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Hallo,

wie in meiner Vorstellung schon beschrieben, bin ich neu hier und auch beim geocaching:)
Zur Zeit kann ich mal das Eifone 3 meines Sohnes mit dem GC Buddy und Offmapps 2 benutzen. Ich komme recht gut damit klar, aber nun habe ich die Preise für so ein gebrauchtes Teil gesehen. Das geht ja mal gar nicht:)))) Das Handy bekomme ich leider nicht auf Dauer, deshalb muss ein eigenes für mich her:)

Ich weiß nun, dass ich auch mit einem Android-Handy cachen kann und Apps wird es wohl genügend geben.
Auf was muss ich beim Kauf eines solchen Smart-Phones achten?
Ich habe die Firma HTC in Betracht gezogen, was ist hier die Mindestvorraussetzung? Und welche Marke von HTC ist am Besten zu gebrauchen beim cachen?
Auch das Motorola Defy habe ich mir angesehen; da wir oft draußen sind bei Wind und Wetter mit dem Hund, käme sowas für uns auch in Frage.
Aber auch hier stellt sich mir die Frage: Welche Vorraussetzungen muss so ein Handy mitbringen?
Ich wäre euch sehr dankbar für Tipps und Anregungen sowie Erfahrungen mit den Geräten. WEnn es hier imForum schon einen solchen Thread gibt, dürft ihr mich sehr gerne darauf hinweisen:))))

LG Susanne
 

Satananas

Geocacher
Wenn du ernsthaft weiter cachen willst, dann wirst du mit 'nem Smartphone nicht glücklich. Investier lieber in ein richtiges GPS-Gerät. Ein Dacota 20 von Garmin bekommst du für um die 220 €. Damit macht's deutlich mehr Spaß - viel längere Akku-Laufzeiten, deutlich genaueres GPS - und du ziehst dir hier nicht den Ärger der Smartphone-Cacher-Hasser auf dich :D
 

GeoSilverio

Geowizard
Satananas schrieb:
...
viel längere Akku-Laufzeiten, deutlich genaueres GPS
...
Naja, das kann ich so nicht bestätigen.
Mein Bruder hat ein Oregon 550T und ich habe ein Smartphone (HTC HD2).
Was die Genauigkeit angeht, hatte ich nie das Gefühl, dass ich da schlechter wegkomme.
Anzahl der verwendeten Satelliten und errechnete Genauigkeit (HDOP) liegen bei uns immer sehr eng beieinander.
Was die Akkulaufzeit angeht, ist es schon so, dass mein Smartphone nur etwa 5 bis 6 Stunden durchhält, das Oregon vielleicht 12 Stunden.
Ich habe mir für mein HD2 halt einen zweiten Akku geholt, dann sind es mit Wechsel auch 12 Stunden.

Ich cache seit anderthalb Jahren nur und ausschließlich mit dem Smartphone und ich habe noch keinen Cache wegen des Smartphones nicht gefunden. WENN ich mal einen Cache nicht gefunden habe, lags an eigener Blöd- / Blindheit oder sonstwas...

Allerdings muss man sich bei der Auswahl des Smartphones genau umschauen.
Die Genauigkeit des GPD-Empfängers ist hier eben sehr unterschiedlich und zudem muss man acht geben auf die sogenannte "static navigation", also ob der GPS-Empfänger des Smartphones bei Unterschreiten einer geringen Geschwindigkeit evtl. ganz abgeschaltet wird. Gottseidank gibts das heutzutage nur noch sehr selten, wenn überhaupt.

Fazit: Wenn ich sehe, was mein Smartphone gekostet hat und was es kann und dann dagegenhalte, was das Oregon meines Bruders gekostet hat und was es alles kann, fühle ich mich mit meinem Smartphone wesentlich besser bedient...
Klar, beim Dakota siehts vielleicht wieder anders aus.

Ich will nun weder die "echten" GPSr schlecht machen oder die Smartphones besonders hervorheben. Ich denke jeder muss für sich sehen, was ihm wichtig ist.
Aber Smartphones sind umgekehrt lange nicht so ungeeignet fürs Cachen, wie viele Garmin-Jünger glauben machen wollen.

Eines bleibt allerdings: Ein Smartphone wird derzeit nie die Akkulaufzeit eines Outdoor-Gerätes erreichen, Zweitakku ist also Pflicht.
Zudem sind die meisten Smartphones nicht für den "rauhen" Einsatz draußen gemacht. Eine Schutzhülle braucht man also auch.
Oder beispielsweise das "Motorola Defy" ein outdoorfähiges Smartphone mit recht langer Akkulaufzeit und recht gutem GPS-Empfänger. Wassergeschützt bis 1m Tauchtiefe, staubgeschützt etc...
 

