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Anfänger Frage vor der Saison

swoop100

Geonewbie
Hallo

Ich möchte im Frühjahr in die Geocaching Saison starten. Mit 0 Erfahrung geht es los. Da gibt es einige Fragen. Ich habe ein Samsung Galxy plus mit Android, Maps und Navigation drauf.

Was brauche ich noch an App´s oder Software?
Wie gehe ich vor wenn ich mir einen Cach ausgesucht habe???

Danke
Christian
 

friederix

Geoguru
swoop100 schrieb:
Ich möchte im Frühjahr in die Geocaching Saison starten. Mit 0 Erfahrung geht es los. Da gibt es einige Fragen. Ich habe ein Samsung Galxy plus mit Android, Maps und Navigation drauf.
Ein gut gemeinter Rat:
Bevor Du irgendetwas mit Deinem Galaxy anstellst, musst du ganz viel lesen und Dich schlau machen.
Fang am besten hier an: http://www.cachewiki.de/wiki/Hauptseite
Und dann arbeitest Du dich weiter vor.
Bis zum Frühjahr ist ja noch viel Zeit.
Eine "Rundumsorgloslösung" ohne Eigeninitiative gibt es beim Cachen nicht.

Falls es beim Verstehen aber irgendwo hakt, wird Dir hier gerne geholfen.
Dezent weise ich noch mal auf das vorhandene Newbie-Board hin.

Gruß friederix
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
Was brauche ich noch an App´s oder Software?
Gar keine. Geocaching ist keine App. Geocaching heißt, mit Verstand und zunehmend Erfahrung unauffällig Hinweise zu finden. Anfangs reicht es sogar, wenn man sich bei einfachen Tradis die Luftbilder anschaut, ein GPS bringt einen meist auch nicht näher ran.

Diese ganzen Apps sind dann nach 50-100 Caches interessant, wenn es darum geht, schnell den nächsten Cache rauszusuchen. Als Anfänger sollte man sich aber zuerst mit den Caches selbst befassen.

Vielleicht fragst du mal im Regionalforum, ob jemand aus deiner Gegend dich auf eine kleine Tour mitnehmen kann.
 

Mille1404

Geowizard
Es gibt genügend Anleitungen wie man es macht im Internet und jeder erklärt es anders ;)

Aber eines ist Gewiss:

Damit du weisst was du da überhaupt machst, solltest du dich nicht nur mit dem Handy beschäftigen sondern auch mit der Seite geocaching.com vertraut machen.

Dort kannst du dir schon einiges anschauen, und dort kannst du dir ebenso die offizielle APP von Groundspeak herunterladen.

Wenn du dies getan hast, dann solltest du dich noch im oben Verlinkten Cache Wiki ein bisschen einlesen um ein Grundverständis zu entwickeln worum es überhaupt geht.

Danach geht es raus in die Natur.
Starte die APP auf deinem Handy, (GPS einschalten nicht vergessen) lass dir lt. App Anleitung die Traditional Caches in deiner Gegend anzeigen.

Achte drauf, dass die Angegebenen Sterne für Difficulty niedrig sind und auch bei Terrain.
Am besten wenn es nur 1 Stern ist.

Danach gehst du zum Ort an dem der Geocache eingezeichnet ist, verhälst dich unauffällig, suchst die Dose und trägst dich mit deinem Geocaching Nick in das Logbuch ein.
Achte drauf, dass dich dabei keiner Beobachtet.
Danach versteckst du die Dose wieder an genau der selben Stelle wie du sie vorgefunden hast.

Alles das natürlich unter der Vorraussetzung, dass du dir einen Account auf geocaching.com eingerichtet hast.


Das ist die Kurzfassung wie das Spiel funktioniert.
Alles andere und wie die funktionen der APP funktionieren musst du dir leider zusammen lesen.

Viel Spass
 

kallenebel

Geocacher
Frage:
Was brauche ich noch an App´s oder Software?
Antwort:
ich würde mir die kostenlose App "Android-Cache-Box" auf dem Android-Smartphone installieren, findest Du alles hier im Forum

in Verbindung mit WinCachbox kann man die Touren-Planung wunderbar auf dem heimischen PC machen und die Karten und Daten auch offline auf dem Android-Smartphone benutzen, dann brauchst Du dafür keinen Daten-Internet-Tarif

Zum cache-Download als PocketQuery bei Grounsdspeak musst du dich als Premium-Member mit Jahresbeitrag anmelden, lass dich dazu von einem Freund beraten,

einzelne Cache kannst du bei bei Grounsdspeak auch ohne PM downloaden, für Anfangstest vielleicht ganz gut, auf Dauer wohl langweiling

Frage:
Wie gehe ich vor wenn ich mir einen Cach ausgesucht habe?

