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Welches Portal für Anfänger?

OcRacher

Geonewbie
Hallo, und guten Abend.

Ich glaube es ist etwas unkonventionell, aber ich habe mich heute hier im Forum angemeldet, da ich gern vorab eine für mich wichtige Frage geklärt haben möchte.

Welche Plattform ist für Geocaching besonders gut geeignet? Was habt ihr da für Erfahrungen, auch bezgl. des Natur- und Umweltschutzes?

Mir geht es dabei rein darum, ein bestimmtes Objekt per GPS finden zu können. Der Weg dahin sollte allerdings etwas Anspruchsvoll sein, gern auch Mehrtageswanderungen. Auf welcher Plattform werde ich da fündig?

Grüsse
OcRacher
 

friederix

Geoguru
OcRacher schrieb:
Welche Plattform ist für Geocaching besonders gut geeignet? Was habt ihr da für Erfahrungen, auch bezgl. des Natur- und Umweltschutzes?
Welche sind Dir denn schon bekannt?
Und bei welchen hast Du schon nachgesehen?

Gruß friederix
 

Bursche

Geowizard
Hallo OcRacher,

deine Frage lässt sich pauschal nicht beantworten.

Als Anfänger wird man sich zunächst auf's Suchen konzentrieren. Die Suche beginnt mit der Auswahl des Caches am heimischen Rechner. Dann müssen zumindest die Koordinaten irgendwie auf ein tragbares Gerät und die Cachebeschreibung (listing) sollte man in irgendeiner Form auch dabei haben. Um das zu bewerkstelligen, muss man bereits den ersten Lernprozess durchlaufen. Manchem wird dies auf Plattform A leichter fallen als auf Plattform B, während ein anderer ohne fremde Hilfe vielleicht auf Plattform A gar nicht weiter kommt. Welche der Plattformen für dich persönlich am intuitivsten zu bedienen ist, musst du selbst herausfinden.

Bzgl. Naturschutz hast du es als Sucher selbst in der Hand und kannst deine eigenen Prioritäten setzen. Du kannst jederzeit abbrechen! Du kannst für dich festlegen, ob und wie viel Sprit du verfahren möchtest, du kannst selbst entscheiden, ob du irgendwann im Laufe der Suche den Weg verlässt, du entscheidest wie intensiv du vor Ort suchst, wie viele Steine du umdrehst, ob du nur mit den Augen suchst....

"Anspruchsvolle Caches" findest du auf allen Plattformen, man kann aber auch selbst aus einer einfachen Dose unter einer Baumwurzel am Wegesrand einen anspruchsvollen Cache machen, indem man nicht auf dem nächstgelegen Parkplatz parkt sondern selbst einen "anspruchsvolleren" Weg sucht.

Ich würde dir also raten, probiere es einfach selbst aus. Man muss sich auch nicht auf eine Plattform festlegen.

Wenn du dann verschiedene Caches über verschiedene Plattformen gefunden hast, wirst du vielleicht irgendwann selbst einen Cache verstecken wollen. Auch hier hast du es bzgl. Naturschutz zunächst selbst in der Hand, wie invasiv dein Cache sein soll. Wenn du zuvor schon mehrere Plattformen ausprobiert hast, wirst du zudem feststellen, dass Caches die auf geocaching.com gelistet sind, wesentlich öfter gesucht werden und der Eingriff in die Natur wesentlich größer ist, als bei Caches die ausschließlich auf anderen Plattformen gelistet sind. Zuletzt wirst du dann vielleicht feststellen, dass man deinen Cache auf einer bestimmten Plattform nicht möchte und dann hast du es wieder selbst in der Hand, ob du deinen cache umgestaltest oder ob du ihn auf einer anderen Plattform einstellst.
 
