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Geocaching Workshop für Kids - IDEENSAMMLUNG

st5346

Geocacher
Hallo zusammen!
Ich hatte ja schon vor längerem die Idee eine Art "Anfänger- Event" auf die Beine zu stellen.
Leider lag die Idee ziemlich lange auf Eis, weil ich einfach keine Zeit hatte.
Jetz habe ich die Möglichkeit das Ganze umzusetzen, wenn auch nicht so wie ich es mir zuerst vorgestellt habe.
Eine Location mit Seminarraum haben wir schon.
So sieht das Ganze aus; der Workshop wird (leider anders nicht möglich) kostenpflichtig sein (Preis steht noch nicht fest, das können wir erst sagen wenn wir genau wissen was uns der Spaß kosten wird, mit Material, Miete etc), es wird einen Theorie- und einen Praxisteil geben und natürlich zwischendurch Verpflegung.
Zielgruppe sind vorallem Kinder und Jugendliche (es wird ein begrenztes Teilnehmeralter geben) die noch nie etwas mit Geocaching zu tun hatten, oder zumindest schonmal was davon gehört haben.
Wie gesagt, ein Grundkonzept steht
(Grundlagen - was ist Geocaching überhaupt? Was braucht man dafür, wie komm ich an die Daten etc.
Wie suche ich einen Cache? - Dafür werden wir einen eigenen Multi verstecken und keinen fremden missbrauchen, da um die Location nicht mehr viel frei ist, wird der erstmal nicht veröffentlicht, damit wir mehr Freiraum haben und uns die 160m Regel nicht in die Quere kommt.
Wie verstecke ich einen Cache? - Dafür werden wir einen Multi mit den Teilnehmern ausarbeiten und ganz Regelkonform verstecken, dieser wird dann auch veröffentlicht)

Unser Ziel ist es nicht noch mehr Lustlose Tradiwerfer zu rekrutieren, sondern den Kids gleich einen richtigen Start zu ermöglichen, und sie zu sensibilisieren was gerne gesucht wird und was keiner haben möchte.

Im Anschluss an den Workshop haben wir eine schöne Location zur Verfügung gestellt bekommen, die wir für ein Event nutzen dürfen und werden.
Als "Neucacher" hört man doch am Liebsten tolle Storys von den Alten Hasen und kann direkt Erfahrungen und Ideen austauschen.

Damit kommt quasi ihr ins Spiel .)
Was findet ihr besonders wichtig, was man den Kids mitteilen sollte?
Wir nehme eure Anregungen gerne ins Programm auf, allerdings haben wir nur einen begrenzten Zeitrahmen und irgendwann hört auch keiner mehr zu - Kinder halt :)
Den genauen Zeitraum haben wir noch nicht festgelegt (genauso wie den genauen Termin), vielleicht machen wir aus dem Ganzen mehrere Termine, die aufeinander aufbauen. Vorerst gehen wir aber mal von einem Nachmittag aus.

Das Event nach dem Workshop wird als normales Event veröffentlicht und soll den Kids die Möglichkeit geben die Frankfurter Cacher kennen zu lernen und euch/uns ermöglichen den Neucachern Lust auf sinnvolles und schönes Dosenlegen zu machen.

Das erste Treffen mit der Workshopkoordinatorin ist am 1.12.10, sinnvolle und konstruktive Vorschläge bis dahin werde ich dann mit dem Team besprechen!

Ich hoffe auf viele Ideen und Tipps, ich weiss das Workshops nicht gerne gesehen sind, aber es kommt immer drauf an WER sie macht und WIE sie gemacht sind...
 

movie_fan

Geoguru
grundidee der kooridnaten.. was ist das, wieso gibt es sowas?
wie funktioniert nen gps..
also laufzeitbestimmung um bekannten ort. schnitt von kreisen (strenggenommen sinds ja Kugeln). ggf zeichnerisch, oder aber mal mit schnur und tischbein o.ä. selber testen lassen :)

ps. ich bin für tradiwerfen, die such ich dann wenigstens auch ;) *gg*
 

Guerteltier

Geocacher
Oh, mit dem Thema hab ich auch schon Erfahrungen gemacht, das kommt hier im Forum nicht unbedingt gut an :D

