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Einladung des Thüringer Geocaching Verein e. V.

A

Anonymous

Guest
Thüringen meets Geocaching
Zu dieser Veranstaltung lädt der TGCV interessierte Geocacher am 26.01.2013 ab 10 Uhr ins Treff Hotel Panorama in Oberhof ein.
Zu dieser Versammlung werden auch zahlreiche Personen aus den Bereichen Jagd, Forst, Behörden, Vereine, Sport und Touristik aus ganz Thüringen geladen. Grundsätzlich darf jeder teilnehmen.
Das Thema Geocaching wird vorgestellt und jene Bereiche diskutiert, die davon berührt werden. Gerne dürft Ihr ein Thema eurer Wahl, das euch aktuell wichtig ist, dort als kurzen Vortrag oder Film vorstellen. Wir suchen auch noch Personen, die mit uns zusammen bestimmte Themengebiete ausarbeiten.

Möchtet Ihr an der Veranstaltung teilnehmen, so teilt uns dies bitte unter Angabe der Personenzahl bis zum 14.12.2012 mit.
Ihr erhaltet dann weitere Informationen zur Versammlung und eine Übersicht der angemeldeten Projektbeiträge.

Mit freundlichen Grüßen,
der TGCV
 

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OP
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Anonymous

Guest
Die Kontaktdaten vergessen...

Veranstaltungsadresse:
Thüringer Geocaching Verein e. V.
Dr.-Theodor-Neubauer-Straße 29
98559 Oberhof TREFF HOTEL PANORAMA OBERHOF
Deutschland - Thüringen

Ansprechpartner:
Thüringer Geocaching Verein e. V.
c/o N. Günther
Kontakt-E-Mail-Adresse: [email protected]
Kontakt-Telefonnummer: 03616441577
Homepage: http://www.tgcv.de/
 

compispezi

Geocacher
Ich möchte mich da zwar nicht reinhängen, aber ist es wirklich das Anliegen von GC, so bekannt wie möglich zu werden? Der Dosenzähler sagt mir, es gibt schon über 16000 "Cacher" die in Thüringen gerade 1 oder 2 Funde haben....
 

mickey2010

Geocacher
Es ist nur schade, wenn man auf die Startseite des Vereins schaut, das nächste Treffen für dnen November angekündigt ist und erst bei den Projekten das aktuelle Treffen findet.
 
OP
A

Anonymous

Guest
compispezi schrieb:
Ich möchte mich da zwar nicht reinhängen, aber ist es wirklich das Anliegen von GC, so bekannt wie möglich zu werden? Der Dosenzähler sagt mir, es gibt schon über 16000 "Cacher" die in Thüringen gerade 1 oder 2 Funde haben....

Es ist schon bekannt und das ist nicht unser Verschulden.
 
OP
A

Anonymous

Guest
mickey2010 schrieb:
Es ist nur schade, wenn man auf die Startseite des Vereins schaut, das nächste Treffen für dnen November angekündigt ist und erst bei den Projekten das aktuelle Treffen findet.

Stimmt. Danke
 

mickey2010

Geocacher
Gern geschehen.

Ich finde die Idee die dahinter steht nicht schlecht, wenn man sich ansieht, was momentan passiert, auch wenn es einige gibt, die dagegen sind.

Es ist aber so, das es mittlerweile soviel Geocacher gibt, das die Gemeinschaft allein regeln kann, wie man sich zu verhalten hat. Von daher wünsche ich euch viel Erfolg
 

adorfer

Geoguru
mickey2010 schrieb:
Ich finde die Idee die dahinter steht nicht schlecht,
Die Idee dahinter IST schlecht.
Denn das macht alles nur NOCH schlimmer. Das Unrühmliche Auftreten eines Wandervereinsfunktionärs hat das in der Vergangenheit doch gezeigt.