OP
O

OcRacher

Geonewbie
Guten Abend,

Vielen lieben Dank für die zahlreichen Meinungen, hier wird einem Anfänger echt weiter geholfen.
Die Antwort von friederix finde ich sehr unhöflich. Ich habe einfache ersten gestellt, da erwarte ich keine Gegenfragen, sondern Antworten.
Bursche hat mir wenigstens ausführlicher geantwortet, auch wenn er nichts gesagt hat. Klar kann ich es ausprobieren, aber das war nicht meine Frage. Ich habe nach euren Meinungen zu den verschiedenen Portalen gefragt, oder wie geschrieben wurde, Plattformen. Und was ich für den Umweltschutz tun kann weiss ich. Aber ich möchte eure Erfahrungen was die Plattform Betreiber tun damit Recht, Gesetz und Umweltschutz eingehalten wird.

Aber da hier Anfänger auf sich allein gestellt sind, werde ich dies wohl selbst raus finden müssen.

Danke für eure Hilfe
Grüsse
OcRacher
 

Zappo

Geoguru
OcRacher schrieb:
Vielen lieben Dank für die zahlreichen Meinungen, hier wird einem Anfänger echt weiter geholfen.
Die Antwort von friederix finde ich sehr unhöflich. Ich habe einfache ersten gestellt, da erwarte ich keine Gegenfragen, sondern Antworten.
Bursche hat mir wenigstens ausführlicher geantwortet, auch wenn er nichts gesagt hat. Klar kann ich es ausprobieren, aber das war nicht meine Frage. Ich habe nach euren Meinungen zu den verschiedenen Portalen gefragt, oder wie geschrieben wurde, Plattformen. Und was ich für den Umweltschutz tun kann weiss ich. Aber ich möchte eure Erfahrungen was die Plattform Betreiber tun damit Recht, Gesetz und Umweltschutz eingehalten wird....
Dein Umgangston lässt zu wünschen übrig - und mit der entsprechenden Anstrengung kann man alles missverstehen.

Deine Fragen sind nicht einfach, sondern sehr global und pauschaliert. Um die eventuell beantworten zu können, liegt die Frage von Friederix durchaus nahe, ob und welche Plattformen Du eventuell schon kennst. Wenn Dir das zuviel ist, auf Nachfragen zu antworten - bitte. Aber dann nicht behaupten, die Gegenseite wäre unhöflich.

Auf Recht, Gesetz und Umweltschutz legt m.E. kein Betreiber irgendeiner Plattform wert. Caches liegen - zumindest genehmigungstechnisch - in der Grauzone. Zu allermeist. Wer damit nicht zurechtkommt, solls lassen oder offizielle Touren mitmachen oder eben mit dem GPS vorbereitete Touren und Wanderungen unternehmen, bei der KEINE Dose im Spiel ist, die ohne Wissen des Grundstückseigentümers irgendwo rumliegt.

Und wie will man jetzt sagen, wo der Blickpunk auf dem Umweltschutz liegt? Das sind doch alles Plattformen, wo JEDER - ob geschickt oder ungeschickt - seine Dosen legen kann. Und da ist dann natürlich die ganze Bandbreite zwischen harmloser Wanderung auf unstörenden Wegen und dem ungeschickten Versteck im Biberbau, das man nur über das Zertrampen der letzten Schmetterlingsnahrung erreicht, dabei. Da hängt die Problematik am Einzelnen.

GC hat so ne Art Schiedsrichtersystem, das abpfeift, wenn da irgendein frappierender Unsinn gemeldet wird und gibt keine Dosen in NSGs frei. Als aktiven Umweltschutz würde ich das nicht ansehen, eher als ne Art Rückenfreihaltens rechtlicher Natur.

Und der Rest der Plattformen hat weniger Mitspieler und verursachen - sorry to say - so wenig Traffic da draussen, daß es völlig egal wäre, wenn jeder mit der Machete ankäme. Zumindest gemessen an dem, was staatliche Umweltzerstörer so den ganzen Tag so anrichten.

