• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Cachen mit dem Smartphone

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

TommyRoeff

Geonewbie
Seit gut 2 Jahren gehe ich nun regelmäßig Geocachen. Ich kann mich noch gut an meinen ersten Cache erinnern. Mit ‘nem Freund zusammen irgend ne App(c:geo) aufs Handy geladen und losgezogen. Dann natürlich gleich beim ersten Versuch ewig gebraucht aber schließlich die kleine Film Dose doch in den Händen halten können und glücklich gewesen. So hat es bei mir angefangen, c:geo war die erste App damals auf meinem Motorola Defy. Mit der Bedienung der App bin ich recht schnell klar gekommen, weniger mit dem mäßigen Empfang des kleinem Defys. Aber für die ersten Tradis hat es damals gelangt. Dann vor gut einem Jahr auf ein HTC One gewechselt, mittlerweile waren die Ansprüche ans Cachen wie auch ans Gerät gestiegen. Premium Member bei GS, offline Karten in c:geo integriert, jede Menge Taschenlampen, Gummistiefel …. Was ist nicht alles zum Cachen dazu gekommen. Aber eine Frage blieb immer…doch ev. mal ‘nen richtiges GPS??? Der Empfang beim One war schon recht ordentlich, gerade der SAT fix ging immer sehr schnell. C:geo war auch immer noch die beste App zum Cachen auf Android, gerade die Offline Speicherung der Caches aufs Gerät und die Offline Deutschlandkarte haben viel Spaß gemacht. Aber was soll´s, ein eTrex 30 gekauft und das Handy unterstützt. Naja versucht zu unterstützen, denn bis auf den etwas stabileren SAT Empfang war das eTrex eher eine Katastrophe von der Bedienung und vor allem in Sachen Geschwindigkeit. (Robustheit-Outdoor Eigenschaften/Ablesbarkeit bei Sonne jetzt mal außer Acht gelassen)
Nein c:geo in Verbindung mit dem Smartphone waren da schon eine Nummer besser. Aber irgendetwas hat dennoch gefehlt. Gerade die langen Ladezeiten um Caches aufs Gerät zu bringen, ab und an mal gar keine richtige Verbindung zu Geocaching.com bekommen wegen den Einschränkungen von c:geo und immer wieder der doch etwas bescheidene Empfang gerade im Wald machten mir zu schaffen.
Vor ‘nem halben Jahr dann der Super Gau. Aufs iPhone 5 gewechselt und erstmal mit der Offiziellen GS App losgezogen. (c:geo gibt es leider nur für Android) Zugegeben die App ist etwas besser als bei Android umgesetzt aber letztendlich doch nur eine Katastrophe. Keine richtige Offline Integration der Caches- speichern der Caches zum Offline Gebrauch gibt es zwar aber wenn das Handy noch ein bisschen Empfang hat im Wald ging da manchmal garnix-erst ein komplettes trennen der Internetverbindung brachte hier Abhilfe-FÜR WAS DANN BITTE EINE OFFLINE SPEICHERUNG??? Nein die offizielle App ist ein Graus. Offline Karten gibt es hier gleich gar nicht.
Doch dann eine kleine unscheinbare App namens Looking4Cache gefunden. Was soll ich sagen?- fast perfekt, besser geht es kaum. Der GPS Empfang beim iPhone hat mich ja sowieso überrascht. Verglichen mit meinem GPSMap62s (Das eTrex war mir einfach zu langsam) habe ich hier oft die gleichen Werte und das bei einer deutlich besseren Bedienbarkeit. Eine sehr gute Cache Verwaltung, anlegen von verschiedenen Listen bis hin zu einer perfekten Offline Integration der Caches inklusive Spoiler Bilder und Offline Karten bietet diese App einfach alles.

C:geo vermisse ich nun nichtmehr – im Gegenteil Looking4Cache ist meiner Meinung nach sogar um einiges überlegen und da das iPhone mittlerweile in einer Otter Box steckt bleibt das GPS meist ganz zu Hause.
 