Mehr Berufsbedenkenträger ausführlich über Geocaching zu informieren hat zum Effekt dass man aus 100 ahnungslosen Muggeln in der Kurzschulung 30 Geocaching-Gegner macht.
Und aus 100 Geocaching-Gegnern macht man 10%, die hinterher genau wissen, wie sie Caches effektiv vor Ort sabotieren oder schlicht bei Groundspeak einen Knüppel mittels "Genehmigung fehlt" werfen können.
 

eliminator0815

Geowizard
Du willst also wieder zurück ins Geheimnisvolle, in die Grauzonen, in die Heimlichtuerei? DER Zug ist doch nun wirklich schon vor Jahren abgefahren. Überall werden Treffen mit Jägern, Waldbesitzern, Behörden, Umweltverbänden usw. organisiert, um das Geocaching ins Rechte Licht zu rücken und Aufklärungsarbeit zu betreiben. Auf Messen sind Vertreter von uns Geocachern anzutreffen.
Ich denke, die meisten Geocaches werden nicht von Geocaching-Gegnern sabotiert, sondern von uns Geocachern selbst.
Die Initiative des Thüringer Geocachingvereins geht voll in Ordnung. Die kümmern sich wirklich um unser Hobby und stänkern nicht nur im Forum rum.
 

adorfer

Geoguru
eliminator0815 schrieb:
Du willst also wieder zurück ins Geheimnisvolle, in die Grauzonen, in die Heimlichtuerei? DER Zug ist doch nun wirklich schon vor Jahren abgefahren. Überall werden Treffen mit Jägern, Waldbesitzern, Behörden, Umweltverbänden usw. organisiert, um das Geocaching ins Rechte Licht zu rücken und Aufklärungsarbeit zu betreiben.
Genau! DER ZUG fährt gerade. Und führt dazu, dass im ganzen Land selbst "ganz normale Wälder" (ohne NSG, LSG oder FloraFauna) komplett fürs Geocaching gesperrt werden.
Eben weil die Jäger informiert werden, dass eine einfache Mail nach Seatle reicht unschwups sind alle Caches im Revier im Archiv.

Aber macht mal schön weiter. Geocaching wird wieder genau dort im Verborgenen ankommen, dank der unermüdlichen Geschäftlhuberei einiger Spezialisten.
 

mickey2010

Geocacher
Wenn Wälder gesperrt werden liegen es daran, das es immer wieder Leute gibt, egal ob Geocacher, Mountainbiker und ähnliches, die meinen, das sie einfach im Wald machen können, was sie wollen.

Wenn ich mir die Caches ansehe, die im Wald versteckt sind, gibt es genügend, die 50 oder 100 Meter weg vom Weg sind oder direkt an einer Lichtung sind, wo nicht weit entfernt ein Hochsitz steht oder das Wild im Winter gefüttert wird.

Zudem habe ich schon durch abkürzen einen Rehbock und auch Hasen aufgeschreckt, weshalb ich mich entschieden habe, solche Caches nicht mehr zu suchen. Ich hatte nicht gemerkt, das dort gerade ein Platz war , wo sich das Wild tagsüber gern niederlässt.

Da aber entweder das Wissen darum fehlt oder der Respekt vor dem fremden Eigentum und sich eine "nach mir die Sinnflut"-haltung breit macht, bekommt das die Community nicht allein in den Griff bekommt.

Das Problem hat man auch im Gebirge, wo die Leute mit Flipflops auf den Berg wandern oder nicht für schlechtes Wetter gerüstet sind.

Einmal war bei uns in der Taunuszeitung ein Bericht, wo berichtet wurde, das einen geführte Tour in den Wald angeboten wird, wobei man Geocaching kennenlernt, wo es dazu Infos gibt, weiss ich bis heute nicht.

Es gab nur wie immer den Verweis auf Groundspeak und das man dafür auch ein Smartphone verwenden kann.

Was man dabei unterwegs im Wald entdecken kann oder beachten sollte, kam nicht zur Sprache.

Bei so etwas habe ich keine Lust mehr mit dem Gps los zu gehen, weil mir diese Entwicklung nicht gefällt.

Da mache ich lieber offizielle Tourismusangebote.
 