Was mich interessieren würde - wie soll es denn nach dem Seminar weitergehen? Du schreibst, "Kinder und Jugendliche", also eine Zielgruppe, die teilweise noch unter 14 ist. Die Kids können danach ja schlecht alleine cachen gehen, zumindest wär mir das als "Eltern" zu gefährlich, wenn mein Kind nur mit GPS und ner Liste der schönsten LostPlaces allein unterwegs ist, oder mitten auf der Strasse rumläuft, weil das GPS da halt hinzeigt (okay, das kriegen auch erwachsene Cacher mal nicht hin, aber die sind alt genug) :shocked:
Bietet ihr dann auch regelmäßig "zusammen cachen" an, oder bezieht die Eltern mit ein?
Falls nicht, fände ich so nen Workshop eher wenig sinnvoll, was einen "Langzeitspaß" angeht.
 

mcgrun

Geocacher
movie_fan schrieb:
grundidee der kooridnaten.. was ist das, wieso gibt es sowas?
wie funktioniert nen gps..
also laufzeitbestimmung um bekannten ort. schnitt von kreisen (strenggenommen sinds ja Kugeln). ggf zeichnerisch, oder aber mal mit schnur und tischbein o.ä. selber testen lassen :)

Moin,

um einen Cache zu finden brauche ich nicht die spezielle Relativitätstheorie durchzukauen. Denke, nur die wenigsten hier im Forum und im Wald kommen damit zurecht. Für Kid im anvisierten Alter ist das "herbe daneben"!!!

Da meine Erfahrung als Lehrer auch eher so ist, dass die Kids mit Technik umgehen können, andereseits eine Kastanie nicht von einer Eiche unterscheiden können, würd ich auch lieber den Workshop draußen in der Natur machen. Da ergeben sich spontan bestimmt viele Punkte, die für ein Cacher-Leben wichtig sind (oder sein könnten): z.B. Ausrüstung im Wald abseits von GPS (Kleidung, Schuhe, ...), Verhalten im Wald (keine Tiere, keine Menschen stören), Navigation ohne GPS (mit Karte und Kompass)....

Gut kommt bestimmt auch alles an, was rund um "Survival" läuft, auch wenn man das in Mitteleuropa wohl niemals benötigen wird. Wenn ihr dann noch eine Möglichkeit habt, ein Lagerfeuer zu machen...dann seid ihr Helden (zumindest bei den Kids).

Viel Erfolg und falls möglich, gebt doch ein Feedback wie es gelaufen ist!
 

movie_fan

Geoguru
mcgrun schrieb:
movie_fan schrieb:
grundidee der kooridnaten.. was ist das, wieso gibt es sowas?
wie funktioniert nen gps..
also laufzeitbestimmung um bekannten ort. schnitt von kreisen (strenggenommen sinds ja Kugeln). ggf zeichnerisch, oder aber mal mit schnur und tischbein o.ä. selber testen lassen :)

Moin,

um einen Cache zu finden brauche ich nicht die spezielle Relativitätstheorie durchzukauen. Denke, nur die wenigsten hier im Forum und im Wald kommen damit zurecht. Für Kid im anvisierten Alter ist das "herbe daneben"!!!
Hab ich geschrieben, das die spezielle Relativitättheorie da mit vorkommen soll? Wenn, dann müsste man die allgemeine gerade hinterher schieben, denn auch die Gravitation hat einen Einfluß auf die Laufzeiten...
Es ging mir darum, das man das Prinzip, das hinter dem GPS steckt versteht um dann auch eigenständig über die Probleme nachdenken kann.
Ansonsten werden so Fragen wie:
Hier sagt das Navi aber 0m, wieso ist die Dose denn 3 Meter weiter rechts? oder.. Ich komme net zu Null (mitten in ner Häuserschlucht (also ffm-Innenstadt)), also kann hier auch kein Cache sein!
Leider immer mit, das ist halt so abgetan, ohne zu verstehen warum das denn so ist. Wenn man weiß, das die Signale wie Lichtstrahlen ausgesendet werden, dann kann man auch einfach verstehen, wieso sich durch reflektierte Signale ne längere Strecke und damit ungenaue Koordinaten ergeben.
Außerdem schade es, mMn nicht zu verstehen, was das für Zahlen auf dem Navi sind, in vielen Caches kommt es eben vor, das man mit den Koordinaten was machen muss.