Satananas

Geocacher
Silverio schrieb:
...
Mein Bruder hat ein Oregon 550T und ich habe ein Smartphone (HTC HD2).
Was die Genauigkeit angeht, hatte ich nie das Gefühl, dass ich da schlechter wegkomme.
Anzahl der verwendeten Satelliten und errechnete Genauigkeit (HDOP) liegen bei uns immer sehr eng beieinander.
Was die Akkulaufzeit angeht, ist es schon so, dass mein Smartphone nur etwa 5 bis 6 Stunden durchhält, das Oregon vielleicht 12 Stunden.
...
Hmmm ok, das ist mal 'ne interessante Aussage. Ich hab bisher nur den Vergleich mit meinem iPhone 3GS. Ständige "Aussetzer" im GPS (Entfernung zum Ziel bleibt über 'zig Meter gleich und springt dann), GPS-Genauigkeit lt. Anzeige ca 74m wenn's gut läuft, im direkten Vergleich zu meinem Dacota liegen da oft genug 20-30 m zwischen - im Wald absolute Katastrophe... :???:

Da werd ich doch mal ein neues Smartphone antesten, um es besser zu wissen demnächst :p (HTC Desire HD oder Samsung Galaxy S2... mal sehen)

Danke für's Widersprechen :D
 

GeoSilverio

Geowizard
Jesses, ja. Die Ei-Fons bis zum 4er sind zum Cachen wohl eher ungeeignet. GPS eher mau, Akkulaufzeit auch und der Akku lässt sich (Steven Jobbs sei Dank) ja auch nicht wechseln sondern höchstens aufladen. Das Ei-Fon 4 soll aber schon wieder einen wesentlich besseren GPS-Empfänger haben. Nur die Akkulaufzeit soll mit aktivem GPS immer noch recht mau sein.

Das Samsung Galaxy soll hinsichtlich Akkulaufzeit und GPS-Empfang schon sehr gut sein, kostet allerdings auch eine Stange Geld ;)
 

peter51d

Geocacher
Ich habe ein Garmin ETrex und ein HTC HD2

Was die genauigkeit angeht, stehen die beiden Geräte sich meiner Meinung nach bei einigermassen erträglichen Umweldbedingungen in nichts nach.

Seit dem ich das HD2 mit WinMob Cachebox habe, läuft das Garmin eigendlich nur noch als Backup oder bei sehr sehr schlechten Empfangsbedingungen im richtig tiefen Wald mit. Zum Schutz habe ich dem HD2 eine OtterBox gegönnt.
Seit ca 6Monaten nutze ich jetzt Android als OS auf dem HD2 und seit kurzem auch die noch inoffizielle Version von CacheBox für Android.

Ich für meinen Teil bin mit dem HD2 sehr glücklich beim Cachen, es hat haber wohl auch einen sehr guten GPS Empfang unter den SmartPhones.

Das Problem beim GPS im Smartphone ist wohl weniger der GPSChipsatz als die Antennenverlegung. Da es nur eine von vielen Funktionen der Smartphones ist, arbeiten die Hersteller da dann wohl nach dem Motto die Funktion folgt der Form.

Das HD2 kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Wie es mit den anderen Geräten aussieht kann ich nicht sagen.
 

Eisbehr

Geocacher
Hallo,

ich denke zwei Dinge kann man mal ohne Diskussionen festhalten:

1.) "Native" GPS Geräte sind eindeutig genauer und halten (in den Outdoor-Varianten) eindeutig mehr aus (auch wenn die Genauigkeit sich unter Umständen nur in einem kleinen Bereich abspielt).
2.) Es ist (abhängig vom Gerät & Software) mit Smartphones durchaus möglich angenehm zu Cachen und glücklich zu werden.

Letzt endlich liegt diese Entscheidung nur beim Cacher. Anfangen sollte man meiner Meinung nach am Anfang immer mit einem Smartphone. Die meisten Leute haben doch heutzutage eins in der Familie. Also die ersten 30-50 Caches ruhig damit machen.
Sollte man dann für sich entscheiden, man möchte das Hobby weiter verfolgen, kommt die Überlegung was man kauft. Beide Seiten haben Vor- und Nachteile. Ich habe z.B. meistens beides im Einsatz. Angefangen habe ich das Cachen mit Smartphone unter Windows Mobile 6. Mittlerweile ist alles etwas genauer geworden.

