• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Jetzt hat der Kreis Heinsberg Geocaching entdeckt...

InvisibleElmi

Geocacher
... haben die sonst nix zu tun?

Es wurden wohl mehrere Caches gemeldet. Darunter auch einer von mir. Den anderen habe ich bereits auch gefunden und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass beide Caches in KEINSTER WEISE den Richtlinien nicht entsprechen. Beide Cache befinden sich am Wegesrand. Natur und Tiere werden überhaupt nicht gefährdet oder gestört.

http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=6e814664-de37-436c-822b-c6cdefe1a51c

http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=678c718c-10fa-4151-966c-a326591e781f

http://www.opencaching.de/viewcache.php?wp=OC8C10

Langsam kotzt es mich an, wie unser Hobby runtergemacht wird. :-(
 

moenk

Administrator
Teammitglied
InvisibleElmi schrieb:
dass beide Caches in KEINSTER WEISE den Richtlinien nicht entsprechen. Beide Cache befinden sich am Wegesrand. Natur und Tiere werden überhaupt nicht gefährdet oder gestört.
Du weißt wann Abseits beim Fußball ist?
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Abseits ist wenn der Schiri pfeift.
Auf deutsch: SBAs stören gar nicht. Kann jeder mal bei allen meinen Geocaches SBA loggen. Entscheidend ist ob der Schiri dann die rote Karte zückt.
 

iceman_gk

Geocacher
moenk schrieb:
Abseits ist wenn der Schiri pfeift.

Genau und deshalb fordere ich Video Beweis! Bzw. hier die Möglichkeit, sich zu rechtfertigen und per Foto oder sonstiges. Hier wurde mal wieder alles in einen Topf geworfen. Wilkür der Staatsorgane scheint in Deutschland ja zur Zeit an der Tagesordung zu sein.

Siehe hier.
http://coord.info/GC10FA7

Da gibt sich jemand Mühe und wird trotzdem einfach so, weil er in die Rasterfandung gerät mit abgestaft. In wieweit die Beteuerung des Owners reicht um seinen Cache zu reaktivieren mag mal dahin gestellt sein. Und ob die Behörde irgendein Interesse an Kooperation hat um evtl. das Vorort zu klären oder sich sonstwie erklären zu lassen ist fraglich.

lordmacabre schrieb:
Leben und Leben lassen.

Ich finde Naturschutz ist wichtig! Aber man sollte immer gucken das keiner Über die Stränge schlägt.

Die einzige Möglichkeit die ich dann noch sehe, ist die wirklich ein offizielles Schreiben einzuforder wie das in NL ist. Jedenfalls für NSG und so weiter.

Aber wenn das so ist dann MÜSSEN die Behörden sich auch damit auseinander setzen und das bearbeiten.
 

quercus

Geowizard
naja, es verbietet ja niemand, den cache wieder neu zu veröffentlichen und sich vorher das OK der gemeinde zu holen. es dürfte wohl etwas viel verlangt sein, von gemeindevertretern zu erwarten, solche kleinigkeiten vor ort zu klären. und auch die reviewer haben da wenig einblick.

ich habe auch einen cache in einem kleinen NSG und man muss einen 40cm schritt vom weg weg machen. sollte es einmal eine behörde geben, die deswegen einen NA loggt, dann werde ich dort hingehen und das mit denen ausdiskutieren. und wenn ich am kürzeren hebel sitze, dann hab ich im zweifelsfall pech gehabt.

die oben genannten beispiele sind auch von der behörde reichlich übertrieben. denke, da sitzt ein junger übereifriger bearbeiter, so ein funkempfänger mit schulranzen typ, für den das einfach ein rotes tuch war. das ist ja noch nicht einmal ein reines NSG, sondern nur ein Naturpark (keine ahnung, ob das betreffende areal auch ein NSG ist), der liegt ja keine 250 meter von bebautem gelände entfernt ... dort wird es ganz andere probleme geben, als 200 cacher im jahr, die 2 meter von einem ausgewiesenen weg um einen baum herum laufen.

