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Baumkletterkurse im Rhein-Main-Gebiet
Moderator: S!roker
- Nachtfalke
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- Beiträge: 1619
- Registriert: Mi 5. Apr 2006, 14:10
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Re: Baumkletterkurse im Rhein-Main-Gebiet
Dann wären wir also schonmal zu zweit 

Werbung:
Re: Baumkletterkurse im Rhein-Main-Gebiet
im moment fehlt mir leider die zeit dazu.
ich wäre euch aber für eine kurze info oder bericht über den kurs dankbar.
ich wäre euch aber für eine kurze info oder bericht über den kurs dankbar.

Re: Baumkletterkurse im Rhein-Main-Gebiet
habe bis jetzt auch nur gutes von der Berufskletterschule gehört. Würde es auch gerne machen kann aber frühestens am 13.11. Dann aber mit 1-3 weiteren Kollegen, die sind sich noch nicht sicher ...
Wenn du dich klein, nutzlos, beleidigt und depressiv fühlst, denke immer daran:
Du warst einmal das schnellste und erfolgreichste Spermium deiner Gruppe!
Du warst einmal das schnellste und erfolgreichste Spermium deiner Gruppe!
Re: Baumkletterkurse im Rhein-Main-Gebiet
Hallo zusammen.
Da mich das Klettern eh schon etwas länger in den Fingern juckt, wäre ich auch mit einer Person dabei...
Der Termin wird dann irgendwie passend gemacht.
Da mich das Klettern eh schon etwas länger in den Fingern juckt, wäre ich auch mit einer Person dabei...
Der Termin wird dann irgendwie passend gemacht.

servus,
Achim von "DdaA"
Achim von "DdaA"
- Nachtfalke
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Re: Baumkletterkurse im Rhein-Main-Gebiet
Dann wäre wir jetzt zu viert resp. zu siebt.
Re: Baumkletterkurse im Rhein-Main-Gebiet
Um nochmal zur Ausgangsfrage zu kommen, gibt noch mehr Kurse, z.B.
http://www.industrieklettershop.de/arti ... hp?id=1316
Wir haben unseren Kurs in der Rhön gemacht bei
http://www.bergsportschule-rhoen.de wobei da die Baumklettertechnik als Zusatz eher in Pausenzeiten gezeigt wurde. Allerdings hatten wir Klettern mit Minimalausrüstung: Prusikschnürchen, Seil und Gurt. Wer die preis-günstigen Basics lernen will und nicht alle und die höchsten T5er machen will, dem sollte dieses Wissen eigentlich reichen.
http://www.industrieklettershop.de/arti ... hp?id=1316
Wir haben unseren Kurs in der Rhön gemacht bei
http://www.bergsportschule-rhoen.de wobei da die Baumklettertechnik als Zusatz eher in Pausenzeiten gezeigt wurde. Allerdings hatten wir Klettern mit Minimalausrüstung: Prusikschnürchen, Seil und Gurt. Wer die preis-günstigen Basics lernen will und nicht alle und die höchsten T5er machen will, dem sollte dieses Wissen eigentlich reichen.
Re: Baumkletterkurse im Rhein-Main-Gebiet
Habe hier noch was gefunden :
http://www.baumkletterschule.de
Geocaching / SKT-Schnupperkurs
Für alle, die Seilklettertechnik ausprobieren wollen oder Geocacher, die mit einfachen Mitteln Baumcaches heben wollen. Kursinhalt sind elementare Klettertechniken und grundlegendes Wissen wie Baumbeurteilung, Materialkunde und Notfallszenarien.
Voraussetzungen: körperliche Fitness; Kosten: 100 € zzgl. MwSt.; Mietausrüstung: 40 € netto, eigene Ausrüstung kann mitgebracht werden
Unsere Kursangebote!
19. August 2010 in Hanau
18. September 2010 in Augsburg
02. Oktober 2010 in Lübeck
05. Dezember 2010 in München
26. März 2011 in Köln
18. April 2011 in Berlin
http://www.baumkletterschule.de
Geocaching / SKT-Schnupperkurs
Für alle, die Seilklettertechnik ausprobieren wollen oder Geocacher, die mit einfachen Mitteln Baumcaches heben wollen. Kursinhalt sind elementare Klettertechniken und grundlegendes Wissen wie Baumbeurteilung, Materialkunde und Notfallszenarien.
Voraussetzungen: körperliche Fitness; Kosten: 100 € zzgl. MwSt.; Mietausrüstung: 40 € netto, eigene Ausrüstung kann mitgebracht werden
Unsere Kursangebote!
19. August 2010 in Hanau
18. September 2010 in Augsburg
02. Oktober 2010 in Lübeck
05. Dezember 2010 in München
26. März 2011 in Köln
18. April 2011 in Berlin
Wenn du dich klein, nutzlos, beleidigt und depressiv fühlst, denke immer daran:
Du warst einmal das schnellste und erfolgreichste Spermium deiner Gruppe!
Du warst einmal das schnellste und erfolgreichste Spermium deiner Gruppe!