Meine subjektiven Erfahrungen:

- Heute sind alle Smartphones genauer als es unter Windows Mobile 6 Zeiten der Fall war. Man kann also schon weitaus mehr damit machen und kämpft nicht immer mit 30 Meter Toleranz.

- Desto offener die Fläche, desto egaler ist es, ob man ein Smarthone oder GPS benutzt. Da können beide genug eindeutige Signale sammeln, dass die Anzeigen sehr gut sind.

- In Städten oder Bereichen wo Reflektionen entstehen können oder das GPS Signal getrübt wird, versagt das Smartphone schneller als ein GPS. Bei den nativen Geräten ist es einfach mehr darauf ausgelegt und (meiner Meinung) ausgereifter.

- Die nativen Geräte sind schneller! Gerade auf den letzten 50 Metern in Städten zu beobachten, das die Software-Lösungen auf Smartphone für die Einstellung des Kompass/Richtung länger brachen und gerne mal "springen".

- GPS halten mehr aus! Gut, denke das ist kein Geheimnis. Aber es macht schon einen großen Unterschied, ob mal das GPS eben runterfällt, oder das Smartphone was vermutlich noch mit einer Glass-Fläche vor dem Display daher kommt. Und wer das erste Mal mit einem der Gerät an einer Hauswand vorbei schrammt, weiß wie sich das anfühlt. :)

- Die Akkulaufzeit bei einer Ladung ist bei einem GPS immer höher. Ersatz Akku heißt auch Ausfallzeit. Und wenn das Smartphone im Vergleich zwei Ladungen bekommt, müsste man diese dem GPS auch zugestehen. Und dann kann das Smartphone einstecken. Ich sage nicht, das es keine Option ist, nur das es schon der erste "Behelf" auf einer Tour ist.

- Die teuren GPS sind nichts besser als günstige Varianten. Man muss kein Garmin Montana für 600 € kaufen um zu meinen, damit würde man mehr finden. Die eTrex H Serie bietet alle nötigen Funktionen, Genauigkeit und sind sehr robust. Neu kostet das Legend z.B.um die 120€ und gebraucht weit weniger. Was will man mehr? Schon günstiger als jedes Smartphone.

- Für Smartphones ist die Software immer eine große Frage. Abhängig davon ist die Geschwindigkeit des Kompass, die Möglichkeiten, die Funktionen den Cache erst mal auf das Smartphone zu bekommen, usw. Dafür hat man den Vorteil, bei vielen Lösungen die Cache-Listings, Hints, usw dabei zu haben.

- Wenn man in einer fremden Stadt ist und völlig unvorbereitet Cachen möchte, geht dies (vorausgesetzt man hat kein PC dabei) NUR mit einem Smartphone! Deutlicher Pluspunkt.

- Smartphone hat man immer dabei! Noch öfters als das GPS ...


Ich weiß nicht ob ich nun was vergessen habe. Das fiel mir direkt ein. Will nur verdeutlichen, dass es so viele Faktoren gibt und man diesen Streit ewig führen könnte. Letzt endlich sieht es jeder anders. Ich empfehle beides zu haben, das wäre die Delux-Version, und zwischen Verwaltung (Smartphone) und Suche (GPS) aufzuteilen.


Nun zum eigentlichen Thema

Es ging um Mobile Geräte mit Android. Hier ist HTC sicher keine schlechte Wahl (bin selber HTC-Fan und hatte schon zich Geräte). Wenn du es alleinig zum Cachen nehmen möchtest, empfehle ich vor allem nicht das kleinste Gerät zu verwenden, vom Display her.
Silverio setzt z.B. das HD2 ein, welches das Größte Display unter den WM6.5 Geräten hatte und ich das Desire HD, welches auch so ziemlich das größte Display hat. Gerade da man beim Cachen viel "auf dem Weg" macht und in Bewegung ist, kann man das größere Display in der Bewegung besser bedienen und ablesen.

Wenn es dann im Budget liegt darf der interne Speicher (nicht die Speicherkarte) und der Prozessor natürlich gerne möglichst groß sein. Zum einen fallen immer Daten und Apps an, was auf den internen Speicher geht (und da hat HTC am Anfang gern etwas gespart) zum anderen für Karten-Navigation und ähnliche Dinge mit größerem Leistungs-Hunger.