aber man kann dieses problem so schön einfach vom schreibtisch aus lösen ;)
 
OP
I

InvisibleElmi

Geocacher
Mit Sicherheit interessant wäre es, wenn man als Owner der Dose Widerspruch gegen den Verwaltungsakt einlegt. Je mehr Widersprüche kommen, desto mehr Arbeit gibt es... :roll:

http://www.justiz.nrw.de/BS/rechta_z/W/Widerspruch/index.php

Und jeder Widerspruch muss individuell und auf den Einzelfall bezogen bearbeitet werden. Da bleibt dem Schreibtischtäter vielleicht der Gang in den Wald doch nicht erspart?

http://www.justiz.nrw.de/BS/Gerichte/Sozialgericht/Einzelverfahren/widerspruchsbescheid_3/index.php

:D

PS: Hier ist auch nochmal alles recht übersichtlich und gut zusammengefasst:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vorverfahren
 

henny-r

Geomaster
InvisibleElmi schrieb:
Mit Sicherheit interessant wäre es, wenn man als Owner der Dose Widerspruch gegen den Verwaltungsakt einlegt. Je mehr Widersprüche kommen, desto mehr Arbeit gibt es... :roll:

http://www.justiz.nrw.de/BS/rechta_z/W/Widerspruch/index.php

Und jeder Widerspruch muss individuell und auf den Einzelfall bezogen bearbeitet werden. Da bleibt dem Schreibtischtäter vielleicht der Gang in den Wald doch nicht erspart?

http://www.justiz.nrw.de/BS/Gerichte/Sozialgericht/Einzelverfahren/widerspruchsbescheid_3/index.php

:D

PS: Hier ist auch nochmal alles recht übersichtlich und gut zusammengefasst:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vorverfahren

Du setzt voraus das es sich um einen Vewaltungsakt handelt. Vielleicht war es aber auch nur eine kleine Mail an Groundspeak. Ich glaube kaum das dort jemand den rechtlichen Charater von solchen Mails prüft. Die Instanz bei der der Owner Widerspruch einlegen kann heißt in diesem Fall "Eigengott", und der hält sich an die Richtlinien, bzw. legt sie aus.
 

radioscout

Geoking
InvisibleElmi schrieb:
Mit Sicherheit interessant wäre es, wenn man als Owner der Dose Widerspruch gegen den Verwaltungsakt einlegt. Je mehr Widersprüche kommen, desto mehr Arbeit gibt es... :roll:
Was soll das bringen? Daß Geocaching im Kreis Vinteln weiter reglementiert oder ganz verboten wird? Glaubt jemand, daß die Verwaltung sich von so was beeindrucken lässt?
Ich war letzte Woche bei einem Kunden, der mir eine "nette" Story erzählte: Da haben ein paar Bürger die Stadtverwaltung mit einem bestimmten IMHO kleinlichen Anliegen so lange genervt, bis sie reagiert hat. Allerdings in einer Art, die sicherlich keiner erwartet hat und die keinem gefällt.

Es gibt eine ganz einfache Lösung für das Problem: Caches so verstecken, daß sie allen Gesetzen und Regeln entsprechen und keiner dadurch gestört wird.
 
OP
I

InvisibleElmi

Geocacher
Du setzt voraus das es sich um einen Vewaltungsakt handelt. Vielleicht war es aber auch nur eine kleine Mail an Groundspeak. Ich glaube kaum das dort jemand den rechtlichen Charater von solchen Mails prüft. Die Instanz bei der der Owner Widerspruch einlegen kann heißt in diesem Fall "Eigengott", und der hält sich an die Richtlinien, bzw. legt sie aus.

Auch eine kleine Mail an Groundspeak ist m. E. ein Verwaltungsakt. Lange ist´s her... :roll: Maßnahme einer Behörde auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts zur Regelung eines Einzelfalls mit Außenwirkung. Hab das mal in Gedanken durchgespielt und sage: Yep... Verwaltungsakt. Und gegen einen Verwaltungsakt kann auch ein betroffener Dritter (also hier der Owner) Einspruch einlegen.
 