Und welche Plattform die beste ist - da kannst Du auch fragen, welches Auto das beste ist. Ist nicht beantwortbar - außer Du frägst jeden, da wirst Du von 5 Personen 6 Meinungen hören.

Viel mehr Antwort krieg ich jetzt nicht hin - das mag vielleicht an meiner Doofheit und an der überhaupt hier durchweg verbreiteten Halbintelligenz liegen - aber vielleicht auch an der Art der Frage.

Gruß Zappo
 
OP
O

OcRacher

Geonewbie
Guten Abend Zappo,

Entschuldige das ich eine so schwere Frage nach persönlicher Meinung gestellt habe. Ich wusste nicht das dies so schwer zu beantworten ist. Mir ist klar, das ich von 5 Menschen auch 5 verschiedene Meinungen hören werde, aber 6 verschiedene Meinungen ist wohl eher unwahrscheinlich. Dennoch bin ich gut in der Lage, aus verschiedenen Meinungen, das für mich Wichtige heraus zu lesen, so dass sich meine Fragen beantworten.

Nur die Frage nach der Einhaltung der Gesetze hast du mir jetzt gut beantwortet, es kümmert sich ergo niemand darum.

Über die Sache NSG bin auf Geocaching aufmerksam geworden. Es liegen dort durchaus Caches. Nur sollten doch die Gesetzte der NSG eingehalten werden.

Und ich bitte vielmals um Entschuldigung, wenn ich unhöflich geklungen habe, dennoch ist es mir Schleierhaft, wie ich als Anfänger Erfahrungen mit Plattformen haben kann, über die ich mich gerade informieren möchte.

Dazu ist hier wohl der falsche Ort,
Entschuldigung und gute Nacht
OcRacher
 

friederix

Geoguru
OcRacher schrieb:
Die Antwort von friederix finde ich sehr unhöflich.
Bursche hat mir wenigstens ausführlicher geantwortet, auch wenn er nichts gesagt hat.
Oha!
Öhm, was erwartest Du eigentlich?
Sorry to say, aber Du bist in der sehr glücklichen Lage, die solche Fragen eigentlich komplett überflüssig macht, weil:

Es steht alles geschrieben - irgendwo, - man muss es nur finden (wollen).

Zu der Zeit, als die ersten von uns anfingen Dose zu suchen, war das Suchen nach Infos etwas schwieriger aber dennoch erfolgreich möglich.

Und da kommst Du daher, polterst hier herein und antwortest pekiert, weil Du nicht eine Antwort auf dem Silbertablet geliefert bekommst.

Also das ist für mich komplett neu.

Ich bin hier raus, und das sage ich zum ersten Mal in meiner Karriere hier.

Times are changing ...

Gruß friederix
 

Zappo

Geoguru
OcRacher schrieb:
....Über die Sache NSG bin auf Geocaching aufmerksam geworden. Es liegen dort durchaus Caches. Nur sollten doch die Gesetzte der NSG eingehalten werden.......
Sollen auch: Kein Cache abseits der Wege. Was anderes wird z.B. von GC nicht zugelassen. Wenn Du das als Engagement in Sachen Naturschutz sehen willst.........bitte.

Andere legen vielleicht Caches abseits der Wege, weil definitiv ein Spazierweg dahinführt. Oder weil die Angler ne Straße dahin aufgeschüttet haben. Oder weil das zu schützende Gebiet vor Ort erst 100 Meter hinter der vom Katasteramt ausgewiesenen Zone anfängt. Oder weil der ausgewiesene Schutzzweck des NSGs garnix mit dem Weg und dem Boden zu tun hat.

Die meisten legen die Dosen nach den Grundlagen des gesunden Menschenverstandes. Das ist mehr, als man von vielen Tätigkeiten hier im Lande behaupten kann. Und hat ein besseres Ergebnis als alle gesetzlichen Regelungen zusammen - wenn es ab und an auch Aussetzer und Fehler gibt.

