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Cach-Verwaltung mit GSAK

Tommes01

Geonewbie
Hallo,

zum Verwalten meiner Caches nutze ich GSAK. Zum Cachen selbst nehme ich c:geo.

Meine Vorgehensweise: Ich stelle mir in GSAK die aktuell zu suchenden Caches zusammen und erzeuge eine .gpx-Datei. Diese importiere ich in c:geo. Das klappt auch ganz gut.
Mein Problem ist, dass die Spoilerbilder über die gpx.-Datei nicht mitkommen.

Theoretisch könnte ich die importierten Caches in c:geo ja aktualisieren, da ich in GSAK aber Notizen, korrigierte Koordinaten etc. hinzugefügt habe, will ich das nicht.

Gibt es hierzu eine Lösung? Oder evtl. einen eleganteren Weg?

Gruß Tommes
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Du hast zwei Probleme gleichzeitig:
  1. Du müsstest wohl (ungetestet) CorrectedToFinalLocChild.gsk vor dem Export laufen lassen. Ist ohnehin ein ganz nützliches Makro, wenn man nicht ohnehin GarminExport verwendet.
  2. Die Bilder müsstest Du mit etwas wie SendImagesToGarmin exportieren, aber ich wüsste nicht, dass es ein entsprechendes Makro gäbe.
Ich persönlich finde ja GDAK statt c:geo die deutlich elegantere Lösung, aber das ist sicherlich Geschmacksache.
 

Frugge

Geocacher
Hallo Tommes,

vielleicht solltest Du den Weg über die Aktualisierung noch mal ausprobieren.
I. Notizen:
Die Notizen werden bei der Aktualisierung nämlich nicht überschrieben. Es gibt (für Dich) drei verschiedene Notiz-"Speicherorte": a) GSAK b) c:geo c) geocaching.com. Die geocaching.com-Notizen werden bei der Aktualisierung "angehängt". [Wenn Du sie leer lässt, werden sie auch nicht angehängt.] Die lokalen c:geo-Notizen bleiben immer erhalten.
II. Geänderte Koordinaten:
Wäre es vielleicht eine Lösung, die Koordinaten nicht in GSAK sondern direkt in der geocaching-Datenbank zu ändern? Dann (und nur dann (?)) wäre die Aktualisierung auch kein Problem.
III. etc:
Was kann man denn in GSAK noch ändern außer Notizen und Koordinaten?

Viele Erfolg und
viele Grüße.
 

Kocherreiter

Geowizard
Ich verwalte meine Caches ebenfalls über GSAK und schiebe sie mittlerweile zu Looking4Cache.
Dafür musste ich meine Vorgehensweise ändern.

Gelöste Mystery bekommen die Koordinatenänderung direkt bei GC.com und kommen auf eine separate Liste. Diese ziehe ich mir als PQ in eine leere GSAK-Datenbank und lasse das Makro "SetCorrectedFlag" darüber laufen. Nun bekommen alle Caches in der Datenbank die gelbe Markierung und ich kopiere sie in die "Home"-Datenbank. Dann erfolgt der Export als GPX für Looking4Cache. Ist zwar "etwas" kompliziert, dafür funktioniert es :D

Aktualisieren (also Bilder nachladen) mache ich nur am einzelnen Cache, wenn ich ihn nicht finde um die Spoiler zu erhalten. Dann brauche ich die Notizen aber auch nicht mehr und weiss daher nicht ob die auch weg aktualisiert werden...
 

Kalli

Geowizard
Ich entferne mich zwar jetzt etwas von der ursprünglichen Frage, aber zumindest das Thema passt ;)

@Kocherreiter,
eine Frage: Hast Du nach der Aktion in deiner Home-Datenbank dann nur gelöste Mysteries? Nach meinem Verständnis dürfte doch nach dem Export das Flag für gelöst nicht in der GPX sein (evtl. als Text in einem Pseudo-Log), L4C zeigt dann nur einen normalen Mystery an, keinen gelösten. Ich habe eine (übersichtliche) Bookmark-Liste mit gelösten und ungelösten Mysteries, die importiere ich als PQ in L4C und lasse darüber dann eine Aktualisierung laufen, um die gelösten zu kennzeichnen.
In meiner Home-PQ habe ich auch Mysteries drin wegen Bonus-Caches.

Ich arbeite übrigens nicht mit GSAK, mich interessieren nur die technischen Aspekte der Lösung.
 

Kocherreiter

Geowizard
"Früher" habe iGeoKnife auf dem Apfel verwendet. In GSAK habe ich verwaltet wie du es jetzt machst und erhielt dann auch auf der Karte den optischen Unterscheid ob der Mystery gelöst war oder nicht. Das ist leider mit L4C nicht möglich, da es kein Makro gibt (oder ich habe es noch nicht gefunden) um die Caches in L4C zu importieren. Das geht nur über den GPX-Export und dieser zeigt nicht an ob die Koordinate geändert wurde oder nicht. Das Mystery-Symbol ist blau - egal ob die Koordinaten geändert wurden oder nicht. Daher habe ich in meiner Home-Datenbank tatsächlich ausschliesslich gelöste Mysteries.

iGeoKnife ist in der Anwendung bedienerfreundlicher, dafür gibt es keine Offline-Karten und keine Spoiler. Genau diese beiden Punkte waren mir jedoch wichtiger.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Und wenn Du einen Filter beim GPX-Export setzt, der den Cachenamen umschreibt? Gelöste Miseries beginnen bei mir mit (!); so lassen sie sich auch relativ bequem filtern.
 
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