OP
I

InvisibleElmi

Geocacher
Was soll das bringen? Daß Geocaching im Kreis Vinteln weiter reglementiert oder ganz verboten wird? .

?!? Da kann ich jetzt nicht ganz folgen. Ich denke kaum, dass aufgrund von Widersprüchen Geocaching weiter reglementiert oder gar verboten wird. Ein Widerspruch ist ein ganz normales Rechtsmittel, dass vom Gesetzgeber bewusst erschaffen wurde.

Glaubt jemand, daß die Verwaltung sich von so was beeindrucken lässt?

Ja, ich! Denn ich glaube, die Verwaltung unterschätzt die vorhandene Anzahl von Geocachern, die weiterhin gerne diesem Hobby nachgehen möchten. Und da m.E. vom Kreis eine Vielzahl von Caches gemeldet wurden, die sowohl Geocaching-Regel-konform als auch Gesetzeskonform sind, denke ich schon, dass man in Zukunft etwas genauer hinschauen wird. So ein Widerspruchsverfahren ist -wie gesagt- mit großem Aufwand verbunden.[/quote]

Ich war letzte Woche bei einem Kunden, der mir eine "nette" Story erzählte: Da haben ein paar Bürger die Stadtverwaltung mit einem bestimmten IMHO kleinlichen Anliegen so lange genervt, bis sie reagiert hat. Allerdings in einer Art, die sicherlich keiner erwartet hat und die keinem gefällt.

Kann man das jetzt wirklich vergleichen? Ist das ein Argument um in Zukunft jede Entscheidung einer Behörde hinzunehmen? Das wäre dann das Ende unserer Demokratie!

Es gibt eine ganz einfache Lösung für das Problem: Caches so verstecken, daß sie allen Gesetzen und Regeln entsprechen und keiner dadurch gestört wird

Genau DAS ist es ja! :kopfwand: Viele Caches, die gemeldet wurden, entprechen (bzw. entsprachen) :| doch sämtlichen Regeln und Gesetzen!
 

henny-r

Geomaster
InvisibleElmi schrieb:
Auch eine kleine Mail an Groundspeak ist m. E. ein Verwaltungsakt. Lange ist´s her... :roll: Maßnahme einer Behörde auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts zur Regelung eines Einzelfalls mit Außenwirkung. Hab das mal in Gedanken durchgespielt und sage: Yep... Verwaltungsakt. Und gegen einen Verwaltungsakt kann auch ein betroffener Dritter (also hier der Owner) Einspruch einlegen.

Und dann? Selbst wenn es sich um einen Verwaltungsakt handeln sollte, was ich hier nicht glaube, so kann sich die Verwaltung darauf berufen, das auch 40 cm neben dem Weg, 40 cm neben dem Weg sind.
Das Problem ist eher Groundspeak. Weil die scheuen den Konflikt. Aber die müssen halt auch abwägen. Mache ich mit einem archivierten Cache eine Verwaltung glücklich, oder provoziere ich einen Konflikt herauf. Auch so eine Verwaltung hat die Möglichkeit böse zu werden UND im Recht zu sein.
Womit ich Dich nicht davon abhalten möchte Caches an Wegen ins NSGs zu legen, und das Ganze mal auszufechten.
 

iceman_gk

Geocacher
InvisibleElmi schrieb:
Kann man das jetzt wirklich vergleichen? Ist das ein Argument um in Zukunft jede Entscheidung einer Behörde hinzunehmen? Das wäre dann das Ende unserer Demokratie!

Da das wäre unsere aktuellen Regierung Recht! Hört man ja immer wieder. Demonstrieren ist zur Zeit nicht gern gesehn!


radioscout schrieb:
Es gibt eine ganz einfache Lösung für das Problem: Caches so verstecken, daß sie allen Gesetzen und Regeln entsprechen und keiner dadurch gestört wird.