Im Übrigen sollten die Kiddies eh spätestens mit 12-13 Jahren (also in der 7.ten Klasse) wissen, das eine Entfenrung um einen Punkt sich irgendwo auf einem Kreis befinden kann, Kongruenzsätze als Beispiel. Da wird genau das genutzt, was auch beim GPS passiert, nur eben 2D...


mcgrun schrieb:
Da meine Erfahrung als Lehrer auch eher so ist, dass die Kids mit Technik umgehen können, andereseits eine Kastanie nicht von einer Eiche unterscheiden können, würd ich auch lieber den Workshop draußen in der Natur machen.
Die Erfahrung kann ich so nur voll und ganz mit dir teilen, aber verstehen, warum etwas funktioniert tun heutzutage sehr wenige. Insofern finde ich die Beantwortung der Warum-Frage sehr praktisch :)

mcgrun schrieb:
Da ergeben sich spontan bestimmt viele Punkte, die für ein Cacher-Leben wichtig sind (oder sein könnten): z.B. Ausrüstung im Wald abseits von GPS (Kleidung, Schuhe, ...), Verhalten im Wald (keine Tiere, keine Menschen stören), Navigation ohne GPS (mit Karte und Kompass)....
Jab sehe ich auch so, wobei bei der Navigation ohne GPS auch so Dinge dazu gehören, erstmal zu klären wo man auf der Karte ist. Wenn man 2 Stunden durch den Wald gelaufen ist, ohne einmal auf die Papierkarte zu schauen, muss schon was markantes da rumstehen, damit das klappt, oder aber ganz klassich dann via Kreuzpeilung, wobei das ja so ähnlich wie GPS ist... (ja ich weiß, die Aussage ist stark vereinfacht und es kommt da nur auf Richtungen und nicht auf Entfernungen an...)


mcgrun schrieb:
Gut kommt bestimmt auch alles an, was rund um "Survival" läuft, auch wenn man das in Mitteleuropa wohl niemals benötigen wird. Wenn ihr dann noch eine Möglichkeit habt, ein Lagerfeuer zu machen...dann seid ihr Helden (zumindest bei den Kids).

Wobei ich das dann als Survival Workshop laufen lassen würde und nicht in nen Geocacher-Workshop integrieren.

Feuermachen ist ganz nett, aber wenn ich beim Cachen nen Feuer machen muss, dann ist vorher schon so einiges schief gelaufen ;)


Eine Frage hätte ich da noch..
Ist das so ne, da schicken Eltern ihre Kiddies hin um die mal 4 Stunden los zu sein, oder eine da kommen eh nur Kiddies die interessiert sind, Veranstaltung?
Bei letzteren sollte es auch machbar sein, das die mal nen bisserln zuhören :) und durch immer wieder kurze praktische Einschübe bzw. durchs mit denen zusammen erarbeiten, haste auch immer wieder Methodenwechsel drin :)
 

johannes

Geocacher
@st5346
Mir ist noch nicht ganz klar welche Zielgruppe du hast, abgesehen vom Alter. Wie kommst du an die Kids? Sollen die freiwillig kommen?
Oder willst du die Eltern mit im Boot? (da kostenpflichtig)
Oder mal anders: Wieso sollte jemand für die oben angepriesenen Infos zahlen?
Weiterhin bezweifele ich das die Kinder/Jugenlichen
st5346 schrieb:
Als "Neucacher" hört man doch am Liebsten tolle Storys von den Alten Hasen und kann direkt Erfahrungen und Ideen austauschen..
von dir alte Geschichten hören wollen, außer sie sind im Kindergartenalter. Die wollen schon selber was machen.
Für eine Einführung gleich einen Multi ausarbeiten, auslegen und veröffentlichen? Ehrlich gesagt, wenn du die Dosen nicht einfach um dich werfen willst, dafür braucht man ohne Kinder schon ein paar Tage wenns was taugen soll...
Außerdem brauchst du viele GPS des gleichen Typs, da die Kinder/Jugendlichen sicherlich was eigenes in die Hand nehmen und nicht dem großen Meister hinterher laufen wollen... :D
Genug der Schwarzmalerei :???:
@mcgrun: Navigation ohne GPS ist laut Definition kein Geocaching, und Diskussionen mit Jugendlichen über sinnvolle Klamotten und Verhalten im Wald kommen immer gut an :D . Wo ist denn deine Schule?