Anwort:
GPS anschalten und drauflossuchen, Du kannst nix falsch machen: Jeder hat mal so klein angefangen

Tip: suche dir zu Anfang nur "einfache" Caches, möglichst Tradis raus, damit Du erstmal viele Erfolgserlebnisse hast
 

Zappo

Geoguru
kallenebel schrieb:
....einzelne Cache kannst du bei bei Grounsdspeak auch ohne PM downloaden, für Anfangstest vielleicht ganz gut, auf Dauer wohl langweiling ...
Na, MIR ist es jetzt nach 6 Jahren immer noch nicht langweilig- auch ohne PQ. Ich such mir die Caches zuhause aus, welche ich machen will und zieh los und abends bin ich mit 3-4 Founds wieder zuhause. LANGWEILIG ist nur, daß man mittlerweile aus 50 Caches die 5 interessanten auswählen muß.
Da ist aber die technische Möglichkeit, Caches per Massenmails suchen -und im Extremfall auch loggen- zu können , eher die Ursache dafür - und nicht die Lösung.

Gruß Zappo
 

Hellvet

Geocacher
Also so einen Unsinn wie in den ersten Antworten habe ich ja noch nie gehört. Wollt Ihr neue Cacher vergraulen???
Dass man etwas lesen muss, um anzufangen ist wohl selbstredend, immerhin ist Swoop schon mal hier gelandet.
Dass man man, wenn man "nur" einen Androiden hat erst nach 50-100 Caches Apps benötigt, ist einfach ein fast als bösartig zu bezeichnender Blödsinn (wo soll man denn ohne Apps diese 50-100 Caches loggen, bitteschön???).
Lass Dich also nicht ins Bockshorn jagen. Ähnlich überhebliche Antworten sind hier leider nicht ganz selten, sortiere einfach die wirklich gut gemeinten Tipps für Dich zusammen, davon gibt es in diesem Forum zum Glück weitaus mehr.
Wenn Du umsonst Cachen willst, dann hast Du mit c:geo und Columbus zwei brauchbare apps. Richtig gut wird es aber erst mit kostenpflichtigen Progs, schau Dir GeOrg und Neongeo an. Georg wäre für mich Topp, leider ist das Kartenmanagement für offline-Karten etwas umständlich.
Weitere Fragen gerne.

Viel Erfolg beim Einstieg!!!
 

arbor95

Geoguru
Ist Cachebox als kostenlose App im Android-Bereich nicht für Anfänger geeignet?
Oder ist Cachebox gar nicht zum Cachen geeignet?
 

friederix

Geoguru
Hellvet schrieb:
Also so einen Unsinn wie in den ersten Antworten habe ich ja noch nie gehört. Wollt Ihr neue Cacher vergraulen???
Nö, ich bin nur von meinen Anfängen anno 2005 ausgegangen.

Hatte durch Zufall von Geocaching gelesen und wurde neugierig.
Habe dann eine Woche die damals noch eher spärlich vorhandenen Infos im Netz zusammen gekratzt und bin einfach mit einem Uralt-GPS (jedes Billig-Smartphone kann heutzutage deutlich mehr) losgezogen.
Habe dabei den Tradi gefunden, und das Lesen vorher hat nicht mal weh getan ...

araber95 schrieb:
Ist Cachebox als kostenlose App im Android-Bereich nicht für Anfänger geeignet?
Oder ist Cachebox gar nicht zum Cachen geeignet?
Doch, aber nicht für Anfänger, da Cachebox für Android selbst noch im Beta-Stadium ist (also noch nicht im Android-Market vorhanden) und nur über den Umweg über WinCachebox funktioniert.
Im Moment biteet sich c:geo, GeOrg oder Locus an.

Gruß friederix
 

Zappo

Geoguru
Hellvet schrieb:
Also so einen Unsinn wie in den ersten Antworten habe ich ja noch nie gehört. Wollt Ihr neue Cacher vergraulen???
Dass man etwas lesen muss, um anzufangen ist wohl selbstredend, immerhin ist Swoop schon mal hier gelandet.
Dass man man, wenn man "nur" einen Androiden hat erst nach 50-100 Caches Apps benötigt, ist einfach ein fast als bösartig zu bezeichnender Blödsinn (wo soll man denn ohne Apps diese 50-100 Caches loggen, bitteschön???).
Jetzt halt mal etwas den Ball flach und sei so gut und überdenke mal Deine Wortwahl. Selbst ich :D konnte in 6 Jahren Geoclub auf die Ausdrücke wie bösartig und überheblich verzichten .

