinatenermitteln sowie beim Suchen. So kommen dann gerne mal 10 Meter zusammen. Wenn Du also nach dem Krieg nicht den halben Wald umgraben willst, empfiehlt sich eine zusätzliche Kennzeichnung der Stelle. *

Gruß Zappo

*und die Aufschrift "dies ist kein Geocache" auf der Kiste. :)
 

MadCatERZ

Geoguru
Vor allem solltest Du beachten, dass bei einem Weltuntergang ggf. das GPS-Signal irgendwann nicht mehr zur Verfügung steht.
 

8812

Geoguru
Statt Batterien einfach mal Mars-Riegel ins GPS-Gerät packen. So hat man auch nach dem Weltuntergang was for sure.

Hans
 

Herados84

Geomaster
Benutz doch einfach entsprechende Apps auf nem Smartphone? Für so nen Kram völlig ausreichend.

Gruß Herados84

 
OP
J

janedoe

Geocacher
Herados84:
ich halte von smartphonen nicht viel für diesen zweck weil sie zu zerbrechlich sind.

das etrex vista hcx ist bisher mein favorit weil es auch noch ein kompass und barometer beinhaltet was die beiden anderen nicht haben

gibt es gründe vom vista hcx abzusehen er scheint soweit ich das bewerten kann alle meine punkte zu erfüllen?

Zappo: zu der genauigkeit habe ich mir schon überlegt den behälter der 30-40cm tief vergraben wird mit einer 15m langen PE-/Flurocarbon Schnur zu versehen und diese nur max 10-15cm tief zuvergraben in einem X-Pattern so das ich nur die finden muss un diese durch "ziehen" direkt den genauen Ort der Box verrät was solange der boden nicht gerade zugefroren ist klappen sollte.

MadCatERZ:

ich weiß das schrieb ich aber auch und ich kann auch nur anhand karte & kompass navigieren nur ist das gps sofern es in solch einer situation noch funktionieren sollte schneller
 

hustelinchen

Geoguru
Hallo, ich hatte früher das legend, aber das vista hcx hatte eine Freundin, das ist genauso wie du es geschrieben hast, genau wie das legend, hat aber noch den Kompass zusätzlich. Du kannst da auch die normalen Karten draufpacken, also die kostenlosen Openstreetmaps.

Habe heute Nachmittag gleich mal nachgelesen was Prepper überhaupt bedeutet, also wenn du da irgendwo eine Kiste vergraben willst, machst du das eher im Wald, oder irgendwo am Straßenrand? Kann man die nicht viel einfacher im eigenen Garten vergraben? Dann musst du da nicht so einen Aufwand betreiben. Und die wiederzufinden ist auch leichter.

Eine Idee wäre ja vielleicht noch, dass du zB 3-4 Kisten hintereinander vergräbst. Dann nur die erste Kiste genau einmessen, am besten noch markante Punkte zusätzlich mit in eine Karte eintragen. Also zB im Wald kurz neben dem dicksten Baum, oder neben einem Mehrling. Den speziellen Baum könntest du noch zusätzlich kennzeichnen. Ich nehme für meine Caches schon mal Geschenkband. Das binde ich als Hint an einen Ast. Das hält ewig und ist dehnbar. Oder Sprühfarbe. Einfach einen zB blauen Punkt aufsprühen. Dann könntest du beim Weltuntergang den Baum auch finden, wenn das GPS Signal ausfällt. Und die anderen Kisten dann in einer geraden Linie hintereinander eingraben. Den Winkel kannst du ja auch vorher messen und dir notieren. Den kannst du dann auch zur Not mit einem normalen Kompass wiederfinden bzw. nachmessen.

Und wieso nicht am Straßenrand eingraben? Da gibt es doch diese Straßenbegrenzungsbarken. Einfach kurz dahinter je eine Kiste verbuddeln. Ist nur doof bei einer Sinntflut. Was macht man denn da? Muss man dann noch zusätzliche Kisten hoch auf einem Baum anbringen?
 