AlterSwede

Geocacher
Neben meinen Navis (Lowrance Endura Sierra, Garmin Oregon 550, Magellan Explorist 710) besitze ich ebenfalls ein Motorola Defy, auf dem als Geocaching Software Locus läuft.

Vom GPS-Empfang ist das Defy den anderen Geräten mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar besser. Auch Static Navigation kennt das Defy nicht, es reagiert bereits bei minimaler Geschwindigkeit.

Entweder hast du in deinem Test mit dem Defy ein Montagsgerät erwischt oder eine nicht optimale Firmware (Radio-Firmware) installiert gehabt. Mittlerweile gibt es für die Defy-Geräte auch eine Android 4.1.2 Version.

Auf keinen Fall aber kann ich persönlich nachvollziehen, wie man den GPS-Empfang eines Apfel eiPfuis loben kann. In meinen Augen unbrauchbar und wegen des Static Navigation bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 4 km/h sehr unempfindlich.

Bezüglich der Software gebe ich dir teilweise Recht. Looking4Cache habe ich noch nicht getestet, finde aber Locus bisher allen anderen Lösungen überlegen. Besonders die Möglichkeit der Offline-Maps (Stichwort Freizeitkarten) ist genial.
 

GeoSilverio

Geowizard
Doch, ab dem iPhone4S hat das Ding ja auch GLONASS-Unterstützung, empfängt also auch die russischen Satelliten. Da ist schon allein aufgrund der vielen Satelliten im Empfang, die Genauigkeit wesentlich besser als früher. Ob es noch staticnavigation hat, weiß ich allerdings nicht.
Was mich aber am meisten erstaunt ist, dass es fürs iphone in relation zu Android viel weniger gute, brauchbare Geocaching-relvante Apps gibt.

Zu den Offline-Maps: Das können doch im Android-Bereich inzwischen die allermeisten Apps, oder? Naja, die US-Karten von OpenStreetMap sind gerade im Landesinneren oftmals ziemlich schlecht, vielleicht wird daher von vielen US-Apps dann lieber auf Google-maps gesetzt oder sowas?

Was mich aber am iPhone noch am meisten stören würde und deswegen kommt es für mich eben nicht in Frage: Der Akku lässt sich nicht wechseln! Und immer mit einem Zusatzpack rumlaufen, das will ich dann auch nicht. Wenn bei meinem Note der Akku leer ist, einfach neuen Akku rein, fertig, weiter gehts.
 
OP
TommyRoeff

TommyRoeff

Geonewbie
Zum Defy kann ich aktuell nichts mehr sagen. Damals jedoch war ich alles andere als zufrieden damit. Als Firmware kamen bei mir immer die aktuellen CM Versionen drauf(glaube die letzte damals bei mir war Android 2.3.4) aber zum Thema Montagsgerät: waren das nicht gefühlt alle Defys?-meins ging drei mal in Reperatur immer wegen kaputten Lautsprecher-aber das ist ein anderes Thema.

Auch soll es nicht Sinn oder Zweck sein hier Android oder iOS zu diskutieren, sondern eben nur meine Erfahrungen mit dem Smartphone zum Cachen wiederspiegeln.
Und da bin ich eben momentan mit dem iPhone äußerst zufrieden. Gestern einen 6Stunden Multy/Mystery angegangen und beide Phones (mein iPhone und das Galaxy von meiner Freundin) hielten hier locker durch und das iPhone war von der GPS Genauichkeit immer gleich zu meinem GPSMap62S von Garmin. Selbst im dichtem Wald oder in Felsschluchten habe ich nie großartig Probleme. Ganz zu schweigen das ich komischerweise mit dem Smartphone in Gebäuden immer genauer bin als das Garmin.

Was mich hier einfach immer wieder fasziniert ist die Usability beim Phone gegenüber jedem GPS was ich bisher in der Hand hatte. Und da ist es eigendlich egal ob Looking4Cache auf dem iPhone oder c:geo auf Android. Hier kann sich Garmin wirklich mal noch ne Scheibe von abschneiden...
 