- Flachlandgorilla
- Geocacher
- Beiträge: 32
- Registriert: Mo 8. Dez 2008, 19:26
- Wohnort: Kelsterbach (die Stadt mit dem zweitgrößten Flughafen Europas)
Re: Baumkletterkurse im Rhein-Main-Gebiet
Moin.
Also, ich wäre daran auch ernsthaft interessiert, an welchen konkreten Termin hattet Ihr denn gedacht?
Gruß, Sebastian.
Also, ich wäre daran auch ernsthaft interessiert, an welchen konkreten Termin hattet Ihr denn gedacht?
Gruß, Sebastian.
Wenn 2 Leute in einen Raum gehen und 3 kommen raus, muss einer rein, damit keiner mehr drin ist
Re: Baumkletterkurse im Rhein-Main-Gebiet
Zur Info gerade drueber gefallen:
http://www.sportpark-kelkheim.de/detail ... cache.html
25.9. so in der Art der Kurs der hier gesucht wird wohl um die 129 Oecken...
http://www.sportpark-kelkheim.de/detail ... cache.html
25.9. so in der Art der Kurs der hier gesucht wird wohl um die 129 Oecken...
weitester Cache irgendwas über 18720 km
höchster Cache 5895 m
Das muss an Statistik reichen
höchster Cache 5895 m
Das muss an Statistik reichen
Re: Baumkletterkurse im Rhein-Main-Gebiet
Hallo zusammen,
nachdem ich über den Thread gestolpert bin, möchte ich gerne einen positiven Erfahrungsbericht über meinen T5-Workshop bei Pro-Line-Sports in Rimbach loswerden.
Mich hat das Thema T5 schon eine Weile interessiert. Nachdem ich viel über die verschiedenen Techniken gelesen habe und mir auch einen Teil der Ausrüstung zugelegt hatte, war ich mir einfach nie sicher ob ich das alles so richtig und vor allem sicher mache. Deshalb war es mir sehr willkommen als Pro-Line-Sports in Rimbach nach dem "Kreisschornsteinfegertreff" einen eintägigen T5-Workshop angeboten hat.
Themen des Workshops waren:
-Vorbereitung, Ausrüstung, Sicherheitsregeln
- Seilzugangstechnik, Knotenkunde
-Seilzugangstechnik – Aufstieg am Seil, Abseilen
Interessant auch die Kombination der Kursleiter: Markus als erfahrener T5-Cacher und Frank als beruflicher Industriekletterer. Das sollte die richtige Mischung aus Caching und Klettererfahrung sein.
Als der Workshop anfing, haben die beiden Leiter Frank und Markus uns zuerst gezeigt wie man sich auf eine T5-Kletterpartie vorbereitet und welche Ausrüstung man haben sollte und das ging dann auch wirklich einmal durch alle möglichen Ausrüstungsgegenstände und deren verschiedene Ausprägungen (Angefangen vom Seil, Karabiner, die verschiedenen Sitzgurte bis hin zum Petzl I’D). Wichtig war mir dann auch die Einführung in die grundsätzlichen Sicherheitsregeln. Ich klettere nun wirklich gerne, aber ich mag wissen, dass das was ich mache mich auch sicher wieder runterbringt und welche Regeln zu beachten sind.
Dann wurde uns gezeigt, wie man überhaupt an einem Seil auf und wieder absteigt (Prusik, Seilklemmen, etc.) und wie man auch wieder runterkommt. Natürlich braucht man dazu auch ein paar Knoten (HMS, Achterknoten, etc.) und die sollte man auch richtig einsetzen können. Sehr eindrucksvoll fand ich bspw. einen „simulierten“ Absturz aus nur ca. 30 cm Höhe wenn man einfach einen Achter am Seilende bei einem umlaufenden Seil vergessen hat und das eine Seilende aus dem Reverso ausrauscht; das will man nicht höher erleben.
Kaum war die Theorie mit praktischen Beispiele „geschafft“ sollten wir das nun selbst ausprobieren: Also raus vor die Tür und an den vorbereiteten Seilen selbst probieren wie das geht. Ich hatte das zuhause schon mehr als einmal geübt, aber jetzt unter fachkundiger Anleitung gecheckt werden und einfach auch mal alle Fragen los werden war schon klasse. Auch gab es hier die Möglichkeit einfach alles auch mal mit verschiedenem Gerät zu probieren (wer will sich schon alles erst mal kaufen, im Gegenteil: Wer keine Ausrüstung hatte konnte sich die vorhandene kostenlos ausleihen) und die Vor- und Nachteil zu testen. Nach etlichen Malen auf- und sicher wieder ab kamen noch ein paar hilfreiche Tipps zum Seileinbau (bspw. gesicherter HMS und den Seilrest am Anschlagspunkt) und noch ein paar interessante Information wenn man denn kein Seil einbauen kann (mit der Bandschlinge eine Laterne hoch).
Glücklicherweise war am Ende des Workshops noch etwas Zeit. Da direkt am Gelände ein 18 Meter hoher Schornstein ist, sollte der jetzt noch bestiegen werden. Also wurde ein Seil eingebaut und dann einmal am Seil auf nach Oben und wieder runter. Ein klasse Erlebnis, beim Treffen hatten da meisten ja die Leiter benutzt.