Die Antworten fand ich durchaus hilfreich - insbesonders, da sie den Hauptaugenmerk von der rein technischen Anforderungen (die ja außer der Forderungen nach einem GPSfähigen Gerät gegen Null gehen) auf die wichtigeren Aspekte lenken.

Zugegebenerweise hab ich keine Ahnung von Apps - nichtmal von Smartphones. Aber ich nehm mal an, da kann man irgendwie die Koordinaten eingeben und sich dann dem Pfeil entlang hinführen lassen. Dem Beitrag des Threadstarters entnehme ich, daß er sowas schon drauf hat. Und sonst braucht man - einen zeitweiligen Zugang zu einem PC zum loggen vorausgesetzt - in der Tat nichts. Nix. Nullum.Niente. Und ich glaub nicht, daß - App hin oder her - das Erstellen von Erlebnislogs auf so einem Mäuseklavier Spaß macht. Und ein, zwei Sätze gehören geloggt - und zwar nicht automatisch, sondern individuell - so wie Caches auch individuell sein sollten. Das ist eine Frage des Respektes und das ist Bestandteil des Spiels.

Nein, unsere Antworten sollen niemand abschrecken, eher auf den richtigen Weg führen. Denn ein gewisser Teil der Community hat mittlerweile davon die Schnauze voll, daß die Fehlentwicklungen überhand nehmen.

Gruß Zappo
 

kallenebel

Geocacher
araber95 schrieb:
Ist Cachebox als kostenlose App im Android-Bereich nicht für Anfänger geeignet?
Oder ist Cachebox gar nicht zum Cachen geeignet?
M. E. ist Cachebox als kostenlose App im Android-Bereich ausgesprochen gut für für Anfänger geeignet!

Habe das Programm seit letztem Sommer mit den ersten Alphas im Einsatz.
Da ich offliner bin, ziehe ich es auch dem kostenpflichtigen Georg vor!

Cachebox ist zum Cachen hervorragend geeignet!
Die aktuelle Beta läuft auf dem Defy, Dafy + Galaxy S und Galaxy W und auf vielen weiteren Geräten, die ich nicht slebts getestet habe, einwandfrei

M.E. DIE BESTE App für Androiden!
 

nothelfer

Geomaster
swoop100 schrieb:
Hallo

Ich möchte im Frühjahr in die Geocaching Saison starten. Mit 0 Erfahrung geht es los. Da gibt es einige Fragen. Ich habe ein Samsung Galxy plus mit Android, Maps und Navigation drauf.

Was brauche ich noch an App´s oder Software?
Wie gehe ich vor wenn ich mir einen Cach ausgesucht habe???

Danke
Christian
Die Maps kannst Du wohl nicht für alle Apps gebrauchen. Z.B. bei GeOrg und Cachebox brauchst Du spezielle Karten, die Du aber gratis downloaden kannst.

Für den Anfang würde ich immer gratis-Lösungen nehmen: CachBox http://www.team-cachebox.de/ und die Vector-Karten von http://code.google.com/p/mapsforge/.

Karten mit open source gibts auch hier http://mobac.sourceforge.net/, die müssen aber erst erstellt werden, der Download dauert irre lange und die Datein sind irre groß.

Die Vector-Karten haben 2 Vorteile: sie sind "fertig" und brauchen nicht mühsam und zeitintensiv zusammengekachelt werden und sie sind unheimlich platzsparend: ganz Deutschland passt auf 1 GB und wem das immer noch "zu groß" ist: die Bundesländer kann man sich einzeln auch separat abspeichern und für Geocaching reichen sie völlig aus!
 

friederix

Geoguru
kallenebel schrieb:
Cachebox ist zum Cachen hervorragend geeignet!
das kommt dann wohl drauf an, wen oder was Du als Anfänger deklarierst.
Man sollte da schon reinen Wein einschütten:
a: Man muss die apk händisch herunterladen und installieren (Ohne market)
b: Man braucht WinCachebox auf einem Rechner
c. ohne PQs ist das eh sinnlos
d: die DB3 von WinCB aufs Händi packen (Mache ich via dropbox)

Also ganz so trivial ist das nicht, jedenfalls nicht für einen, der berufsmäßig nix mit EDV zu tun hat.

