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Der Heilige Achal

mtblui

Geocacher
Es ist schon Jahrhunderte her und dennoch spukt die Geschichte um den „heiligen Achal“ in den Köpfen der Menschheit.
Es heißt der Achal sei ein Gefäß bestehend aus einer aus Achat gearbeiteten Schale, die in eine goldene, mit Perlen und Rubinen verzierte Halterung eingefasst ist. Es ist die Rede davon, dass dieser Schatz übernatürliche Kräfte verlieh..............................................
 
OP
mtblui

mtblui

Geocacher
Starglider schrieb:
Wenn ich den Monitor ins Nebenzimmer stelle kann ich mtbluis Posting sogar entspannt lesen :wink:

ja hatte heute morgen die brille vergessen und habe halt ein wenig grösser geschrieben

de_Bade schrieb:
aber dann siehst du das nicht mehr :lol:

Starglieder gab bis jetzt keine antwort, warscheinlich sucht er noch die lupe :twisted:
 

de_Bade

Geowizard
die DNFs wundern mich garnicht. ilona und ich haben auch fast 1 std. völlig ratlos davor gesessen und ilona hatte dann mehr durch zufall die richtige idee. und es hilft wenn man so ein schloss schonmal geöffnet hat.
 

Starglider

Geoguru
Beim nächsten Versuch nehme ich vorsorglich ein Stethoskop mit, dann kann ich endlich mal wieder im Wald Onkel Doktor spielen :wink:
 

uli.the.brave

Geocacher
Zur Achat? Schale:
Auf der Enigma #1 Suche ist mir sowas auf der Webpage des Wiener Museus? oder des Louvle begegnet. Beschreibung inclusive Mytologie passt!

Schauma mal...
 

uli.the.brave

Geocacher
Ist das rictig :?:

Sollte eigentlich :!:

Kunsthistorisches Museum Wien:
- Schatzkammer
- - Der Habsburg-Lothringische Hausschatz:

image1.x300.jpg

Achat-Schale

der Text dazu:
Im 17. Jahrhundert galt die Achatschale als das "beste Hauptstück" in der Schatzkammer. Mit ihrer Spannweite von 76 cm ist sie die größte gemmoglyptische (aus einem Block Hartstein geschnittene) Schale der Welt. Die technische Meisterleistung des Steinschneiders ist fast unvorstellbar, denn obwohl Achat härter ist als Stahl, wirken die Form der Schale und die aus dem Stein herausgeschnittenen Griffe wie aus Wachs geformt. Verschiedene Beschreibungen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert berichten von einer rätselhaften Inschrift, dem Namen Christi in griechischen Buchstaben, die nicht eingeritzt oder aufgemalt, sondern in der Maserung des Steines gewachsen sei. Wegen dieser Bedeutung, der einzigartigen Größe des Steines und seiner meisterhaften Formgebung wurde die Achatschale (zusammen mit dem "Ainkhürn", dem Stoßzahn eines Narwales, welchen Kaiser Ferdinand I. von König Sigismund II. von Polen als Geschenk erhalten hatte) im Erbvertrag der Söhne Kaiser Ferdinands I. 1564 als unveräußerliches Erbstück des Hauses Habsburg bezeichnet.


Gruß Uli :D
 

Starglider

Geoguru
Das ist interessant, aber zum finden des "Heiligen Achal" nicht notwendig. Das rätselhafte dabei ist eher handfester Natur :wink:
Wenn du diesen Cache suchen gehst solltest du unbedingt meine Notiz lesen, an Stage 1 gibt es eine unbeabsichtigte Falle.
 

XJ

Geocacher
In die sind anscheinend nur wir gestolpert - aber der Tipp mit dem überpinseln ist nicht verkehrt.

kalle
 
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