Grüße
 

reste

Geocacher
Ich finde die Idee gut. Ich glaube kaum, das man zum Einstieg viel mehr als die Funktion, Bedienung und Ablesen der GPS-Geräte erklären muß um zu starten. Diejenigen die es interessiert, könnten dann immernoch tiefer in das Thema einsteigen, und man wächst ja auch mit den Aufgaben (Koords umrechnen, Peilen, ect.).

Viel wichtiger fände ich die Grundlagen generell zu erklären. Wie verhalte ich mich in Wald und Flur, der Umgang mit den Caches, Trades und Trackables. Was gehört in ein Log, was nicht. Die richtige Ausrüstung, Cachetypen und Auswahl der Caches.

Ich denke spannend wird für die Kids auch, einen eigenen Multi zu planen und umzusetzen und anschließend sich über viele, hoffentlich schöne Logs der "alten Hasen" zu freuen.

Das ganze kann nur über einen längeren Zeitraum gehen und ist an einem Tag nicht machbar. Die Eltern sollten meiner Meinung nach in jedem Fall mit im Boot sein.

Wo genau soll das denn stattfinden?
 
OP
S

st5346

Geocacher
Ist das so ne, da schicken Eltern ihre Kiddies hin um die mal 4 Stunden los zu sein, oder eine da kommen eh nur Kiddies die interessiert sind, Veranstaltung?

Es wird eher darauf hinauslaufen, dass Kinder kommen die sich dafür interessieren. Einfach über die Art der Werbung (siehe unten)

Wie kommst du an die Kids? Sollen die freiwillig kommen?

Der Workshop ist einer von vielen zu Unterschiedlichen Themen und wird in den Prospekten und im Internet wie die anderen Workshops vorgestellt.

Oder willst du die Eltern mit im Boot?

Geplant ist das nicht, aber wenn die Eltern dabei bleiben wollen ist das auch kein Problem.

Wieso sollte jemand für die oben angepriesenen Infos zahlen?

Weil es Kinder gibt die nicht den ganzen Tag vorm Fernseher vergammeln wollen sondern daran interessiert sind neues kennen zu lernen.
Mitbekommen werden den Workshop vermutlich nur die Kinder, die sowieso etwas mit der Einrichtung zu tun haben weil sie z.B. andere Workshops besuchen, auf Konzerten Flyer mitgenommen haben oder sonstwas. Und die wissen dann auch, dass sie für ihr Geld etwas geboten bekommen.

Weiterhin bezweifele ich das die Kinder/Jugenlichen
st5346 hat geschrieben:
Als "Neucacher" hört man doch am Liebsten tolle Storys von den Alten Hasen und kann direkt Erfahrungen und Ideen austauschen..
von dir alte Geschichten hören wollen, außer sie sind im Kindergartenalter.

Das war auf das Event danach bezogen. Ich werde mich bestimmt nicht vorne hinstellen und erzählen was ich für tolle Sachen beim Cachen erlebt habe - das interessiert tatsächlich keinen.
Aber ich fand es bei meinem ersten Event toll von anderen Cachern zu hören was es so für Caches gibt, abgesehen von denen die ich schon gefunden hab - was damals nicht sehr viele waren - das motiviert weiter zu machen, selbst wenn man Tage hat in denen sich nur die Filmdoseninnenstadttradis finden lassen wollen...



Außerdem brauchst du viele GPS des gleichen Typs, da die Kinder/Jugendlichen sicherlich was eigenes in die Hand nehmen und nicht dem großen Meister hinterher laufen wollen...

Das ist nicht das Problem... :)

Wo genau soll das denn stattfinden?

So ziemlich genau bei http://coord.info/GC18RPF , im Listing gibts auch einen Link zur Seite der Veranstalter.
 

johannes

Geocacher
Dachte es mir doch.
Ein Geocaching Workshop, "Zielgruppe sind vor allem Kinder und Jugendliche", wo alles schon bereitsteht, Räume, GpS, und dann hier fragen wie man das denn toll gestalten kann!
Kam mir schon komisch vor. Ich dachte allerdings an verschiedene Organisationen oder Vereine, die den Geocaching-Hype für sich nutzen wollen und mal schnell Mitgliederwerbung zu machen oder für die Presse wie toll man mit Kindern umgehen kann... Oder an Erzieher/Lehrer, die sich bei der Arbeit wichtig machen wollen (kein Angriff auf alle PädagogInnen :D )
Daß aber eine "Jugenkirche" dahinter steckt, tja man lernt nie aus...:
http://www.sanktpeter.com/
Jetzt mal eine Info für dich @st5346:
Ich empfinde es als Unverschämtheit, hier in einem Geocacher-Forum Fragen zu einer kirchlichen Werbeaktion zu stellen und ohne im Eingangspost (oder auch im folgenden Text) auch nur einen Buchstabe daran zu verschwenden für wen das ganze ist.
Das kann man sich dann am Ende des Freds über einen kleinen verschämten Link und ein paar Umwegen dann selber heraussuchen.
Auf diese Aktion müsste eigentlich ein Admin reagieren.
Sonst haben wir hier morgen x Freds von Freikirchen, Jugendzentren, Schützenvereinen...



Grüße
 

wutzebear

Geoguru
johannes schrieb:
Ich empfinde es als Unverschämtheit, hier in einem Geocacher-Forum Fragen zu einer kirchlichen Werbeaktion zu stellen und ohne im Eingangspost (oder auch im folgenden Text) auch nur einen Buchstabe daran zu verschwenden für wen das ganze ist.
...
Auf diese Aktion müsste eigentlich ein Admin reagieren.
Was dagegen, wenn es "nur" der Mod ist?

Auf jeden Fall finde ich nur eines unverschämt: Deine Wortwahl. Du kennst den Unterschied zwischen Jugendarbeit bei einem kirchlichen Träger und Missionarstätigkeit?
johannes schrieb:
Sonst haben wir hier morgen x Freds von Freikirchen, Jugendzentren, Schützenvereinen..
Mach mal die Augen auf, dann findest Du auch so genügend Threads von gestern und vorgestern.
 

Griffin

Geowizard
Wenn es für Neulinge und vielleicht sogar primär Kinder ist, dann fallen mir folgende Punkte ein:

1) Spaß muss vermittelt werden. Spaß weckt Interesse. Graue Theorie bitte nur am Rande oder wenn man damit auf Interesse stößt (z.B. technische Hintergründe des GPS).

2) Grundlagen und erste Schritte. Z.B.: Was ist Geocaching? Was für Dosen gibt es? D- und T-Wertungen. ETC! Hinweis auf Quellen im Netz (z.B. die grüne Hölle oder http://www.cachewiki.de/wiki/Hauptseite )

3) Ganz wichtig: Etikette und Verhaltensregeln für Cacher und Owner. Wo versteckt man, wo nicht. Wie loggt man, wie nicht. Wie benimmt man sich am Cache. Wie verlässt man die Dose und das Verstekt. Umgang mit Reisenden. ...

4) Umgang mit dem GPS. Auch Kaufempfehlungen für Geräte und Karten.

5) Datenbanken und der Umgang damit: GC, OC => Hierbei auch: Paperless Caching. Wie landen die Dosen auf dem GPS?

6) Tipps zur Ausrüstung (Kleidung und Cacher-Zubehör).

7) Praxis! Der obligatorische Ausflug ins Grüne zur vorab extra hierfür gelegten Vorführdose. Man möchte die Theorie ja anschließend auch in die Praxis umsetzen und sehen, ob das vermittelte Wissen auch auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Anfängerfehler können hierbei nochmals angesprochen und berichtigt werden.
 
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