Hallo liebe Münchner, obwohl die Anfrage der Kollegin von der Journalistenschule weiter unten erfolglos blieb, versuche ich es nochmal: Ich arbeite für den Münchner Merkur und würde gerne eine Reportage über Geocaching in München schreiben. Natürlich könnte ich mich dafür einfach auf eigene Faust auf Tour begeben - aber ich denke, dass die Geschichte um einiges authentischer und damit auch dem Geocaching gerechter werden würde, wenn jemand Erfahrenes dabei wäre.
Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn jemand bereit wäre, mit mir über die Möglichkeit einer solchen Reportage zu sprechen. Natürlich könnte man im Voraus gewisse Spielregeln vereinbaren - da ich gelesen habe, dass sich die Nennung von Fundorten negativ auf das Geocaching ausgewirkt hat, würde ich beispielsweise vorschlagen, genaue Ortsbeschreibungen aus dem Artikel rauszulassen. Was die Verdrehung von Aussagen angeht: Zitate müssen in der Redaktion des Münchner Merkurs immer nochmals von den betreffenden Protagonisten freigegeben werden, das heißt ihr würdet sie vor der Veröffentlichung nochmal zu lesen bekommen.
Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn jemand bereit wäre, mit mir über die Möglichkeit einer solchen Reportage zu sprechen. Natürlich könnte man im Voraus gewisse Spielregeln vereinbaren - da ich gelesen habe, dass sich die Nennung von Fundorten negativ auf das Geocaching ausgewirkt hat, würde ich beispielsweise vorschlagen, genaue Ortsbeschreibungen aus dem Artikel rauszulassen. Was die Verdrehung von Aussagen angeht: Zitate müssen in der Redaktion des Münchner Merkurs immer nochmals von den betreffenden Protagonisten freigegeben werden, das heißt ihr würdet sie vor der Veröffentlichung nochmal zu lesen bekommen.