AlterSwede

Geocacher
Bei soviel Lobhudelei für das eiPfui von wegen dem ganz wichtigen Empfang in Gebäuden kommt der wichtigste Aspekt wohl etwas kurz: das Kartenmaterial.

Die App ist wohl eine Sache, sinnvoll wird die ganze Sache nur mit brauchbaren Offline-Maps.

Also welches Kartenmaterial hast du im Einsatz?

Und 6 Stunden Dauer-GPS und stehende Internetverbindung mit einem eiPfui? Wow!
 

GeoSilverio

Geowizard
Das hickhack zwischen iphone und anderen (meist Android) verstehe ich nicht so richtig.
Ich bin zwar beileibe kein iPhone-Freund, sowas eingeschränktes käme mir nicht ins Haus... Aber sicher ist das für manche genau das richtige Gerät, wieso nicht?
Da muss man nicht immer mit dem Finger drauf zeigen. Android insgesamt und auch mein Galaxy Note, habe auch so ihre Tücken.
Wichtig ist doch, dass man heutzutage durchaus mit einem Smartphone sehr ordentlich cachen kann. Letztendlich wünscht sich im Prinzip jeder eine einfache, stimmige Bedienung (eher iphone), maximale Anpassbarkeit (eher Android), maximale Robustheit und Akkulaufzeit (eher Garmin/Magellan) und das alles in einem Gerät und für 20 Euro. :D
 

friederix

Geoguru
AlterSwede schrieb:
Neben meinen Navis (Lowrance Endura Sierra, Garmin Oregon 550, Magellan Explorist 710) besitze ich ebenfalls ein Motorola Defy, auf dem als Geocaching Software Locus läuft.
Bezüglich der Software gebe ich dir teilweise Recht. Looking4Cache habe ich noch nicht getestet, finde aber Locus bisher allen anderen Lösungen überlegen. Besonders die Möglichkeit der Offline-Maps (Stichwort Freizeitkarten) ist genial.
Nachdem ich nun jahrelang diverse Android-Apps probiert habe und seit einem Monat auch ein Ipad 4 mit diversen GC-Apps mein eigen nennen kann, muss ich mal konstatieren:

Beim Apple hat man wenig Auswahl.
Ich habe gestet:
GC-App
L4C free
Geosphere.
Letzteres fand ich am gelungensten, wobei ich die kostenpflichtige Version von L4C noch nicht getestet habe.
Allen Apps aber ist gemein, dass keine Offline-Vectorkarten unterstützt werden.
Kartenmäßig zu gebrauchen ist nur L4C, da das auf OSM Maps zurückgreift.
Die GC App unterstützt zwar auch OSM, aber auf dem Ipad einfach zu undeutlich. Das Programm ist halt nur für das Phone optimiert.

Geosphere ist eigentlich das beste Programm, unterstützt aber nur die Apple-Maps.
Da kann man auch gleich die Karten mit dem Bleistift selbst zeichnen.

Also gehe ich weiterhin mit Android cachen.
Da habe ich:
Locus Pro
GC App
GDAK
Neongeo
Cachesense
GeOrg
(zeitweise auch mal Cachebox)

Hängen geblieben bin ich inzwischen bei Locus Pro.
Das Programm ist ja kein reines Geocaching-Programm, sondern so mächtig, dass es wohl niemand komplett beherrscht.
Ich habe mich da jetzt in das eingearbeitet, was für mich wichtig ist.
Mehr Luxus geht eigentlich gar nicht:
Offline Karten (Mapsforge) GC-API, Umkreisuche mit Cache-Import usw.
Suche einen Cache auf der Karte und und sage: "Navigiere das Auto dahin."
Schon wird Navigon oder CoPilot Live aufgerufen und startet die Navigation.
(Google-Navi geht auch, aber die ist ja wieder online)

Also mich bringt von Locus Pro nix mehr weg. :roll:

Gruß friederix

p. Die Dose selbst suche ich aber am liebsten mit einem Garmin.
Das Händi ist nur für's Drumherum.