Gruß friederix
 

arbor95

Geoguru
friederix schrieb:
...
Doch, aber nicht für Anfänger, da Cachebox für Android selbst noch im Beta-Stadium ist (also noch nicht im Android-Market vorhanden)Gruß friederix....
ist das ein Argument?
friederix schrieb:
und nur über den Umweg über WinCachebox funktioniert.
....
Gruß friederix
Das stimmt nicht und wäre auch kein Argument.
 

Hellvet

Geocacher
Zappo schrieb:
Diese ganzen Apps sind dann nach 50-100 Caches interessant, wenn es darum geht, schnell den nächsten Cache rauszusuchen. Als Anfänger sollte man sich aber zuerst mit den Caches selbst befassen.

Zappo schrieb:
Zugegebenerweise hab ich keine Ahnung von Apps - nichtmal von Smartphones. Aber ich nehm mal an, da kann man irgendwie die Koordinaten eingeben und sich dann dem Pfeil entlang hinführen lassen. Dem Beitrag des Threadstarters entnehme ich, daß er sowas schon drauf hat. Und sonst braucht man - einen zeitweiligen Zugang zu einem PC zum loggen vorausgesetzt - in der Tat nichts. Nix. Nullum.Niente. Und ich glaub nicht, daß - App hin oder her - das Erstellen von Erlebnislogs auf so einem Mäuseklavier Spaß macht. Und ein, zwei Sätze gehören geloggt - und zwar nicht automatisch, sondern individuell - so wie Caches auch individuell sein sollten. Das ist eine Frage des Respektes und das ist Bestandteil des Spiels...

Dann solltest Du vielleicht entweder vor solchen Äusserungen einem Anfänger gegenüber Dich etwas kundig machen (denn, was im zweiten Teil des Zitats steht, ist wirklich Unsinn), oder es generell unterlassen, darauf einzugehen. Die vielen auch technisch orientierten Tipps anderer Poster waren um einiges wertvoller. Und ICH (mit weitaus weniger Cacherjahren auf dem Buckel als Du, aber von meinem Start an mit Android-Apps unterwegs) kann nur sagen, dass Geocaching ohne Apps (wenn man kein GPS-Spezialgerät besitzt) weder besonders viel Sinn macht, einen Haufen Papierkram darstellt, noch fürchterlich spassig ist, und zwar unabhängig von der Zahl der geloggten Caches, ob vor dem ersten oder nach dem 2000.

Zum Thema zurück: Hier wurde noch Locus genannt, das ist tatsächlich mein derzeitiger Favorit, weil ich ein kartenbasiertes System bevorzuge, und Locus ist a priori eine GPS-Karten-App. Die anderen tun sich da mit dem Kartenmanagement etwas schwerer.

Ob Cachebox ja oder nein, hat absolut nichts mit Anfänger zu tun (in dem Sinne ist jeder Betatester ein Anfänger), sondern mit der Stabilität der App. Ich habe es vor einem viertel Jahr wieder runtergeschmissen, da es ständig crashte, gebe ihm aber gerade eine zweite Chance.
Du solltest, um alles optimal zu nutzen, so schnell es geht Premium-Member werden. Sonst macht vieles keinen Sinn. Auch kann das GSAK (diese Abkürzung mal googlen, steht ganz oben auf der Liste) kann sehr hilfreich sein. Es kommt darauf an, was Du in dieses tolle Hobby investieren möchtest. Ich meine aber, mit einem Androiden (den Du sowieso hast), dem Premium Account (30$), optional dem GSAK (30$) und eventuell einer kostenpflichtigen App (ca. 3 bis 6 EUR) hast Du alles, was technisch notwendig ist.
Viel Glück!
H
 

friederix

Geoguru
araber95 schrieb:
Das stimmt nicht und wäre auch kein Argument.
Verstehe ich zwar nicht, muss ich aber auch nicht.

Ich habe Cachebox zu "Hannes'" Zeiten lange genutzt und fand es immer phantastisch.
Ich möchte es auch gerne weiter nutzen, nur bin ich kein Informatiker, nur Optiker.

Ich habe Cachebox auf einem HTC Desire und einem Huawei problemlos am laufen. Aber dass man auf dem Händi via inzwischen ja vorhandener API die PQs aktuallisieren kann, wäre mir neu.
Zugegeben hatte ich vier Wochen keine Zeit, mich mit dem aktuellen Stand von CB zu beschäftigen.