Natürlich ist das alles wieder subjektiv. :)

Grüße,
Daniel / Eisbehr
 
OP
T

Team Jupensuse

Geocacher
Hallo Ihrs, :handy:

vielen Dank für die Antworten; sie waren schon sehr hilfreich.
Smartphone wird es auf jeden Fall,noch sind wir nicht so *süchtig* aufs cachen, dass wir nur ein GPS-Gerät brauchen. Ist noch alles Just-for-fun und wir möchten das Smartphone noch für andere Zwecke gebrauchen:)

Wenn ich nun auf ein HTC oder das Defy zurück greife, sind dann die Vorraussetzungen für die Geo-Apps gegeben? Kann ich dann alles laden udn kaufen und benutzen? Es müssen doch immer bestimmte Versionen geladen sein, oder? Ich möchte mir nun nicht ein Phone zulegen, mit welchem ich dann die passenden Apps nicht laden kann. Dann wäre der Kauf für mich fast sinnlos gewesen.

Bis denne,

LG Susanne
 

Eisbehr

Geocacher
Hallo Susanne,

also bei den aktuellen HTC oder bei dem Defy machst du nichts falsch. Fast alle aktuellen Geräte haben Android 2.1, 2.2 oder 2.3 (darunter würde ich nichts kaufen, falls es da noch was gibt). Die meisten Apps sind sogar kompatibel bis zur Version 1.6.

Allerdings bringe ich hier mal an, das Motorola dafür bekannt ist, wenig Updates rauszubringen. Wieso auch immer das so ist. Es kommt eine Regelung, das ein Android-Gerät auf dem Markt mindesten 18 Monate mit Updates versorgt werden müssen. Das trifft auf das Defy allerdings noch nicht zu. Würde da noch eher zu einem HTC greifen.

Grüße,
Daniel / Eisbehr
 

GeoSilverio

Geowizard
Mit dem aktuellen Android-Smartphones sollte das alles laufen.

Ich würde eben auf lange Akkulaufzeit achten und evtl. mal googeln, wie das jeweilige GPS des anvisierten Smartphones so bewertet wird. (Einfach googeln nach: "Handymodell GPS Genauigkeit" (oder so in der Art))
Android ab Version 2.1 ist schon OK, ab 2.2 ist noch besser, da sich ab 2.2 die Programme auf die SD-Karte verschieben lassen.
Meist gibts aber für alle gängigen Modelle, selbst wenn sie mit 2.1 ausgeliefert wurden inzwischen ein Update auf 2.2
Der Unterschied zu 2.3 ist dann eher anderer technischer Natur...

Die htc-modelle (zumindest die älteren) haben manchmal die blöde eigenschaft, dass das GPS bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten nicht mehr so gut reagiert (unter 3 km/h).
Die neueren Modelle glaube ich nicht mehr und von anderen Herstellern hab ich ähnliches auch nicht gehört.

Hier mal ein Bericht zum Defy:
http://www.areamobile.de/handys/2439-motorola-defy/testbericht

Dafür gibts inzwischen auch ein 2.2-Update wo alles noch ein Tick flüssiger läuft.
Und dazu ist das inzwischen schon recht günstig zu haben.
 

S-Man42

Geomaster
Also ich nutze ein Motorola (Milestone). Ich muss sagen: Nie wieder! Ich meine, am Gerät selbst habe ich nicht viel auszusetzen, ich habs immerhin sogar zweimal gekauft, nachdem das erste bei nem T5 drauf gegangen ist... Aber die Update-Politik dieser Firma ist das letzte. Deshalb wird das nächste ein HTC sein. Die haben sogar für alternative Systeme die Geräte entsperrt und gehen damit einen Schritt auf die Community zu.
 

GeoSilverio

Geowizard
Ja, das ist richtig, Motorola ist da (noch) nicht ganz so fix mit Updates etc...
Aber auch da tut sich ja was. Und Android 2.2 gibts ja fürs Defy, demnächst soll auch 2.3 freigegeben werden.
Die Frage ist ja oftmals: Wieso muss ich immer zwanghaft das Handy updaten nur weil eine neue Versionsnummer rausgekommen ist? Wenns läuft und ich zufrieden bin, ists doch auch OK, oder?
Ich habe manchmal das Gefühl, dass manche denken: Installiert Android 10.0 und dann läuft mein Phone auch 10 mal schneller und besser als mit der Version 1.0
 