Gibts aber anderswo mehr.

Gruß Zappo
 

Mama Muh

Geowizard
Dein Anliegen ist jetzt was? Verstehe ich Dich richtig: Du möchtest naturverträgliche Wandermultis machen und fragst, auf welcher Plattform sie zu finden sind?
Ohne alle Caches dieser Welt zu kennen ist die Antwort vermutlich: auf allen. Nicht selten wird ein Cache sogar auf mehreren Plattformen gelistet sein.
Es bleibt also nichts anderes übrig, als überall die Listings zu lesen. Anhand von Text, Symbolen, Bewertungen, Logs, Fotos etc. lernt man mit der Zeit einzuschätzen, ob einem der jeweilige Cache gefallen würde. Manche Leute legen auch Listen (Bookmarklisten) an oder schreiben Texte in Blogs über ihre Erfahrungen, die noch etwas Anregungen bieten könnten.

Die hier mehr oder weniger direkt angesprochenen Fragen von "bester Plattform", "gutes Geocaching", "tollste Naturverträglichkeit" lassen sich nicht pauschal beantworten und auch eine Meinungsäußerung dazu ist schwer möglich, weil man dazu viel zu viele Aspekte betrachten muß.
Ist es besser einen Cache zu suchen, der aufgrund seiner weniger frequentierten Plattform selten gesucht wird und sich selbst durch die Brennnesseln zu schlagen oder lieber auf einem Trampelpfad bei einer viel benutzten Plattform hinzugelangen? Ist das überhaupt ein Naturschutzproblem? Grundsätzlich habe ich vielleicht gar keine Lust auf Brennnesselcaches und wenn sich das im Listing ankündigt, oder vor Ort in Erscheinung tritt, lass ich das Teil links liegen, weil ich mich vor Brennnesseln fürchte und greife lieber zur ordentlichen Denkmaldose unter einer gepflegten Parkbank im örtlichen Stadtpark.
 

mickey2010

Geocacher
Den gesunden Menschenverstand sollte man auch Dosensucher haben und sich nicht darauf verlassen, das die Dosenleger ihn hatten.

Ich hatte Dosen, wo ich auf der Suche oder dem Rückweg über einen Hochsitz stolperte und dann die Dose noch dort lag, wo das Zielgebiet des Hochsitzes war.

Die beiden Dosen habe ich damals gelogt, aber im Gegensatz zu den Vorlogern, den Hochsitz erwähnt. In der Hoffnung, das der Owner selbst den Cache verlegt.

Dann gibt es noch die Dose die einfach so gelegt wurden, kein toller Ort oder Beschreibung und dann wird gleich gedroht, das kritische Logs gelöscht werden.

Solche Dosen ignoriere ich jetzt oder loge den Fund nicht. Je nachdem schreibe ich ein Found-it-not, in dem ich erkläre, das mir die Dose nicht gefallen hat.

Es ärgert mich einfach, das es Cacher gibt, die tolle Dosen legen und Erfahrung haben und jede Filmdose suchen, die ohne Nachdenken gelegt wurde.

Das sind so meine Gedanken aus einer Phase, wo viel über Regeländerungen und rechtlichen Aspkte diskutiert wurden und ich keinen Spass mehr an Geocaching hatte.

Letzte Woche habe ich einen tollen Multi im Wald gemacht, alle Hinweisen am Wegesrand und bin jetzt an der Fortsetzung dran. Nur wurde es dann um halb acht abends zu dunkel, so das ich abbrechen musste.

Zudem hatte ich Spuren von Wildschweinen bemerkt, so das ich mich freiwillig zurückzog. Da gingen nämlich die sportlichen Waldnutzer heim und die Bewohner des Waldes gingen los.

Wenn man auf seinen Umgebung und Umwelt achtet, klappt das Geocachen.

