Starglider
Geoguru
Wenn sich die Vorhersage von wetter.de erfüllt wird am nächsten
Wochenende dem (feucht)fröhlichen Betatest der Artefakt-Trilogie
nichts mehr im Weg stehen bzw. liegen.
Natürlich immer vorausgesetzt, Wutzebear muß nicht noch einen
Teppich kaufen oder den am letzten Samstag gekauften umtauschen
gehen (den-schwarzen-Peter-'rüberschieb)
.
Hier schon mal ein Ausblick:
Das Artefakt I - Der Schlüssel:
Daylight-Only-Cache.
Terrain:
Netter kurzer Spaziergang in einfachem Gelände. 2 Stages + Final.
Der Weg ist in unter einer Stunde machbar.
Schwierigkeit:
Die erste Stage zu finden könnte sich als recht schwierig erweisen.
Der Final enthält ein Rätsel, das richtig knackig ist. Es kann aber
unterwegs ohne weitere Hilfsmittel (insbesondere ohne
Internetzugriff) gelöst werden. Die Lösung dieses Rätsels führt
zu Teil 2.
Das Artefakt I - Bonus/Hintcache:
Daylight-Only-Cache.
Terrain:
Einfacher, aber längerer Spaziergang. Sollte aber auch in unter einer
Stunde machbar sein.
Schwierigkeit:
Relativ harmlos, wenn man Beschreibungen lesen kann.
Wer am Rätsel in Teil I verzweifelt findet hier zusätzliche Informationen,
mit denen die Lösung einfacher wird. Ausserdem winkt hier noch ein
Pünktchen für die Statistik und eine weitere Gelegenheit zum Traden
(kleine Munitionsbox).
Das Artefakt II - Versteckspiel:
Day-and-Night-Cache
Terrain:
6 Stationen, ca. 9 km. Flach, aber teilweise unwegsam und dort für
Fahrräder aller Art ungeeignet.
Zeitbedarf ... hmm, tja, warten wir mal den Test ab...
Schwierigkeit:
Sehr gemischt und teilweise abhängig vom Tageslicht. Bei Nacht
ist er dank der Reflektoren und der dann vernachlässigbaren
Muggelaktivität tendenziell einfacher zu lösen und auch
stimmungsvoller. Unterwegs sind minderschwere Rätsel zu lösen.
Das ist der längste Teil der Trilogie und dürfte "Brains and Bones"
etwa gleich schwer belasten.
Das Artefakt III - Signale:
Nachtcache
Terrain:
Die Strecke ist nicht sehr lang und die Alpen sind steiler
Schwierigkeit:
In dieser Beziehung bin ich selbst auf den Betatest gespannt. Im Moment
halte ich ihn für recht einfach - bis auf eine Stage, die es ziemlich in sich
haben könnte...
Am Schluß findet ihr ein kleines Rätsel, dass euch zum Making-of-
Bonuscache führt. Natürlich ist es vor Ort lösbar.
Das Artefakt - Making of:
Nachtcache
Terrain:
Nach Teil III eine Erholung. Er liegt quasi auf dem Rückweg zum Parkplatz.
Schwierigkeit:
Das Rätsel im Final von Teil III ist die größte Hürde (aber keine
besonders große), das Finden des Caches sollte danach kein Problem
darstellen.
In diesem Cache findet ihr außer dem "Making of" die Artefakt-Souvenir-
Badges und auf die drei Erstfinder wartet hier eine kleine Überraschung.
Hier hat man auch eine nette Aussicht.
Benötigte Ausrüstung:
- ein Kompass zum peilen (ein echter erleichtert die Sache sehr!)
- eine 9V-Blockbatterie (!!!wichtig!!!)
- viel Notizpapier oder besser noch eine Digitalkamera
- Taschenrechner
- Licht:
Alle Nacht-Installationen sind mit einer normalen Mag 3D findbar,
für viele reicht sogar eine normale Stirnlampe aus.
Flak-Scheinwerfer sind also absolut überflüssig.
Kartenmaterial von der Gegend wird unterwegs auch sehr hilfreich sein,
besonders bei Teil II und III.
Bei dieser Serie tut man sich mit Rudelcachen keinen Gefallen!
Den besten Erlebnisfaktor hat man alleine oder im Zweierteam,
mit mehr als drei Leuten wird es dagegen besonders bei Teil II
sehr nervig.
