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Merkwürdiges Final, Inhalt der Dose unbrauchbar, was tun?

stonepony

Geocacher
Hallo,
Mal wieder ein paar dieser Fragen :roll: (vielleicht): Wir haben am Wochenende eine kleine, einfache Runde in einem nahe gelegenen Waldstück(Multi-Cache) gemacht und mussten, um zum Final zu gelangen, Koordinaten ermitteln. Das war auch alles nicht zu schwer. Das Final sollte ca.15 m abseits von einem kleinen Pfad sein(Ein zusätzlicher Hinweis war: Unter einer Steinplatte). Der Cache lag allerdings für jeden offen sichtbar 1 Meter vom Weg :shocked: . Zum Glück war der Cache "klein" und hatte einen orangen Deckel und war mit zwei kleinen Steinchen zur besseren Markierung seitlich bedeckt :D . Der Inhalt der Dose war, wie überraschend, völlig unbrauchbar, nur das Logbuch, da zusätzlich geschützt, war noch halbwegs intakt. Nun der erste Teil der Fragen: Was macht man in so einem Fall bzw. sollte man in Zukunft in so einem Fall machen? :hilfe:
Wir haben folgendes gemacht: :irre:
Den Cache haben wir wieder verschlossen, einen Ort gesucht(und gefunden), in der Nähe von den "richtigen" Koordinaten(d.h. ca. 5 Meter entfernt-direkt bei den ursprünglichen Koordinaten war leider nur Steppe), um den Cache dort abzulegen(Spalte in einer Steinwand, verdeckt mit Steinen). Die Stelle haben wir aus verschiedene Entfernungen mehrfach fotografiert(so auch die vorgefundene Ausgangslage) und die Koordinaten bestimmt.
Danach haben wir zu Hause umgehend den Owner per Email kontaktiert und ihm zusätzlich die Fotos mitgeschickt.
Leider hat er sich bis jetzt noch nicht gemeldet, obwohl er zeitgleich eine eigene Cache-Runde unternommen hatte, was man anhand seiner Logs absehen konnte. Geloggt haben wir den Cache übrigens auch,aber ohne weitere Hinweise.
Soll ich eine weitere Nachricht auf geocaching.com auf der Seite des Caches hinterlegen(unter Logs und dann weiter bei "write note" bzw. "needs maintenance") oder einfach abwarten? Mein Problem ist ja nicht, das der Cache jetzt besser geschützt ist, nur wird es für nachfolgende Sucher beim Final aller Voraussicht etwas länger bis zum Fund dauern, wenn überhaupt.
Unsere Absicht war den Cache zu schützen und dem Owner ein bisschen zu helfen, den vorgefundenen Zustand einfach nur wiederherzustellen und sich selbst zu überlassen war die für uns schlechtere Variante.
Oder gibt es Regeln, Verhaltensweisen, Leitfäden(verbindlich oder unverbindlich), die man in solchen Fällen beachten sollte(z.B."Cache genauso wie vorgefunden wieder ablegen" etc.) oder, wie wir es in diesem speziellen Fall gemacht haben, einfach seinen gesunden Menschenverstand, so weit vorhanden :eek:ps: , gebrauchen und situationsabhängig reagieren? Was hättet Ihr gemacht? Nichts- weniger- mehr? Wen kann man, wenn man draußen unterwegs ist, am besten kontaktieren, um so etwas vor Ort zu klären?
Wenn ich die unterschiedlichen Logs lese, ist es für die Zukunft ja nicht auszuschließen, wieder mal auf einen nach Hilfe schreienden Cache zu stoßen und dieser hier war schon heiser :lachtot: . Deshalb hier diese Fragen. Danke sagt(wie immer) :gott: ,
Stonepony.
 

Börkumer

Geoguru
Also einfach eine Dose ohne zu hinterfragen mehrere Meter zu verlegen, geht eigentlich gar nicht. Wer sagt euch denn, dass es sich um den von euch gesuchten Cache gehandelt hat?