Wobei ich leider gehofft hatte, das ich für die Zecken unsichbar bin, was nicht stimmt und die Zeckenkontrollen im den letzten Logs grosszügig überlass. Leider hole ich dieses Jahr das nach, was ich in über 30 Jahren nicht an Zecken hatte. Dabie bin ich früher auch im Wald und Wiesen unterwegs gewesen.

Da sieht man, man sollte Beschreibungen und Logs gut lesen und auch mal vorher mal auf die Karte schauen, welche Wege es gibt oder auch feuchte Stellen.
 

UF aus LD

Geowizard
Soweit mir bekannt ist haben alle Plattformen in den Richtlinien stehen, dass alle örtlichen/lokalen Gesetze einzuhalten sind. Dazu gehören auch die Naturschutzregelungen (einschließlich der jeweiligen Verordnungen der einzelnen NSGs).

Manche Plattformen stellen die gelegten Caches ohne jede Überprüfung sofort online und vertrauen darauf, das die Cacher das untereinander regeln (z.B. OC), d.h. Cacher die den Cache suchen, Bescheid geben, dass er z.B. abseits der Wege im NSG liegt und dann durch das OC-Team nach Rücksprache mit dem Owner der Cache verändert oder gestrichen (= archiviert) wird. (wenn das so nicht zutrifft bitte ich um Berichtigung durch die Kenner des Ablaufs dieser Plattform)

Andere Plattformen haben einen vorgeschalteten Prozess des Reviews/Approves. Hierbei schaut sich ein Reviewer (GC) - zwei Sponsor (TC) das Cache-Listing an und macht auf Bedenken aufmerksam. Hierbei schaut er sich den Cache nicht vor Ort an.
Die Prüfung erfolgt am PC an Hand des Listings, der angegeben Koordinaten und allgemein zugänglichem Kartenmaterial. Hauptsächlich wird auf die Einhaltung der Guidelines der jeweiligen Plattform geschaut, wozu auch die Regelungen de Naturschutzgebiete gehören, aber auch z.B. 161 Meter Abstand bei GC - Doppel-Listingverbot bei TC.
Auch bei diesen Plattformen gibt es jeweils ein Meldesystem der Cacher die den Cache suchen, was zu einer Archivierung führen kann.

Meine Beispiele beziehen sich nur auf Plattformen, mit denen ich Kontakt habe, andere, z.B. NC, OX oder .... kenne ich nicht genug um dazu was zu sagen.

Aber auch das wird dir nicht viel helfen, denn der Umweltschutz liegt immer in den Händen und der Verantwortung der Cache-Leger und der Cache-Sucher und mir ist keine Diskussion bekannt, aus der sich ergibt, dass auf einer Plattform verhältnismäßig mehr Umweltbewusste als auf anderen Plattformen ihr (UN-)Wesen treiben.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
So wie die Frage gestellt ist, sollte opencaching.de die richtige Wahl sein - hier werden deutsche Regelungen noch am ehesten respektiert und durch die Nähe zur Deutschen Wanderjugend ist hier auch Verständnis für den Umweltschutz zu erwarten. Dazu ist auch alles auf deutsch was den Einstieg auch erleichtert.
 

Atti

Geomaster
Hi,

da jede Dose irgendwie einen Eingriff in die Umgebung darstellt, ist Geocaching meiner Meinung nach das komplett falsche Hobby für dich.
Vielleicht solltest du dir was komplett virtuelles suchen - www.gpsies.com bietet massig Touren wie du sie suchst.
Alternativ könntest du dich vielleicht auch noch mit www.waymarking.com auseinandersetzen, wo es nur um das Finden von Orten und die Dokumentation mittels Foto geht. Wie lang, anspruchsvoll und umweltverträglich dann die Touren werden, hängt von deiner Planung ab.

Warum du dich hier gleich so unhöflich aufführen mußt, hat sich mir allerdings nicht erschlossen.

Atti
 
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