OP
J

janedoe

Geocacher
Hustelinchen:

hallo! prepper sind leute die sich auf einen eventuellen wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen kollaps vorbereiten und die es von wenig verrückt bis ganz verrückt gibt.

die ganz verrückten haben neben einem gekauften bunker und mehreren jahren nahrung auch noch eine eingelagerte armada und sind der gesetze hierzulande hauptsächlich in den usa ansässig, ich und mein mann hingegen zählen uns selbst zu der weniger extremen sorte, die sich hauptsächlich skills beibringt wie richtiges navigieren per kompass und karte, ess- und unessbare pflanzen, fallen legen, angeln mit simpelsten mitteln und solche sachen halt die man wohl als pfadfinderkurs für erwachsene halten würde

nun haben wir für uns beide im moment langzeitessenrationen die für zwei personen in etwa für 10 wochen ausreichen würden die wir gerne vergraben möchen an orten mit wenig besuch wie z.B im Wald, auf Weiden, nicht mehr landwirtschaftlich genutze flächen.

warum nicht auf dem eigenen grundstück und alle an einem ort?
kurze antwort: redundanz
lange antwort: um das risiko das jemand anderes bei fund gleich alles findet und wegen dem gedanken das bei essensknappheit private grundstücke als erstes von fremden aufgesucht werden würden die dann auch nicht umbedingt freundlich gesinnt sein müssen

auf die Idee mit den bäumen sind wir auch schon gekommen allerdings ist das mittlerweile unter geocachern so verbreitet das wir da lieber das klassische vergraben vorziehen zumal sich dann nur immerblühende nadelhölzer anbieten würden wenn man nicht will das im herbst / winter aus einigen m bereits die herausstehende box erkennen kann zumal dann noch immer die gefahr besteht das diese durch brand, rodung oder fund abhanden kommt.

langfristig wollen wir rationen für zwei personen für insgesamt 6 monate vergraben und diese in wochensrationen einteilen was 24 verteilte spots bedeuten würde, also einen überschaubaren arbeitsaufwand.

p.s. die koordinaten samt hints würden wir beide sowieso immer in verschlüsselter form (telefonbüchlein + unverfängliche aber mehrdeutige namenswahl) dabei haben und könnten auch dann ganz traditionell mit kompass und karte navigieren nur sind kompasse leichter zu stören und den deklinationsgrad muss man auch immer im auge behalten.

p.p.s was sollte man heutzutage für ein vista hcx noch auf den tisch liegen dürfen, wäre ein preis von 60€ schon zu viel für das alte gerät oder eher günstig, hab da keine gute einschätzung was ein guter preis für ein vista hcx wäre?
 

Guido-30

Geowizard
Wenn ein Garmin, dann nimm das günstigste, das Du bekommen kannst, dass ein Farbdisplay und Kartendarstellung hat. Openstreetmap wurde ja schon erwähnt. Die Dinger kann man eigentlich alle mit zwei normalen AA-Batterien oder Akkus betreiben.
Mittle die Koordinaten an verschiedenen Tagen, dann sollte das schon passen.
Ich würde allerdings zusätzlich die Koordinaten auf dem Handy speichern. Moderne Geräte können im Vergleich zu älteren Garmins verschiedene GPS-Systeme empfangen.

Ich würde im Wald aber nicht mehrere Kisten dicht nebeneinander vergraben. Klar erhöht es die Chance, mindestens eine davon zu finden. Aber bei größeren Waldarbeiten könnten plötzlich alle Kisten verschwinden bzw. zerstört werden.

Wobei ich davon ausgehe, dass Du im Ernstfall dort nicht mehr lebend hinkommst, selbst wenn das GSP-Signal noch funkionieren sollte bzw. Du eher einen Überseekontainer als ein paar kleine Kisten benötigst, falls Du um mehr als nur ein paar Wochen länger als alle anderen Menschen überleben möchtest. Wie viel Trinkwasser benötigst Du alleine schon in einem Jahr? Und warum man dann noch leben möchte, ist auch eine andere Sache, aber das gehört nicht hier hin, dafür gibt es sicherlich andere Foren.
 

Zappo

Geoguru
janedoe schrieb:
Zappo: zu der genauigkeit habe ich mir schon überlegt den behälter der 30-40cm tief vergraben wird mit einer 15m langen PE-/Flurocarbon Schnur zu versehen und diese nur max 10-15cm tief zuvergraben in einem X-Pattern so das ich nur die finden muss un diese durch "ziehen" direkt den genauen Ort der Box verrät was solange der boden nicht gerade zugefroren ist klappen sollte.