Wenn der Owner aber nicht reagiert, ist das unabhängig vom hier geschilderten, sein Problem. :D
 

Lindencacher

Geomaster
Hi,

Börkumer schrieb:
Wer sagt euch denn, dass es sich um den von euch gesuchten Cache gehandelt hat?

Hmmm, vielleicht am Logbuch gesehen?
Ich finde, sie haben alles richtig gemacht. Zumindestens haben sie die Dose, die offen am Weg lag, wieder versteckt und dem Owner umgehend mitgeteilt, wo sie liegt. Wenn das nicht das richtige Versteck ist, ist es halt die Aufgabe des Owners, sie wieder richtig zu verstecken.

Wenn eine meiner Dosen offen am Weg liegen würde, würde ich mich über jemanden freuen, der sie versteckt und mir sofort sagt, wo. Sogar mit Bildern. Wenn sie richtig liegt, ist alles gut und wenn nicht, muss ich halt los und sie wieder an die richtige Stelle legen.

Besser jedenfalls, als wenn sie jemand mitnimmt und alles weg ist.
 
OP
S

stonepony

Geocacher
Hallo,
Auf dem Deckel standen der Cache-Name und die Koordinaten und die waren wiederum mindestens 15 Meter entfernt. Das Logbuch war, wie beschrieben, ebenfalls vorhanden und lesbar. Der Cache war, so zumindest unsere Interpretation, einfach offen abgelegt worden, ob von einem Muggel(Förster, Jäger Waldarbeiter) oder einem anderen Cacher(was ich allerdings weniger hoffen würde). Wenn ich einen(oder diesen) Cache hätte, und das war auch die Basis unseres Handelns, würde ich eher hoffen, das jemand den Cache "sicher" wieder ablegt und nicht direkt am Weg zurücklegt nach dem Motto"Ich war es nicht, jetzt habe ich ihn geloggt, was danach kommt ist nicht mehr mein Bier". Der Fundort war ja auch viel weiter von den Koordinaten entfernt als er jetzt liegt.
Aber das ist ja auch im Grunde die Frage, die hinter "Was würdet Ihr machen?"steht: Was würdet Ihr Euch wünschen, wenn es Euer Cache wäre?
Sollte es wirklich eine Mehrheit geben, die möchte, das man alles am Cache, völlig unabhängig der Umstände, wieder so hinterlässt wie vorgefunden, dann würden wir uns beim nächsten Mal auch daran halten.
Wir sahen diese Option allerdings als wenig sinnvoll an.
Liebe Grüße,
Stonepony.
 

speedy2011

Geomaster
Ich habe auch schon eine grosse Dose einfach mit Magnet am Strassenschild (nicht auf der Rückseite) für alle sichtbar gefunden und diese dann am für mich logischen Versteck unter der Brücke hinterlegt.

Den Owner habe ich informiert, der hat sich gefreut und der eingentlich richtige Platz war dann auch unter der Brücke.
 

raziel28

Geomaster
stonepony schrieb:
Mein Problem ist ja nicht, das der Cache jetzt besser geschützt ist, nur wird es für nachfolgende Sucher beim Final aller Voraussicht etwas länger bis zum Fund dauern, wenn überhaupt.

Eben, aus dem Grund ist die erste Maßnahme für mich, am Cache erstmal nichts zu verändern und den Owner über den Zustand des Caches zu informieren.
Aber auch das ist nicht in Stein gemeißelt, da...

...ich ebenfalls kürzlich einen Cache nach gut Dünken verstecken musste, da er durch Baumschnitt offen da lag.

...ich bei Ownern, die ich persönlich kenne sicherlich vor Ort mal unter die Arme greifen darf, einfach weil wir im Vorfeld schon mal dieses Thema hatten.

Aber generell den Cache verlegen kann Dir auch mal zum Nachteil gereichen und statt Dank erntest Du dann Schimpfe und Frust.