Für den Preis von 89,-- Euro am Tag war das ein klasse Tag von dem ich sicher noch lange was haben werde.
Ich kann jedem der gerne einmal klettern möchte es nur eindringlich anraten solch einen Workshop zu besuchen. Es gibt ja wirklich genug tolle T5-Caches die gerne gehoben werden möchten. Aber bevor jemand in der Höhe hängen bleibt und nicht wieder runterkommt oder viel zu schnell (wieder) runterkommt sollte das doch die eigene Sicherheit wert sein.
nachdem ich über den Thread gestolpert bin, möchte ich gerne einen positiven Erfahrungsbericht über meinen T5-Workshop bei Pro-Line-Sports in Rimbach loswerden.
Mich hat das Thema T5 schon eine Weile interessiert. Nachdem ich viel über die verschiedenen Techniken gelesen habe und mir auch einen Teil der Ausrüstung zugelegt hatte, war ich mir einfach nie sicher ob ich das alles so richtig und vor allem sicher mache. Deshalb war es mir sehr willkommen als Pro-Line-Sports in Rimbach nach dem "Kreisschornsteinfegertreff" einen eintägigen T5-Workshop angeboten hat.
Themen des Workshops waren:
-Vorbereitung, Ausrüstung, Sicherheitsregeln
- Seilzugangstechnik, Knotenkunde
-Seilzugangstechnik – Aufstieg am Seil, Abseilen
Interessant auch die Kombination der Kursleiter: Markus als erfahrener T5-Cacher und Frank als beruflicher Industriekletterer. Das sollte die richtige Mischung aus Caching und Klettererfahrung sein.
Als der Workshop anfing, haben die beiden Leiter Frank und Markus uns zuerst gezeigt wie man sich auf eine T5-Kletterpartie vorbereitet und welche Ausrüstung man haben sollte und das ging dann auch wirklich einmal durch alle möglichen Ausrüstungsgegenstände und deren verschiedene Ausprägungen (Angefangen vom Seil, Karabiner, die verschiedenen Sitzgurte bis hin zum Petzl I’D). Wichtig war mir dann auch die Einführung in die grundsätzlichen Sicherheitsregeln. Ich klettere nun wirklich gerne, aber ich mag wissen, dass das was ich mache mich auch sicher wieder runterbringt und welche Regeln zu beachten sind.
Dann wurde uns gezeigt, wie man überhaupt an einem Seil auf und wieder absteigt (Prusik, Seilklemmen, etc.) und wie man auch wieder runterkommt. Natürlich braucht man dazu auch ein paar Knoten (HMS, Achterknoten, etc.) und die sollte man auch richtig einsetzen können. Sehr eindrucksvoll fand ich bspw. einen „simulierten“ Absturz aus nur ca. 30 cm Höhe wenn man einfach einen Achter am Seilende bei einem umlaufenden Seil vergessen hat und das eine Seilende aus dem Reverso ausrauscht; das will man nicht höher erleben.
Kaum war die Theorie mit praktischen Beispiele „geschafft“ sollten wir das nun selbst ausprobieren: Also raus vor die Tür und an den vorbereiteten Seilen selbst probieren wie das geht. Ich hatte das zuhause schon mehr als einmal geübt, aber jetzt unter fachkundiger Anleitung gecheckt werden und einfach auch mal alle Fragen los werden war schon klasse. Auch gab es hier die Möglichkeit einfach alles auch mal mit verschiedenem Gerät zu probieren (wer will sich schon alles erst mal kaufen, im Gegenteil: Wer keine Ausrüstung hatte konnte sich die vorhandene kostenlos ausleihen) und die Vor- und Nachteil zu testen. Nach etlichen Malen auf- und sicher wieder ab kamen noch ein paar hilfreiche Tipps zum Seileinbau (bspw. gesicherter HMS und den Seilrest am Anschlagspunkt) und noch ein paar interessante Information wenn man denn kein Seil einbauen kann (mit der Bandschlinge eine Laterne hoch).
Glücklicherweise war am Ende des Workshops noch etwas Zeit. Da direkt am Gelände ein 18 Meter hoher Schornstein ist, sollte der jetzt noch bestiegen werden. Also wurde ein Seil eingebaut und dann einmal am Seil auf nach Oben und wieder runter. Ein klasse Erlebnis, beim Treffen hatten da meisten ja die Leiter benutzt.
Für den Preis von 89,-- Euro am Tag war das ein klasse Tag von dem ich sicher noch lange was haben werde.
Ich kann jedem der gerne einmal klettern möchte es nur eindringlich anraten solch einen Workshop zu besuchen. Es gibt ja wirklich genug tolle T5-Caches die gerne gehoben werden möchten. Aber bevor jemand in der Höhe hängen bleibt und nicht wieder runterkommt oder viel zu schnell (wieder) runterkommt sollte das doch die eigene Sicherheit wert sein.