Ok, ist natürlich jetzt zugegebenermaßen keine genau zur Ursprungsfrage passende Antwort. Aber ist das nicht alles ein wenig overdosed? Ich meine, wenn ich schonmal DA war, ein Riesen Loch unter der Eiche/am Fuß des Felsens/woauchimmer gebuddelt habe und dort Dinge versteckt habe, dann KENNE ich doch die Stelle?

Und die Koordinaten kannst Du JETZT mit dem Händi messen und später auch ohne Händi auf der Wanderkarte mit Koordinatenraster wiederfinden. Ich dachte erst, es ginge um Weitervermittlung der Stellen - was ja mit Koordinaten sicher am bequemsten geht.

Aber egal.

janedoe schrieb:
p.s. die koordinaten samt hints würden wir beide sowieso immer in verschlüsselter form (telefonbüchlein + unverfängliche aber mehrdeutige namenswahl) dabei haben und könnten auch dann ganz traditionell mit kompass und karte navigieren nur sind kompasse leichter zu stören und den deklinationsgrad muss man auch immer im Auge behalten....
Klingt alles ein wenig romantisch :) Über Deklination und außere Störung (wie stört man Kompasse, ausser indem man selbst ne Ritterrüstung anhat?) würde ich mir bei ner Peilung über ein paar Kilometer zur nächsten Landmarke keine Gedanken machen - geschweige denn bei ein paar Schritten.

janedoe schrieb:
p.p.s was sollte man heutzutage für ein vista hcx noch auf den tisch liegen dürfen, wäre ein preis von 60€ schon zu viel für das alte gerät oder eher günstig, hab da keine gute einschätzung was ein guter preis für ein vista hcx wäre?
Siehst Du bei ebay. Das bildet einigermaßen den Markt ab. Ich dachte aber immer, fürs Überleben wäre auch ein bisschen Entscheidungsfreude nötig. :) :) :)

Wenns das vista für 50/55/60/65/70 Euro gibt, dann kauf eben eines für 50/55/60/65/70 Euro . SO auschlaggebend ist das ja nicht. Das hat man ja ewig. Selbst mein Garmin Gekko 201 funktionierte nach 8 Jahren noch problemlos, wenns auch nicht mehr dicht war.

Gruß Zappo
 

hustelinchen

Geoguru
ach so, dann geht es also gar nicht alleine um Naturkatastrophen, da würde ich beim vergraben aber auf jeden Fall noch auf markante Geländepunkte achten, irgendwas, was sich in mehreren Jahren nicht verändert, also zB 5 m südlich eines großen Felsbrockens oä. und eine 2. Kiste könnte dann 5 m weiter nördlich eingegraben werden, dann hast du eine größere Chance die auch ohne GPS wiederzufinden.

Ich hatte mal einen Cache an einem Baumstumpf versteckt. Mitten im Wald, alles frei rundherum. Nur 4 Jahre später habe ich ewig nach dem Baumstumpf gesucht, weil in der Zwischenzeit alles von Brombeeren überwuchert war.
 

hcy

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
Vor allem solltest Du beachten, dass bei einem Weltuntergang ggf. das GPS-Signal irgendwann nicht mehr zur Verfügung steht.

:lachtot: Genau. Ich musste erst mal googeln was eine "Prepperin" ist, etwas mehr Erklärung im Startbeitrag wäre das vielleicht auch nicht verkehrt gewesen.
Aber wenn ich mir das so durchlese ist GPS da sicher nicht das passende Mittel.
 

Zappo

Geoguru
hcy schrieb:
Genau. Ich musste erst mal googeln was eine "Prepperin" ist, etwas mehr Erklärung im Startbeitrag wäre das vielleicht auch nicht verkehrt gewesen.
Aber wenn ich mir das so durchlese ist GPS da sicher nicht das passende Mittel.
Kommt drauf an.