Für Kinder ist diese Serie nicht geeignet.
Wochenende dem (feucht)fröhlichen Betatest der Artefakt-Trilogie
nichts mehr im Weg stehen bzw. liegen.
Natürlich immer vorausgesetzt, Wutzebear muß nicht noch einen
Teppich kaufen oder den am letzten Samstag gekauften umtauschen
gehen (den-schwarzen-Peter-'rüberschieb)
.Hier schon mal ein Ausblick:
Das Artefakt I - Der Schlüssel:
Daylight-Only-Cache.
Terrain:
Netter kurzer Spaziergang in einfachem Gelände. 2 Stages + Final.
Der Weg ist in unter einer Stunde machbar.
Schwierigkeit:
Die erste Stage zu finden könnte sich als recht schwierig erweisen.
Der Final enthält ein Rätsel, das richtig knackig ist. Es kann aber
unterwegs ohne weitere Hilfsmittel (insbesondere ohne
Internetzugriff) gelöst werden. Die Lösung dieses Rätsels führt
zu Teil 2.
Das Artefakt I - Bonus/Hintcache:
Daylight-Only-Cache.
Terrain:
Einfacher, aber längerer Spaziergang. Sollte aber auch in unter einer
Stunde machbar sein.
Schwierigkeit:
Relativ harmlos, wenn man Beschreibungen lesen kann.
Wer am Rätsel in Teil I verzweifelt findet hier zusätzliche Informationen,
mit denen die Lösung einfacher wird. Ausserdem winkt hier noch ein
Pünktchen für die Statistik und eine weitere Gelegenheit zum Traden
(kleine Munitionsbox).
Das Artefakt II - Versteckspiel:
Day-and-Night-Cache
Terrain:
6 Stationen, ca. 9 km. Flach, aber teilweise unwegsam und dort für
Fahrräder aller Art ungeeignet.
Zeitbedarf ... hmm, tja, warten wir mal den Test ab...
Schwierigkeit:
Sehr gemischt und teilweise abhängig vom Tageslicht. Bei Nacht
ist er dank der Reflektoren und der dann vernachlässigbaren
Muggelaktivität tendenziell einfacher zu lösen und auch
stimmungsvoller. Unterwegs sind minderschwere Rätsel zu lösen.
Das ist der längste Teil der Trilogie und dürfte "Brains and Bones"
etwa gleich schwer belasten.
Das Artefakt III - Signale:
Nachtcache
Terrain:
Die Strecke ist nicht sehr lang und die Alpen sind steiler
Schwierigkeit:
In dieser Beziehung bin ich selbst auf den Betatest gespannt. Im Moment
halte ich ihn für recht einfach - bis auf eine Stage, die es ziemlich in sich
haben könnte...
Am Schluß findet ihr ein kleines Rätsel, dass euch zum Making-of-
Bonuscache führt. Natürlich ist es vor Ort lösbar.
Das Artefakt - Making of:
Nachtcache
Terrain:
Nach Teil III eine Erholung. Er liegt quasi auf dem Rückweg zum Parkplatz.
Schwierigkeit:
Das Rätsel im Final von Teil III ist die größte Hürde (aber keine
besonders große), das Finden des Caches sollte danach kein Problem
darstellen.
In diesem Cache findet ihr außer dem "Making of" die Artefakt-Souvenir-
Badges und auf die drei Erstfinder wartet hier eine kleine Überraschung.
Hier hat man auch eine nette Aussicht.
Benötigte Ausrüstung:
- ein Kompass zum peilen (ein echter erleichtert die Sache sehr!)
- eine 9V-Blockbatterie (!!!wichtig!!!)
- viel Notizpapier oder besser noch eine Digitalkamera
- Taschenrechner
- Licht:
Alle Nacht-Installationen sind mit einer normalen Mag 3D findbar,
für viele reicht sogar eine normale Stirnlampe aus.
Flak-Scheinwerfer sind also absolut überflüssig.
Kartenmaterial von der Gegend wird unterwegs auch sehr hilfreich sein,
besonders bei Teil II und III.
Bei dieser Serie tut man sich mit Rudelcachen keinen Gefallen!
Den besten Erlebnisfaktor hat man alleine oder im Zweierteam,
mit mehr als drei Leuten wird es dagegen besonders bei Teil II
sehr nervig.
Für Kinder ist diese Serie nicht geeignet.