S-Man42

Geomaster
Nein, das denke ich nicht. Aber rein von den Funktionalitäten war 2.2 sehr wichtig: Flash und Tethering sind schon Dinge, die sehr nützlich sind (also eher das Tethering, als das Flash, aber es soll ja Leute geben, die es nutzen). Abgesehen davon gibt es ja auch nach wie vor Geschwindigkeitszuwächse und Bugfixes. Warum sollte man die hinnehmen wollen, wenn es auch anders geht? :)
 

Eisbehr

Geocacher
Ich möchte auch mal speziell auf z.B. die Probleme mit SMS in Android 2.1(2.2) hinweisen. Die Leute die da ständig mit Problemen zu kämpfen haben, denken sicher weniger an die Geschwindigkeit, als an behobene Fehler. Natürlich hat es auch Sicherheitsaspekte. Ich für meinen Teil denke ehrlich gesagt kaum an Geschwindigkeit, mein Gerät ist schnell genug. :)

Grüße,
Daniel / Eisbehr
 
OP
T

Team Jupensuse

Geocacher
Wow.. ihr seid echt lieb zu mir:) :roll:
Damit habt ihr mir echt weiter geholfen. Wenn ich jetzt noch einen Laden finde, in dem man sich ein paar Handys ansehen kann, ist die Sache doch geritzt:))

Dann brauche ich nicht mehr so auf die Versionen achten. Das HTC Wildfire gibt es bei MM für 229 Euronen, werde es mir mal ansehen. Allerdings sollte es auch nicht zu klein sein vom Bildschirm. Aber das kann ich ja alles vor Ort testen.
Ich werde euch berichten, was ich gekauft habe:)

LG Susanne
 

Rupa

Geowizard
Silverio schrieb:
Das Samsung Galaxy soll hinsichtlich Akkulaufzeit und GPS-Empfang schon sehr gut sein, kostet allerdings auch eine Stange Geld ;)
Das kleine Galaxy 5 hat die beste Akkulaufzeit aller Smartphones und einen hervorragenden GPS-Empfänger - und es kostet neu und SIM-Lock-frei gerade mal 80 Euro. Ich habe so ein Teil und es hat alle Eigenschaften, die die Smartphonejünger an ihren Geräten so toll finden. Trotzdem cache ich ausschließlich mit dem Oregon, denn es ist für mich das für diesen Zweck wesentlich besser geeignete Gerät. Ich verstehe auch nicht, was diese diskutiererei um die Anschaffungskosten immer soll. Wird in Tennisforen auch laufend darum gefeilscht, welcher Schläger wohl der billigste ist?
 
OP
T

Team Jupensuse

Geocacher
@ Rupa:
Geld spielt natürlich auch eine Rolle bei mir, aber ich möchte nun einen guten Mittelweg finden. Ich werde mal nach dem Samsung Galaxy googeln. Allerdings lege ich schon Wert auf ein ordentlich großes Display, da ich nicht immer meine Lesebrille dabei habe:))

LG Susanne
 

Eisbehr

Geocacher
Das Wildfire hat ein extrem mieses Display! Schau es dir auf jeden Fall vorher genau an, ob es was für dich ist. Es ist sehr grob auflösend. Halt in der unteren Preisklasse angesiedelt. Das nur als Tipp zu speziell dem Gerät ...

Wie schon gesagt, Gerät immer testen und nicht an der falschen Stelle sparen. :)

Grüße,
Daniel / Eisbehr
 

GeoSilverio

Geowizard
Ja, das Galaxy ist sicher nicht schlecht...
Aber 2,8 Zoll-Display? :shocked: Das wär mir ehrlich gesagt zu klein.
OK, ich hab gut reden mit dem 4,3-Zoll-Display meines HD2...

Aber ich find das große Display wirklich vorteilhaft, das wiegt den höheren Preis und die größeren Ausmaße locker auf.
Ich nutze ja darauf das Programm cachebox mit einer schönen Kartendarstellung, und bei einem 2,8-Zoll-Gerät bleibt von den Karten ja nimmer viel übrig. ;)

Wie gesagt, ich denke das Defy ist ein guter Mittelweg mit 3,8-Zoll.
Demnächst soll ein Sony-Smartphone rauskommen, das auch Outdoortauglich sein soll, allerdings auch mit kleinerem Display.

Naja, letztendlich muss man einfach schauen, was einem gut in der Hand liegt etc.
Zwar sind die Geräte nicht allzu billig, andererseits kauft mich ja doch alle paar Jahre mal ein neues Handy. Und wenn es dann eben noch cachen kann, warum nicht?
 
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