Unsere Absicht war den Cache zu schützen und dem Owner ein bisschen zu helfen, den vorgefundenen Zustand einfach nur wiederherzustellen und sich selbst zu überlassen war die für uns schlechtere Variante.

Vergiss aber nicht, der Cache gehört dem Owner.
Du hast aber auf jeden Fall in der Hinsicht richtig gehandelt, daß Du ihn darüber informiert hast, das kann und sollte man auch tun.
Oder gibt es Regeln, Verhaltensweisen, Leitfäden(verbindlich oder unverbindlich), die man in solchen Fällen beachten sollte(z.B."Cache genauso wie vorgefunden wieder ablegen" etc.)

Nun, eine feste Regel ist das nicht, kannst Dir aber sicher vorstellen was aus dem Spiel wird, wenn andere, vielleicht nicht so umsichtig wie Du agierende Besserverstecker ans Werk gehen.
Wen kann man, wenn man draußen unterwegs ist, am besten kontaktieren, um so etwas vor Ort zu klären?

Na den Owner.
 

SOKO GC

Geowizard
Meiner Meinung nach wurde hier richtig gehandelt, ich würde mich als Owner auf jedenfall freuen wenn die Dose nicht mehr offen herummliegt... Da du dem Owner ja sogar Fotos geschickt hast, ist doch für dich alles in Ordnung. Du kannst aber noch ein Needs Maintenance Log setzen und das Ganze beschreiben, damit nachfolgende Cacher evtl. auch informiert sind.
 
stonepony schrieb:
Was macht man in so einem Fall bzw. sollte man in Zukunft in so einem Fall machen? :hilfe:

So wie Ihr es gemacht habt, finde ich es gut und richtig!
Ergänzend hätte man noch die "neuen" Coords ermitteln können und dem Owner mitschicken. Im Idealfall bräuchte er nur den Hint/ die Coords anpassen und nicht mal raus fahren.

Aber es ist eine Grauzone und man weiß nie, wie der Owner reagieren wird.
Denn zwischen "wir haben deinen Cache gerettet" und "wir haben ein besseres Versteck gefunden als Du" sind die Übergänge zum Teil fließend.

Ich hatte auch schon Panik und Wutausbrüche, als ich in einem Log meiner Caches las: "Wir haben den Cache jetzt entsprechend der D-Wertung versteckt."

Darum sollte man den Owner immer genau über die Lage vor Ort informieren, damit er im Bilde ist und ggf. nachbessern kann. Vielleicht ist das neue Versteck sogar besser (habe ich auch schon erlebt), dann ist das mehr als okay. Dann darf sich der Owner einmal mehr bedanken.
 
OP
S

stonepony

Geocacher
Hallo,
Zwei Sachen als Nachtrag: Die "neuen" Koordinaten habe ich selbstverständlich ermittelt und dem Owner geschrieben. Sie liegen, wie schon erwähnt, näher an den ursprünglichen Koordinaten als der Fundort und weichen in beiden Werten "nur" um 0.004' vom Original ab. Das sind, gerade im Wald, nicht gerade seltene Abweichungen bei Final-Koordinaten, zumindest ist das unsere, manchmal zeitraubende Erfahrung.
Das jetzige Versteck haben wir auch nach dem Motto "Wo würden wir hier was verstecken?//Wo passt der Cache am besten hin?(Muggels, Schutz, Umgebung, Cache-Motto, ursprüngliches Versteck laut Hinweis)" versucht, auszusuchen.
Ich werde in jedem Fall einen Lognachtrag("needs maintenance") vornehmen und dann die Reaktion des Owners abwarten und hier einstellen, bin da selbst mal gespannt.
Liebe Grüße und schon mal bis hierher wieder mal Besten Dank,
Stonepony.
 

bebilix

Geocacher
stonepony schrieb:
Was würdet Ihr Euch wünschen, wenn es Euer Cache wäre?
Ich würde mir bei meinen Caches genau deine Vorgehensweise wünschen. Lieber liegt doch der Cache sicher in einem evtl. falschen Versteck, als offen irgendwo auf dem Boden.

