Stechmücke
Geocacher
Hallo liebe Cachergemeinde,
leider wurde ich bei meinem letzten Versuch einen Cache in Worms zu puplischen vom Reviewer angeschrieben, dass das Forstamt den Wald gesperrt hat. Nach kurzer Recherche telefonierte ich mit dem Forstamt Alzey Rheinhessen Hier hab ich mein ANLIEGEN mitgeteilt und wurde Informiert, dass das Land Rheinland Pfalz alle Staats und Bundeswälder bei Groundspeak gesperrt hat. Er teilte mir direkt die Regeln von Groundspeak mit und verwies das kein Cache in der Region Worms angemeldet sei. Des weiteren war die Aussage das gerade die Multicaches und oder Powersucher sich nicht an die Regeln halten würden, da diese um zum nächsten Punkt zu kommen, direkt den Weg nach Ihrem GPS meisten Querfeld ein nehmen würden. Würde man sich an die Wegführung halten und der Cache direkt an einer Kreuzung montieren, könne man damit „Leben“. Auch wurden direkt die „Kletterer“ angesprochen. Diese Hobbykletterer können z. b. Tot Ast etc. nicht wirklich bewerten und bringen sich und andere in Gefahr. Auch sind die Brutplätze der Vögel sowie die Aufenthaltsorte von Fledermäusen betroffen(Da stimme ich ihm zum Teil zu).
Die Aussage man zerstöre Tier und Natur.
Was kommt als nächstes? werden die Fahrradfahrer, Jogger Spaziergänger und Hunde im Wald verboten, das wäre die richtige Konsequenz. Auch sollte das komplette Brennholzroden verboten werden.
Ich bitte um ein pro Contra Gespräch mit hoffentlich vielen Argumenten um hier evtl. Ansätze zu finden um allen gerecht zu werden. Klar schwarze Schafe gibt es überall, aber deswegen allen Cachern das Hobby absolut zu erschweren sollte vermieden werden. Den eins ist klar das wird nicht das letzte Verbot sein.
Gruß
Stechmücke
leider wurde ich bei meinem letzten Versuch einen Cache in Worms zu puplischen vom Reviewer angeschrieben, dass das Forstamt den Wald gesperrt hat. Nach kurzer Recherche telefonierte ich mit dem Forstamt Alzey Rheinhessen Hier hab ich mein ANLIEGEN mitgeteilt und wurde Informiert, dass das Land Rheinland Pfalz alle Staats und Bundeswälder bei Groundspeak gesperrt hat. Er teilte mir direkt die Regeln von Groundspeak mit und verwies das kein Cache in der Region Worms angemeldet sei. Des weiteren war die Aussage das gerade die Multicaches und oder Powersucher sich nicht an die Regeln halten würden, da diese um zum nächsten Punkt zu kommen, direkt den Weg nach Ihrem GPS meisten Querfeld ein nehmen würden. Würde man sich an die Wegführung halten und der Cache direkt an einer Kreuzung montieren, könne man damit „Leben“. Auch wurden direkt die „Kletterer“ angesprochen. Diese Hobbykletterer können z. b. Tot Ast etc. nicht wirklich bewerten und bringen sich und andere in Gefahr. Auch sind die Brutplätze der Vögel sowie die Aufenthaltsorte von Fledermäusen betroffen(Da stimme ich ihm zum Teil zu).
Die Aussage man zerstöre Tier und Natur.
Was kommt als nächstes? werden die Fahrradfahrer, Jogger Spaziergänger und Hunde im Wald verboten, das wäre die richtige Konsequenz. Auch sollte das komplette Brennholzroden verboten werden.
Ich bitte um ein pro Contra Gespräch mit hoffentlich vielen Argumenten um hier evtl. Ansätze zu finden um allen gerecht zu werden. Klar schwarze Schafe gibt es überall, aber deswegen allen Cachern das Hobby absolut zu erschweren sollte vermieden werden. Den eins ist klar das wird nicht das letzte Verbot sein.
Gruß
Stechmücke