Dances with Gekos schrieb:OK, Anbrüllen kann helfen, muss aber nicht.
DiggerVob schrieb:Also habe heute schon mit verschiedenen Menschen gesprochen, die sich in der Materie auskennen: Ein Jäger, der den Forst und auch die entsprechenden Grünröcke gut kennt, sagte mir sinngemäß: "Lass es einfach weiterlaufen! Klar ist hier Jagdgebiet, das bedeutet aber nicht, dass man hier nachts nicht spazieren darf! Lass Dich auf keinen Fall anpöbeln! Wenn DIE Dich etwas fragen, kannst Du antworten, musst Du aber nicht. V.a. müssen DIE sich erst mal ausweisen. Und selbst dann haben DIE keine weiteren Befugnisse!"
Dann gab er mir noch den Hinweis, mich an den zuständigen Beamten der Forstverwaltungsbehörde zu wenden. Getan, Ergebnis: Nachts in den Wald > kein Problem, grundsätzlich zu Erholungszwecken zu jeder Zeit auf eigene Gefahr gestattet. Nur wenn es sich um eine "organisierte Veranstaltung" handele, müsse man vorher die Genehmigung des Besitzers (hier Prinz) einholen. Er wollte sowieso schon seinen Justiziar befragen, ob "normales Geocaching" als organisierte Veranstaltung gelte, da er auch davon gelesen hat und sich dafür interessiert. Nächste Woche will er 1. mir Informationen dazu geben und 2. mit mir einen Cache suchen, um zu sehen, wie das ganze funktioniert. Wenn das dann alles abgeklärt ist, wissen wir alle mehr!