Bei einem unserer Caches war im Versteck ein Hornissennest. Ein Cacher hat ihn online nur mit gefunden geloggt, aber vor Ort im Logbuch geschrieben, dass er die Dose nur AUF den Baumstumpf gelegt hat, wegen der Hornissen.
Das hat uns überhaupt nicht geholfen, da wir ja nichts davon erfahren haben. Die Dose war denn eine Weile offen sichtbar rumgelegen, bis mein Mann zufällig mit dem Radl vorbeigekommen ist. Da ist mir deine Variante doch hundertmal lieber!

Grüße, bebilix
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich würde, falls der Hint nicht eindeutig ist, das Teil wirklich in unmittelbarer Nähe verstecken und dem Owner bescheid geben, ggf. mit Foto.
Meistens ist es ja so, dass nur die Tarnung verschwunden oder der Cache auf mysteriöse Weise aus der Verankerung gerissen wurde
 

TX-Tracker

Geocacher
raziel28 schrieb:
stonepony schrieb:
Mein Problem ist ja nicht, das der Cache jetzt besser geschützt ist, nur wird es für nachfolgende Sucher beim Final aller Voraussicht etwas länger bis zum Fund dauern, wenn überhaupt.

Eben, aus dem Grund ist die erste Maßnahme für mich, am Cache erstmal nichts zu verändern und den Owner über den Zustand des Caches zu informieren.
Soso, es ist also ein schneller Fund für andere Cacher vorzuziehen als eine wirksame Tarnung der Dose beizubehalten?? :kopfwand:

Anders formuliert: Wenn die Dose offen liegt und im Nu von spielenden Kindern, Wanderern, Bikern, Förstern oder Jägern entdeckt und gemuggelt wird.....hmmmm, dann hat es sich doch eigentlich mit dem bequemen Fund für die Cacher auch recht schnell erledigt.
Und zudem muss der Owner alles neu auslegen!

Also, ich finde die Herangehensweise des Threaderstellers völlig in Ordnung.
 

argus1972

Geowizard
Ich finde, hier ist alles goldrichtig gemacht worde. Die ungetarnte Dose wurde versteckt und der Owner wurde informiert.

Genauso sollte es sein.
 

Beleman

Geowizard
Dem allgemeinen Tenor stimme ich auch zu, richtig gemacht!
Was noch fehlt, wäre ein NM im Listing, damit die nächsten Sucher ggf. informiert sind, dass das ursprüngliche Versteck nicht mehr gültig ist.
Was mir noch an Information fehlt: Habt ihr auch nach dem ursprünglichen Versteck gesucht? Ich meine, eine Steinplatte, unter der die Dose eigentlich ist, sollte im Umkreis von gut 15 Meter eigentlich halbwegs gut zu finden sein.
 

Aigaion

Geocacher
Du hast alles richtig gemacht. Lass Dich nicht irre machen.

1. Du hast das Cache gerrettet
2. Du hast umgehend den Owner informiert
3. Du hast auch noch Fotos erstellt.

Klar kann der owner sauer sein. Aber Geocacher sind halt auch nur Menschen. Da geht die individuelle Pallette von "den setz ich auf meine schwarze Liste mit der Beschriftung R.I.P." :irre: bis zu "heirate mich" :eek:ps: .

Ist auch gut, wenn Du hier Resonanz zu Deinem Vorgehen einholst. Aber was Deine Erwartungshaltung an die Reaktionsgeschwindigkeit des owners angeht, da bist Du ein wenig vorschnell. Am Wochenende 20/21.10. hat er auch gecacht. und bis zum 22.10. nicht auf Deine Mail reagiert ?

