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Abgeschnitten: Probleme zu einem Nachtcache

Schandmaul

Geocacher
Das es nicht immer die Jäger oder Geocacher-Trottel sind die meinen mit 20 Leuten einen NC angehen zu müssen zeigt dieses Log bei der Deaktivierung eines Caches:
http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=254ae292-a287-425a-afb5-1a2dd6a0620c

Es sind also auch in unseren Reihen Menschen die den Kopf nur haben damit es nicht in den Hals regnet. - War mir zwar bekannt aber so richtig glauben tue ich es jetzt erst.

@ JHA, ganz einfach das was drin steht gilt für alle die den Wald betreten. - Und jetzt komm mir nicht mit dem Namen des Gesetzes. In Deutschland gilt immer noch "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."
Da hilft vielleicht einmal die Sache einfach mal hin zu nehmen, denn ne Revolution wird's deswegen nicht geben.

@ DWJ - M.E. ist es mehr als Zeit das wir uns ernsthaft Gedanken machen wie wir Lobbyarbeit leisten können. - Dabei sollten wir uns nicht drauf verlassen bis GC/GS hier ein Büro hat sondern müssen uns schon vorher was überlegen. Dann wird das schöne Hobby für viele dann zwar nicht mehr so anarchisch sein, aber dafür haben wir ne Chance was für die Sicherung unseres Hobbys zu tun.

So viel von meiner Seite dazu.
 

adorfer

Geoguru
Schandmaul schrieb:
Das es nicht immer die Jäger oder Geocacher-Trottel sind die meinen mit 20 Leuten einen NC angehen zu müssen zeigt dieses Log bei der Deaktivierung eines Caches:
http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=254ae292-a287-425a-afb5-1a2dd6a0620c
Ist doch ein schönes Beispiel dafür, dass ein Wegegebot (den Jägern) kein bisserl hilft.
Das Problem waren (wie immer) die Massen an Cachern, die sich -wie dem Log zu entnehmen war- eben so benommen haben, wie sich Rudel üblicherweise verhalten: Laut.
Um da zu stören braucht man weder die Wege zu verlassen, noch irgendwas kaputtzumachen.

Schandmaul schrieb:
@ JHA, ganz einfach das was drin steht gilt für alle die den Wald betreten. - Und jetzt komm mir nicht mit dem Namen des Gesetzes. In Deutschland gilt immer noch "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."
Da hilft vielleicht einmal die Sache einfach mal hin zu nehmen, denn ne Revolution wird's deswegen nicht geben.

Für den Fall, dass aus dem neuen Waldgesetz wirklich ein nächtliches Wegegebot abzuleiten ist, dann würde ich bei einigen NCs ein NM-Log schreiben.
Und vielleicht sollte man -so man den Ruf des Geocachings nicht weiter leiten lassen möchte- auch schauen, ob wirklich unbebaut wird und ggf. auch SBAs nachschieben.
(Das nur um zu verdeutlichen, dass ich das durchaus ernst meine. Mir ist nur nicht klar was mit obigen "das was da drin steht" bedeuten soll.)


Deshalb nochmal die ganz banale Frage: Gilt jetzt nach neuem Jagdgesetz ein (generelles) nächtliches Wegegebot im Wald? Ja oder nein?
 

Naserl

Geocacher
-jha- schrieb:
Ist doch ein schönes Beispiel dafür, dass ein Wegegebot (den Jägern) kein bisserl hilft.
Das Problem waren (wie immer) die Massen an Cachern, die sich -wie dem Log zu entnehmen war- eben so benommen haben, wie sich Rudel üblicherweise verhalten: Laut.
Um da zu stören braucht man weder die Wege zu verlassen, noch irgendwas kaputtzumachen.

Na, das liegt doch in der Natur der Sache, dass ein Gesetzt erstmal nicht hilft, dass das Gewünschte auch wirklich zu 100% eingehalten wird.
Ich glaube, es gibt auch heute noch genügend Leute, die besoffen Autofahren, falsch parken und während der Fahrt mit dem Handy in der Hand quatschen.
So ein Gesetz hilft dann z.B. das Portmonnaie aufzubessern (Stadtkasse) oder im Unfallfalle eine Schuldfrage zu klären.
In unserm Falle: Wenn Du abeknallt wirst, braucht der Jäger sich vermutlich keiner Fahrlässigkeit mehr zu stellen. (<--oder was anderes, ich kenne mich im Recht nicht aus, aber irgendwas wirds sein).

-jha- schrieb:
Für den Fall, dass aus dem neuen Waldgesetz wirklich ein nächtliches Wegegebot abzuleiten ist, dann würde ich bei einigen NCs ein NM-Log schreiben.
Und vielleicht sollte man -so man den Ruf des Geocachings nicht weiter leiten lassen möchte- auch schauen, ob wirklich unbebaut wird und ggf. auch SBAs nachschieben.
(Das nur um zu verdeutlichen, dass ich das durchaus ernst meine. Mir ist nur nicht klar was mit obigen "das was da drin steht" bedeuten soll.)