Das Schöne beim Preppern ist ja, daß man sich aus der unüberschaubaren Vielfalt der Schadensereignisse DAS raussuchen kann, das einem am meisten zusagt :) Vom Heizungsausfall, kurzfristige Abgeschnittenheit der Ortschaft/Landstrich durch Naturgewalten, Sperrung der Region wegen Atom/Chemieunfall bis hin zum Atomkrieg incl. Zombieapokalypse.

Ich geh jetzt mal davon aus, daß GPS in den erstgenannten Fällen durchaus noch zur Verfügung steht. Ich gehe aber auch davon aus, daß wenn ich mich dazu entschließe, 10/20/50/100 km weiter ein Nahrungsversteck anzulegen, daß ich das auch vor Ort noch finde. OHNE Gerät.

Gruß Zappo
 

wilma.cray

Geocacher
Zappo schrieb:
100 km weiter ein Nahrungsversteck anzulegen, daß ich das auch vor Ort noch finde

1) ist doch ein cooles persönliches POI (kommt gleich nach "hier Piratenschatz vergraben")
2) für eine 100km Strecke ist ein GPS-r schon nützlich

by the way: Vergessen Eichhörnchen ihre Nussverstecke?
http://www.einfachtierisch.de/tierisch/mythos-vergessen-eichhoernchen-ihre-nussverstecke-id93974/

... Nun ließe sich einwenden, dass Eichhörnchen trotzdem ihre eigenen Nussverstecke vergessen und nur deswegen nicht verhungern, weil sie auch die Vorräte ihrer Artgenossen erschnuppern und fressen. Eine Studie der Universität von Princeton hat diese Vorurteile jedoch widerlegt. Sie gaben acht Eichhörnchen jeweils zehn Haselnüsse. Jedes Hörnchen durfte allein im Garten seine Nüsse verstecken, wobei die Wissenschaftler exakt notierten, welcher Nager seine Vorräte wo vergraben hatte.

Nach bis zu zwölf Tagen kehrten die Eichhörnchen in den Garten zurück und durften ihre Nüsse wieder ausgraben. Dabei stellte sich heraus, dass die Puschel überwiegend Futter aus ihren eigenen Verstecken wiederfanden.
 

hustelinchen

Geoguru
janedoe schrieb:
deswegen soll ein GPS Gerät her in der Hoffnung das in einer SHTF Situation die GPS Satelliten noch funktionieren :lachtot:

Das hatte der TO doch bereits im Eingangspost selber geschrieben. Und jetzt schreibt ihr das so, als wäre das eine neue Erkenntnis.


hcy schrieb:
MadCatERZ schrieb:
Vor allem solltest Du beachten, dass bei einem Weltuntergang ggf. das GPS-Signal irgendwann nicht mehr zur Verfügung steht.

:lachtot: Genau.

Das wirkt auf mich wie...Der Himmel ist blau. ...Ey, ich weiß was, der Himmel ist blau...Oh, toll, der Himmel ist blau. :irre: ;)
 

MadCatERZ

Geoguru
Zappo schrieb:
Kommt drauf an.

Das Schöne beim Preppern ist ja, daß man sich aus der unüberschaubaren Vielfalt der Schadensereignisse DAS raussuchen kann, das einem am meisten zusagt :) Vom Heizungsausfall, kurzfristige Abgeschnittenheit der Ortschaft/Landstrich durch Naturgewalten, Sperrung der Region wegen Atom/Chemieunfall bis hin zum Atomkrieg incl. Zombieapokalypse.

Ich geh jetzt mal davon aus, daß GPS in den erstgenannten Fällen durchaus noch zur Verfügung steht. Ich gehe aber auch davon aus, daß wenn ich mich dazu entschließe, 10/20/50/100 km weiter ein Nahrungsversteck anzulegen, daß ich das auch vor Ort noch finde. OHNE Gerät.

Gruß Zappo
...wobei dann fast zwangsläufig das Ereignis eintritt, das einem überhaupt nicht in die Planung passt. Sei es, dass der Asteroid genau auf den Bunker stürzt und zudem das Erdmagnetfeld so sehr verschiebt, dass der Kompass auch nicht mehr geht, sei es, dass die Zombies durch einen dummen Zufall die GPS-Bodenstation stürmen können - oder dass die Erde einer Hyperraumumgehungsstraße weichen muss, womit die vergrabenen Vorräte dann auch nix mehr nützen.
 
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