1. vielleicht war er groggy
2. hatte wichtigeres zu tun
3. hat halt seine Mails nicht gecheckt
4. hast Du überhaupt um Rückäußerung gebeten ?

Also lass mal in Ruhe etwas Wasser den Rhein runterfliessen und schreib ihm in 4 oder 5 Tagen noch einmal ne Mail. Da kannst Du ja explizit um eine Antwort bitten.

Viele owner bedanken sich nicht, weil sie schon mit ihren Caches entsprechend beschäftigt sind. Das ist kein böser Wille. Aber wir als Nutzer müssen immer daran denken, dass es sehr viel Arbeit kostet so ein Cache auszubringen und dann zu unterhalten bzw. ggf. instandzusetzen. Da denkt sich so mancher evtl., dass eine Dankmail ja überflüssig ist, weil der andere wird schon wissen, dass man so Infos braucht.

Contenance

Grüsse

Aigaion
 

HowC

Geomaster
und manchmal geht so ein antwort-mail auch verloren, weil Leute ihre E-Mail-Adresse nicht mitschicken......

dann fällt mir das beim Antworten gar nicht sofort auf.... oder ist mir zu mühsam rauszusuchen. Ins abendgebet werden sie aber eingeschlossen ;-)
 

Zappo

Geoguru
argus1972 schrieb:
Ich finde, hier ist alles goldrichtig gemacht worde. Die ungetarnte Dose wurde versteckt und der Owner wurde informiert. Genauso sollte es sein.
Insbesonders, da das die Variante mit den wenigsten negativen Auswirkungen ist - zumindest, wenn man im Log das erwähnt.

Die Dose ist sicher, der Owner kann reagieren - das "Schlimmste" wäre, daß die Dose bis zum Eingreifen des Owners weniger gut zu finden ist - DAS sollte aber das kleinste Problem darstellen.

Gruß Zappo
 

raziel28

Geomaster
TX-Tracker schrieb:
Soso, es ist also ein schneller Fund für andere Cacher vorzuziehen als eine wirksame Tarnung der Dose beizubehalten?? :kopfwand:

Anders formuliert: Wenn die Dose offen liegt und im Nu von spielenden Kindern, Wanderern, Bikern, Förstern oder Jägern entdeckt und gemuggelt wird.....hmmmm, dann hat es sich doch eigentlich mit dem bequemen Fund für die Cacher auch recht schnell erledigt.
Und zudem muss der Owner alles neu auslegen!

Das zeigt, daß Du meinen Beitrag dazu weder richtig gelesen, noch verstanden und es vorgezogen hast, einen Satz heraus zu pflücken um Deinen Sermon los zu werden.
 

NelliOWL

Geocacher
Aus meiner Sicht hat das Steinpferdchen alles richtig gemacht:

Die Dose ist sicher - besser versteckt als offen auf dem Boden rumliegend.
Der Owner ist informiert, samt neuen Koos und Bildern.

Bei dem gewissenhaften Umgang und den vielen Gedanken, die der TS sich macht, gehe ich davon aus, dass er auch nach der Steinplatte Ausschau gehalten hat. ;)

Was noch geht - und was inzwischen ja auch geschehen ist - die NM-Note, nötigenfalls mit einem kleinen Hinweis auf das neue Versteck.

Bei einem meiner Multis hat mich letztens jemand über eine fehlende Station informiert (hat er provisorisch ersetzt *) und über eine umgekippten Hintträger (hat er wieder aufgerichtet) informiert. Fand ich super nett.

Aber hier gibt es - im Forum und in den Online-Logs nachzulesen - halt die unterschiedlichsten Reaktionen der Cacheowner. Aber KEINEM kann es doch recht sein, dass ein Kollege die Dose offen und ungetarnt liegen lässt - oder?

* Wenn sich jemand fragt, wie er eine fehlende Station ersetzen kann: Er war zum zweiten Mal dort. ;)
 
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