Captain Cook
Geocacher
Ich bin sauer ... es hat sich nichts geändert seit drei Jahren ... Caches werden nach wie vor so versteckt, dass man sie nicht finden kann, ohne die gesamte Umgebung zu verwüsten oder sich extrem auffällig zu verhalten (ich sag nur: Lokomotive) - klar, es gibt Ausnahmen, dazu gehören Deine Caches, die WW-Reihe von Chewy und ein paar andere ... aber heute meine Runde durch Stolberg und am Mittwoch meine Runde durch K'münster haben mir gereicht - ich hab keinen Bock mehr.
Hints sind so mehrdeutig formuliert, dass sie einem nicht weiter helfen ("Unter einem Stein"), dann sind die Verstecke von offensichtlich physikalisch so unbewanderten Leuten platziert worden (Reflexion an Felswänden macht es quasi unmöglich, eine Kiste am Fuße einer Steilwand zu finden). Und in den Kisten ist der selbe Müll drin wie schon vor drei Jahren.
Wenn das der Mehrheit der Cache-Community Spaß macht - bitte ... den will ich euch nicht verderben. Ich bin und bleibe jedoch der Meinung, dass man Kisten auch so verstecken kann, dass man sie auf Anhieb findet, sie aber dennoch muggelsicher sind.
Ich kehre also wieder zu meiner Auffassung zurück, dass die Cache-Orte oftmals schöne und interessante Fleckchen Erde sind (sofern nicht durch Cacher verwüstet), aber die Suche sich in der Tat nicht lohnt.
Zudem stelle ich fest, dass das Caching viel kommerzialisierter geworden ist, als noch vor ein paar Jahren. Weiterhin weigere ich mich, mich in Europa den Verhaltensregeln prüder dumpfbackiger Amerikaner zu beugen, die noch nie in Europa waren, ja vielleicht noch nie von anderen Kontinenten gehört haben.
Ursprünglich wollte ich diesen Dampfablass in das Log vom Stammtisch schreiben - jetzt bekommst du (die du überhaupt nichts dafür kannst) den ganzen Schwall erst einmal alleine ab.
Auf dem Stammtisch werdet ihr mich nicht wieder sehen - aber vielleicht bleiben wir so ja in Kontakt.
Gruß, Jochen
Hints sind so mehrdeutig formuliert, dass sie einem nicht weiter helfen ("Unter einem Stein"), dann sind die Verstecke von offensichtlich physikalisch so unbewanderten Leuten platziert worden (Reflexion an Felswänden macht es quasi unmöglich, eine Kiste am Fuße einer Steilwand zu finden). Und in den Kisten ist der selbe Müll drin wie schon vor drei Jahren.
Wenn das der Mehrheit der Cache-Community Spaß macht - bitte ... den will ich euch nicht verderben. Ich bin und bleibe jedoch der Meinung, dass man Kisten auch so verstecken kann, dass man sie auf Anhieb findet, sie aber dennoch muggelsicher sind.
Ich kehre also wieder zu meiner Auffassung zurück, dass die Cache-Orte oftmals schöne und interessante Fleckchen Erde sind (sofern nicht durch Cacher verwüstet), aber die Suche sich in der Tat nicht lohnt.
Zudem stelle ich fest, dass das Caching viel kommerzialisierter geworden ist, als noch vor ein paar Jahren. Weiterhin weigere ich mich, mich in Europa den Verhaltensregeln prüder dumpfbackiger Amerikaner zu beugen, die noch nie in Europa waren, ja vielleicht noch nie von anderen Kontinenten gehört haben.
Ursprünglich wollte ich diesen Dampfablass in das Log vom Stammtisch schreiben - jetzt bekommst du (die du überhaupt nichts dafür kannst) den ganzen Schwall erst einmal alleine ab.
Auf dem Stammtisch werdet ihr mich nicht wieder sehen - aber vielleicht bleiben wir so ja in Kontakt.
Gruß, Jochen