.
 

friederix

Geoguru
Noch ein Nachtrag:
Man hat immer aktuelle Offlinekarten und kann die direkt aus Locus heraus installieren oder updaten.
Für eine Handvoll Euro hat man 10GB Datentransfer für Kartenupdates.
Das reicht ewig:
 

Anhänge

  • Screenshot_2013-05-05-16-53-41.png
    Screenshot_2013-05-05-16-53-41.png
    66,7 KB · Aufrufe: 4.561

GeoSilverio

Geowizard
Das verstehe ich nicht, muss man für die Karten bei Locus bezahlen? :shocked:
Oder geht es um den Datentransfer beim Mobilfunk-Provider?
 

friederix

Geoguru
GeoSilverio schrieb:
Das verstehe ich nicht, muss man für die Karten bei Locus bezahlen? :shocked:
Oder geht es um den Datentransfer beim Mobilfunk-Provider?
Ja, habe ich erst auch nicht verstanden.
Man kann natürlich eine Mapsforge.Karte aus dem Netz verwenden. Funktioniert wunderbar.

Locus hat aber die Option, Karten direkt aus dem Programm zu laden und zu installieren.
Bezahlen muss man dabei nicht für die Karten, sondern für den Datentrasfer.
Ich habe mal irgendwann, nur um das mal auszuprobieren, 10GB gekauft.
Hat 4 oder 5 EUR gekostet.
Seitdem kann ich pausenlos Updates herunterladen, oder andere Karten eines beliebige Landes der Erde.
Nicht, dass ich das bräuchte, aber es macht das Kartenupdate schon komfortabel.
(Mit dem Mobilfunk-Provider hat das nix zu tun, Du zahlst für den Datentransfer des Karten-Servers.)

Wenn man morgen in die Schweiz fährt, klickt man auf Europe/Swiss und hat in 30 Sekunden die Schweiz auf dem Handy, ohne lange im Netzt suchen zu müssen.
Und das so aktuell wie verfügbar.

Die 5 EUR waren ein Risiko-Einsatz, wusste nicht, was mich erwartet.
Ich habe es nicht bereut.
Damit update ich jetzt schon ein Jahr lang streßfrei und habe noch 7 GB übrig.

Gruß friederix
 

GeoSilverio

Geowizard
Na solange das optional ist, ist es ja auch OK.
Ansonsten wäre das für mich schon wieder ein KO-Kriterium, wenn mir jemand sagt, wie und wo ich meine Karten zu laden hätte.
Sicher, so ist es am bequemsten. Ich spiele allerdings (auf Cachebox) mit verschiedensten Karten, Themes, Overlays wie Hillshading und Wanderwege etc. herum, da würde mir das ohnehin nichts bringen.

Wie auch immer, hier ging es ja auch weniger um die einzlenen Programme sondern um die grundsätzliche Eignung von Smartphones zum cachen. Und da haben die Smartphones was Bedienung etc. angeht weit die Nase vorn, was Positionsgenauigkeit angeht inzwischen auch oft, wobei das sehr vom Gerät abhängig ist und auch bei der Laufzeit gleicht sich das langsam an, je nach Modell.
Lediglich was Robustheit angeht haben die reinen Outdoor-GPSr noch die Nase vorn.
 

friederix

Geoguru
GeoSilverio schrieb:
Wie auch immer, hier ging es ja auch weniger um die einzlenen Programme sondern um die grundsätzliche Eignung von Smartphones zum cachen. Und da haben die Smartphones was Bedienung etc. angeht weit die Nase vorn, was Positionsgenauigkeit angeht inzwischen auch oft, wobei das sehr vom Gerät abhängig ist und auch bei der Laufzeit gleicht sich das langsam an, je nach Modell.
Lediglich was Robustheit angeht haben die reinen Outdoor-GPSr noch die Nase vorn.
Da gebe ich Dir in allen Belangen Recht.
Smartphonecachen bei einem Cache zwischendurch funktioniert wunderbar.
Man darf nur nicht vergessen, gelegentlich zwischendurch mal die "8" zu schwingen um den Kompaß zu kalibrieren.
Das gilt aber für alle Smartphones und ebenso auch für die Outdoor-Dinger (da nur eben anders)
Dann klappt alles das ganz gut.