Nix für ungut,
friederix
 

Zappo

Geoguru
Hellvet schrieb:
..... Und ICH (mit weitaus weniger Cacherjahren auf dem Buckel als Du, aber von meinem Start an mit Android-Apps unterwegs) kann nur sagen, dass Geocaching ohne Apps (wenn man kein GPS-Spezialgerät besitzt) weder besonders viel Sinn macht, einen Haufen Papierkram darstellt, noch fürchterlich spassig ist, und zwar unabhängig von der Zahl der geloggten Caches, ob vor dem ersten oder nach dem 2000.
Wenn Du magst, kannst Du ja mal kurz umreißen, was man braucht, um beim Androiden ne Koordinate einzugeben und den Pfeil draufzeigen zu lassen....ernsthaft....ich bin da durchaus lernfähig....

Gruß Zappo
 

Hellvet

Geocacher
Hi Zappo,
offenbar hast Du diese Materie ja tatsächlich noch nicht berührt. Daher ein paar Erklärungen, was ich damit mache, wie gewünscht ;)
Wenn ich nur Koordinaten eingeben würde oder könnte, würde ich meinen Garmin Forerunner-Laufcomputer nehmmen, der hat das weitaus bessere GPS-Modul. Das nur am Rande, also offenbar kann der Droide mehr.
Wenn mir Google-Earth reichen würde oder ich nichts anderes hätte, gingen mir 90% der Caches verloren und ich hätte auf so manch toll gemachten Multi verzichten müssen.
Die Apps können in unterschiedlicher Qualität:
- Cachdatenbanken importieren (entweder als sqlite direkt aus GSAK oder häufiger als GPX, z.B. aus Pocket Queries oder ebenfalls aus GSAK).
- Du hast damit alle Infos vorort, ohne Online sein zu müssen.
- Letzteres geht in der Regel aber auch, aber ebenso ins Geld, wenn der Provider-Vertrag nicht stimmt.
- Du kannst Dich mit der Wahl eines GC zu disesem leiten lassen, mit Kompass und Pfeil, wie Du so nett sagst. Oder auf integrierten Karten.
- Wenn Du es willst, kannst Du Daten eingeben, sei es neue Waypoints in Multis/Mysteries, Notizen oder auch Logs. Man kann und darf aber auch in aller Ruhe zuhause loggen ;).
Zu letzterem Punkt: Natürlich macht es keinen Spass, auf einem Smartphone (obwohl meines schon ein rechtes Brikett ist) lange Texte zu tippen. Für mich persönlich sind Loggs immer auch kleine Tagebücher, weshalb mir eine Statsitik kürzlich sagte, dass ich im Mittel 57 Wörter schreibe. Ich gehe mit Dir konform dass ein "Schnell gefunden. TFTC" keine Option ist, um die Arbeit der Owner zu würdigen. Das allerdings ginge mit dem Smartphone hervorragend, Milliarden SMS-Schreiber können nicht irren :D
Womit gehtst Du raus?
Grüsse..
 

Zappo

Geoguru
Hellvet schrieb:
Hi Zappo, offenbar hast Du diese Materie ja tatsächlich noch nicht berührt. ....
Nöh, wirklich nicht - ist vielleicht auch die Ursache, weswegen ich mich eventuell verdribbelt habe. Ich ging davon aus, daß die genannte Ausstattung des threadstarters zumindest koord-eingabe und Zielanlauffunktion beinhaltet - und MEHR mach ich in der Tat auch nicht mit meinem GPS . Aber jetzt hab ich ja ein paar Stichworte zum Googlen....
Hellvet schrieb:
Womit gehtst Du raus?.
Früher mitm Gecko 201, heute mit dem GarminGPSmap60Csx (seit einem Jahr auch mit installierter Karte :D) - telefonmäßig mit einem Siemens S55 :D :D :D

Gruß Zappo
 

NaTo15

Geocacher
Hellvet schrieb:
Wenn mir Google-Earth reichen würde oder ich nichts anderes hätte, gingen mir 90% der Caches verloren und ich hätte auf so manch toll gemachten Multi verzichten müssen.
Seltsam. Alle Caches hätte ich auch ohne weiteres ohne Smartphone finden können. Manchmal ganz nützlich zwar, manchmal aber auch total unbrauchbar. Und am liebsten hab ich echt den Pfeil mit der Entfernung.
 
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