Zappo

Geoguru
eliminator0815 schrieb:
Du willst also wieder zurück ins Geheimnisvolle, in die Grauzonen, in die Heimlichtuerei? DER Zug ist doch nun wirklich schon vor Jahren abgefahren. Überall werden Treffen mit Jägern, Waldbesitzern, Behörden, Umweltverbänden usw. organisiert, um das Geocaching ins Rechte Licht zu rücken und Aufklärungsarbeit zu betreiben.
adorfer schrieb:
Genau! DER ZUG fährt gerade. Und führt dazu, dass im ganzen Land selbst "ganz normale Wälder" (ohne NSG, LSG oder FloraFauna) komplett fürs Geocaching gesperrt werden. ....Eben weil die Jäger informiert werden, dass eine einfache Mail nach Seatle reicht unschwups sind alle Caches im Revier im Archiv....
Das sind jetzt zwei Ansichten, bei denen ich nicht weiß, welche die Richtige ist - für legitim halte ich aber beide.

Und hin und hergerissen bin ich natürlich auch. Für DIESES Cachen wie es zum Teil praktiziert wird, und das wird es dann auch verstärkt werden, würde ich keinen um Erlaubnis bitten. Da weiß man echt nicht, ob man das Recht erstreiten soll (dann ist alles voll Flachcaches und Flachcachern) oder ob man sich wünschen soll, das alles wäre unzulässig (dann sind eben aber auch schöne Dinge weg).

Wobei man natürlich sagen muß: wenn man der Meinung ist, daß das Betretungsrecht das Cachen einschließt, erhebt sich die Frage, warum man dann jemand fragen muß - und das ist dann nicht das selbe wie "Heimlichtuerei" oder "Grauzone" (das ist doch wieder nur eines dieser plakative Schlagwort"argumente"). Daß man fragen kann - unbestritten. Ich bin der letzte, der was gegen ein vernünftiges Miteinander da draussen hat. Trotzdem - Fragen ist gut - nur, wer sagt denn, daß der Antwortende überhaupt berechtigt ist, irgendwas zu bestimmen?

Aber solange meine Caches unstörend und sinnvoll in z.B. jagdlich unbedenklichen Bereichen am vielbegangenen Wanderweg liegen, und im Gesetz ausdrücklich "Spiel" erwähnt ist, frag ich da niemanden. Ich frag ja auch nicht das Luftfahrtbundesamt, wenn ich einen Papierflieger werfe, oder irgendjemand anderen, wenn ich da draussen Bogenschieße, Wandere, Fahrradfahre. Damit beachte ich durchaus "local laws". Der, der das verbietet, eher nicht.


Z.
 

Zappo

Geoguru
mickey2010 schrieb:
Wenn Wälder gesperrt werden liegen es daran, das es immer wieder Leute gibt, egal ob Geocacher, Mountainbiker und ähnliches, die meinen, das sie einfach im Wald machen können, was sie wollen......
In erster Linie liegt es daran, daß die Entscheidungsträger tatsächlich existierende Fehlhandlungen dazu benutzen, global die Sachen abzuwürgen, die ihnen eh nicht gefallen. Das ist aber einfach nicht hinzunehmen.

Sorry, ich laß ja keinen guten Faden an manchen Mitcachern - aber ein paar Misstände zum Anlaß zu nehmen, alles platt zu machen?
Das ist zwar zur Zeit ein wenig in Mode - und alle andern hacken ja gerne mit drauf rum, wenn sie es gerade zufällig nicht betrifft - aber ich habe keine Lust, nicht mehr Motorradfahren zu können, weil einige wenige das gerne ohne Auspuff oder mit überhöhter Geschwindigkeit tun oder für eine Flasche Bier 10 Öre zu zahlen, weil einige nicht trinken können usw usw usw.

Misstände gilt es auszumerzen oder zu minimieren. WENN man das wollte, könnte man sagen: Ihr dürft Cachen, solange das und das nicht eintritt, solange in dem und dem Gebiet Ruhe ist, solange die frequenz/Anzahl/Abstand usw so und so ist. Dann wäre das ein entsprechendes "local law" und man könnte sich dran halten. Und da würden sich intern so einige finden, die das strengstens überwachen würden und im Zweifelsfall dem Reviewer Meldung machten.

Gruß Zappo
 
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