Genau, siehe den Link den ich geposted hab! Es hilft nicht als Heiliger immer den selben Satz zu predigen. Wenn dann trotzdem die unschuldigen auf mit auf den Scheiterhaufen kommen!

Wie gesagt ich bin dafür Geocaches in NSG zu beschränken, aber bitte mit Umsicht und Augenmaß! Es gibt auch gute Caches dort die Spass machen und keiem Tier weh tun.

Aber dann gibt es ja noch die andern Beispiele im Kreis HS.
Z. B. die Teverener Heide, da ist NSG und man hat Wegegebot, aber ein Schäfer darf da seine riesen Schafsherde durchtreiben, damit die die Heideflächen von den Zurwuchern schützen. Kann mir keiner sagen, dass Geocache mit den Caches dort mehr schaden anrichten wie ne Horde hunriger Schafe.
 

iceman_gk

Geocacher
henny-r schrieb:
Und dann? Selbst wenn es sich um einen Verwaltungsakt handeln sollte, was ich hier nicht glaube, so kann sich die Verwaltung darauf berufen, das auch 40 cm neben dem Weg, 40 cm neben dem Weg sind.
Das Problem ist eher Groundspeak. Weil die scheuen den Konflikt. Aber die müssen halt auch abwägen. Mache ich mit einem archivierten Cache eine Verwaltung glücklich, oder provoziere ich einen Konflikt herauf. Auch so eine Verwaltung hat die Möglichkeit böse zu werden UND im Recht zu sein.
Womit ich Dich nicht davon abhalten möchte Caches an Wegen ins NSGs zu legen, und das Ganze mal auszufechten.

Ich finde auch, wenn man sich keines Vergehens schuldig gemacht hat, dann braucht man sich nicht anklagen zu lassen.

Es ist ganz klar wenn sich eine Behörde an Groundspeak wenden, dass ein Reviewer seinen Job macht und das geforderte durchsetzt, allerdings würde ich als Owner mich auch an den Kreis wenden. Was bringt es mich an Groundspeak, Reviewer oder sonst wen zu wenden. Geklärt werden kann das nur mit dem zuständigem Sachbearbeiter. Alles andere wäre verschwendete Mühe.
 

radioscout

Geoking
InvisibleElmi schrieb:
Kann man das jetzt wirklich vergleichen? Ist das ein Argument um in Zukunft jede Entscheidung einer Behörde hinzunehmen? Das wäre dann das Ende unserer Demokratie!
Natürlich nicht. Aber: eine Behörde hat verschiedene Möglichkeiten, z.B. einem Missstand abzustellen. In dem Fall, den ich bei dem Kundenbesuch kennen gelernt habe, gab es mindestens zwei völlig korrekte Möglichkeiten, von denen die Stadtverwaltung die gewählt hat, die besser zur nicht so guten Haushaltslage passt aber bestimmt nicht den Vorstellungen der sich beschwerenden Bürger entsprach.

Man sollte sich immer genau überlegen, welche Folgen eine Beschwerde haben kann.


InvisibleElmi schrieb:
Genau DAS ist es ja! :kopfwand: Viele Caches, die gemeldet wurden, entprechen (bzw. entsprachen) :| doch sämtlichen Regeln und Gesetzen!
Wer hat die denn gemeldet und warum? Wenn jemand aus Unkenntnis Caches gemeldet hat, die kein Problem darstellen, sollte das mit dem Reviewer zu klären sein. Und der (und nur der) sollte das auch der Behörde erklären.
 

iceman_gk

Geocacher
radioscout schrieb:
Wer hat die denn gemeldet und warum? Wenn jemand aus Unkenntnis Caches gemeldet hat, die kein Problem darstellen, sollte das mit dem Reviewer zu klären sein. Und der (und nur der) sollte das auch der Behörde erklären.