Gruß friederix
 

Geo-Hanslik

Geocacher
Hallo,

ich will auch meinen Senf dazu geben. Auch ich habe wie friederix viele Apps auf Android versucht und bin schließlich bei Locus Pro hängen geblieben. Ich benutze aber das Smartphone zu 70 % nur als "Datanbank" und um Online Caches, Hints etc. zu aktualisieren. Ich habe das HTC Desire HD im Einsatz und es eigent sich zwar durchaus zum Geocachen ABER nur solange man nicht in den Wald geht. Waldrand Caches sowie Stadt etc. sind mit dem DHD kein Problem und die Genauigkeit ist ok. Nur im Wald trennt sicvh der Spreu vom Weizen..... Mal abgesehen von der Akkulaufzeit der Smartphones etc.... Ich bin der Meinung das ein Solides Outdoor Gerät ein MUSS ist. Beim Oregon / Etrex etc... ist es egal wenns mal in der Pfütze landet oder sonst wo. Das machen Smartphones (Mit und ohne Otterbox) nicht gerne mit.
 

GeoSilverio

Geowizard
Dafür gibt es aber doch vermehrt Smartphones mit gewissem Schutz gegen Wasser und Staub.
So würde es sogar einem Highend-Handy, wie es das Experia Z ist, nichts ausmachen in der Pfütze. Zudem hat es auch GLONASS Empfang. Bleibt letztendlich nur noch die Stoßfestigkeit und Akkulaufzeit.
Aber wahrscheinlich bin ich kein "richtiger" Cacher, ich habe bislang alle Caches mit dem Smartphone gefunden, ausnahmslos. Und es läuft sogar noch. Ohne Otterbox oder sowas.
 

Mark

Geowizard
AlterSwede schrieb:
Die App ist wohl eine Sache, sinnvoll wird die ganze Sache nur mit brauchbaren Offline-Maps.
Dann cache ich seit 3 Jahren sinnlos^^

Looking4Cache auf iOS kann Offlinekarten. Wer unbedingt welche braucht.
 

AlterSwede

Geocacher
Mark schrieb:
AlterSwede schrieb:
Die App ist wohl eine Sache, sinnvoll wird die ganze Sache nur mit brauchbaren Offline-Maps.
Dann cache ich seit 3 Jahren sinnlos^^

Looking4Cache auf iOS kann Offlinekarten. Wer unbedingt welche braucht.

Und was machst Du mitten im Pfälzer-Wald ohne Offline-Map?

Ach ja, das eiPfui hat ja eine Super-Sonder-Internetverbindung namens iNternet. :)
 

AlterSwede

Geocacher
Mark schrieb:
...Wird das iPhone-Gebashe nicht langweilig?

Ehrlich gesagt k...t es einen mittlerweile schon sehr an, wenn man in einem einzigen Posting 10x lesen muss, wie toll ein eiPfui angeblich ist.

Und das von Leuten, die hier 4 Postings insgesamt abgeliefert haben.

Zum wesentlichen Thema Static Navigation schweigt man sich aber weiterhin aus.

Wird da Werbung für Apfel betrieben oder glauben die Leute selbst den Unsinn, den sie hier verzapfen?
 

AlterSwede

Geocacher
Mark schrieb:
...Mich nervt es, wenn man 10x lesen muß, wie scheiße es doch ist. Deswegen gibts für den Kindergarten einen eigenen Thread.

Kein Mensch hat hier geschrieben, dass das eiPfui schlecht wäre oder gar an Exkremente erinnert.

Ganz im Gegenteil, technisch sind die Teile nicht schlecht, lediglich die Marktpolitik von Apfel und die zwanghafte Nutzung von eiTunesfisch sind zu kritisieren.

Wer da etwas anderes hinein interpretiert und anderen Worte in den Mund legen möchte, verhält sich genau wie Apfel.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben