Wenn Dir das aufgefallen ist, dann muss es wohl so sein.amagra schrieb:Ist das gerade im Trend?
Absolute Zustimmung - wobei ich die Beobachtung gemacht habe, dass bereits ab 1km Laufaufwand der Wartungsaufwand deutlich sinkt.Waldhasen schrieb:[...]
Um einen Cache zu "sichern" würde ich nach meinem einzigen und letztem PMO nicht mehr darauf zurückgreifen. Aufwendige Finals würde ich nur noch mit
a) Strecke 10km+
b) D-Wert über 3
c) nicht mit dem Auto erreichbar verstecken
In meinen Augen sind die "Punktejäger" die eigentliche Gefahr für aufwendige Caches. Nicht Neulinge oder Muggel die auf die geocachemap schauen.
Waldhasen schrieb:In meinen Augen sind die "Punktejäger" die eigentliche Gefahr für aufwendige Caches. Nicht Neulinge oder Muggel die auf die geocachemap schauen.
buddeldaddy schrieb:was bei der jetzigen Situation auch verständlich und O.K. ist.
Meine Meinung
Und trotzdem werden OConly-Dosen oftmals seltener besucht als PMonly-Dosen - verrückt, nicht wahr.buddeldaddy schrieb:Bei OC kann aber die ganze Nation sehen, wo die Dose liegt. Bei PMO eben nicht.
snaky schrieb:Was wir wollen, ist der Statistikcacher, der bereit ist, Geld an Groundspeak zu zahlen, damit er noch ein paar Statistikpunkte mehr bekommt, wie bekloppt durch den Wald rennt, weil er ja schließlich noch 10 andere Caches heute machen will und dabei Wald und Cachestationen platt trampelt. Denn DAS ist die Elite!
snaky schrieb:... zweitens frage ich mich, was der Sinn der PMs ist, wenn doch eh jeder nur den Owner anschreiben braucht, um an's Listing zu kommen. ...
Offensichtlich sehen die Owner der PMO Caches das aber anders.snaky schrieb:Mir geht es weniger um's Geld, als um's Prinzip. Ich verstehe nicht, warum ich Geld an Groundspeak (!) zahlen soll, um Caches zu machen, für die der Owner (!) Geld ausgegeben hat.
ElliPirelli schrieb:Offensichtlich sehen die Owner der PMO Caches das aber anders.snaky schrieb:Mir geht es weniger um's Geld, als um's Prinzip. Ich verstehe nicht, warum ich Geld an Groundspeak (!) zahlen soll, um Caches zu machen, für die der Owner (!) Geld ausgegeben hat.
Sonst hätten sie im Final eine Spendendose....
Grundsätzlich stimme ich Dir ja zu, aber Dein Vergleich hinkt: von den nächsten 20 PMOs ubuddeldaddy schrieb:Man könnte es auch so vegleichen:
Ich bin durchaus bereit für ein edles schottisches, bräunlich farbendes, uraltes Getränk (PMO) ein paar km zu fahren und mehr zu investieren und zu genießen, als mir um die Ecke mit billigen US-Punsch (NPMO Microdreck) mehrfach die Kante zu geben und einen dicken Kopf zu haben und mich hinterher zu fragen, was war das denn für ein Sch....?