Hallo radioscout, ich finde der Reviewer hat doch mit den Caches an sich nichts zu tun. Der Owner ist der einzige der in der Verantwortung steht und auch der sollte dann konstruktiv den Kontakt suchen. Denn ich bezweife, dass der Reviewer die Lage vorort besser kennt als der Mitarbeiter der Kreisverwaltung, jedenfalls in den meisten Fällen.

Ich finde hier hat die Kreisverwaltung (bestimmt nicht böswillig) sich an die falsche Instanz gewendet. Es wäre mit Sicherheit der höflichere Weg dewesen, dem Owner eine Note zu schreiben. Ich denke die meinsten hätten es direkt eingesehn und die zu Unrecht angeprangerten hätten einen Ansprechpartner. Ein Dialog sollte in einer Demokratie immer der angestrebte Weg sein und nicht das Diktat von Oben.
 

bene66

Geocacher
iceman_gk schrieb:
Ich finde hier hat die Kreisverwaltung (bestimmt nicht böswillig) sich an die falsche Instanz gewendet. Es wäre mit Sicherheit der höflichere Weg dewesen, dem Owner eine Note zu schreiben. Ich denke die meinsten hätten es direkt eingesehn und die zu Unrecht angeprangerten hätten einen Ansprechpartner. Ein Dialog sollte in einer Demokratie immer der angestrebte Weg sein und nicht das Diktat von Oben.

Full Ack
Aber bitte auch bedenken,daß eine Behörde (meistens) nicht Member bei Groundspeak ist und somit keine Note schreiben kann. Un mindestens einem der Cacheowner lag die Mail vor - ob nun weitergeleitet oder direkt erhalten weiß ich nicht.

bene66
 
OP
I

InvisibleElmi

Geocacher
bene66 schrieb:
Full Ack
Aber bitte auch bedenken,daß eine Behörde (meistens) nicht Member bei Groundspeak ist und somit keine Note schreiben kann. Un mindestens einem der Cacheowner lag die Mail vor - ob nun weitergeleitet oder direkt erhalten weiß ich nicht.

Also was ich in diesem Zusammenhang weiß: Der Kreis hat diverse Caches moniert, die bei opencaching.de veröffentlicht sind. Und da gab es ein !!!förmliches Schreiben!!! an die Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Wanderjungend...

Und ich glaube kaum, dass der Kreis sich nicht als Mitglied bei Groundspeak bzw. auch Opencaching registriert hat. Denn ansonsten wären der Verwaltung die Caches in Naturschutzgebieten nicht bekannt. Allerdings hat man dann bei der Recherche wohl jegliche Sorgfaltspflicht vergessen... alles, was scheinbar "mitten" in einem Naturschutzgebiet liegt, scheint gemeldet worden zu sein.

Ich selbst habe nie eine Mail vom Kreis erhalten, sondern ledigl. vom zuständigen Reviewer, dass der Kreis meinen Cache als gesetzeswidrig eingestuft hat...
 
OP
I

InvisibleElmi

Geocacher
henny-r schrieb:
Und dann? Selbst wenn es sich um einen Verwaltungsakt handeln sollte, was ich hier nicht glaube,.

warum nicht?

Das Problem ist eher Groundspeak. Weil die scheuen den Konflikt. Aber die müssen halt auch abwägen. Mache ich mit einem archivierten Cache eine Verwaltung glücklich, oder provoziere ich einen Konflikt herauf.

Wenn ich Reviewer wäre, würde ich da auch nicht anders handeln. Vermitteln kann er da ggf. aber letztendlich ist es (wie Iceman richtig sagt) eine Sache zwischen Owner und Kreisverwaltung.

Auch so eine Verwaltung hat die Möglichkeit böse zu werden UND im Recht zu sein.
Womit ich Dich nicht davon abhalten möchte Caches an Wegen ins NSGs zu legen, und das Ganze mal auszufechten.

Ich sag´s ja immer... die Deutschen sind Lämmer. Die lassen sich gaaanz unproblematisch zur Schlachtbank führen... :down:
 
Oben