Wenn ich sowas lese, dann frage ich mich immer, ob wir Bürger uns an die Straße stellen sollen und Alkoholtests durchführen sollten oder auch durch die S-Bahn gehen und ne Fahrkartenkontrolle durchführen sollten.

Ich glaube, dass das dem Cachen nur mehr schaden würde als sonst was. Es ist doch jeder erwachsen. Jeder ist doch für sein Tun selbst verantwortlich. Wer jetzt in den Wald geht und muss nen Weg verlassen, hat immer noch die Wahl, nämlich dies zu tun oder es zu lassen. Und die, die es tun und erwischt werden, müssen dann vielleicht zahlen.

Was soll denn jetzt die Anzeige beim Ordnungsamt bezwecken? Dass wir uns auf Groundspeak in erster Linie erstmal alle mit uns selbst beschäftigen müssen?
Damit ist der Ruf der Geocacher im übrigen auch nicht gerettet. Denn Geocaching ist nicht Groundspeak alleine.
 

wutzebear

Geoguru
Schandmaul schrieb:
Das es nicht immer die Jäger oder Geocacher-Trottel sind die meinen mit 20 Leuten einen NC angehen zu müssen zeigt dieses Log bei der Deaktivierung eines Caches:
http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=254ae292-a287-425a-afb5-1a2dd6a0620c

Es sind also auch in unseren Reihen Menschen die den Kopf nur haben damit es nicht in den Hals regnet. - War mir zwar bekannt aber so richtig glauben tue ich es jetzt erst.
Äh, schalt mal einen Gang zurück. Klar, gibt es auch unter den Geocachern Merkbefreite, aber gerade bei diesem Beispiel widersprechen sich die Angaben. Selbst wenn ich die Zahlen der beiden unabhängigen Teams addiere, komme ich bestenfalls auf 13. Ein bisschen Schwund ist immer, aber gleich ein Drittel? Noch dazu wusste scheinbar vor dem Zusammentreffen unterwegs Keiner vom Anderen.

Zweiter Aspekt der Beschwerde durch die Jäger war das Cachen bei Mondlicht. Im Listing steht Vollmond und der ist erstin 9 Tagen.
 
Naserl schrieb:
-jha- schrieb:
Ist doch ein schönes Beispiel dafür, dass ein Wegegebot (den Jägern) kein bisserl hilft.
Das Problem waren (wie immer) die Massen an Cachern, die sich -wie dem Log zu entnehmen war- eben so benommen haben, wie sich Rudel üblicherweise verhalten: Laut.
Um da zu stören braucht man weder die Wege zu verlassen, noch irgendwas kaputtzumachen.

Na, das liegt doch in der Natur der Sache, dass ein Gesetzt erstmal nicht hilft, dass das Gewünschte auch wirklich zu 100% eingehalten wird.
Ich glaube, es gibt auch heute noch genügend Leute, die besoffen Autofahren, falsch parken und während der Fahrt mit dem Handy in der Hand quatschen.
So ein Gesetz hilft dann z.B. das Portmonnaie aufzubessern (Stadtkasse) oder im Unfallfalle eine Schuldfrage zu klären.
In unserm Falle: Wenn Du abeknallt wirst, braucht der Jäger sich vermutlich keiner Fahrlässigkeit mehr zu stellen. (<--oder was anderes, ich kenne mich im Recht nicht aus, aber irgendwas wirds sein).

[...]

Wenn Du "aus Versehen" einen Cacher erwischst kommst Du in D so trotzdem nicht aus der Nummer raus. Das Geht nur bei Rheinhard Mey .... ;)
 

Galuvin

Geocacher
wutzebear schrieb:
Schandmaul schrieb:
Das es nicht immer die Jäger oder Geocacher-Trottel sind die meinen mit 20 Leuten einen NC angehen zu müssen zeigt dieses Log bei der Deaktivierung eines Caches:
http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=254ae292-a287-425a-afb5-1a2dd6a0620c

Es sind also auch in unseren Reihen Menschen die den Kopf nur haben damit es nicht in den Hals regnet. - War mir zwar bekannt aber so richtig glauben tue ich es jetzt erst.
Äh, schalt mal einen Gang zurück. Klar, gibt es auch unter den Geocachern Merkbefreite, aber gerade bei diesem Beispiel widersprechen sich die Angaben. Selbst wenn ich die Zahlen der beiden unabhängigen Teams addiere, komme ich bestenfalls auf 13. Ein bisschen Schwund ist immer, aber gleich ein Drittel? Noch dazu wusste scheinbar vor dem Zusammentreffen unterwegs Keiner vom Anderen.

Zweiter Aspekt der Beschwerde durch die Jäger war das Cachen bei Mondlicht. Im Listing steht Vollmond und der ist erstin 9 Tagen.

Da es mich betrifft geb ich mal wieder meinen Senf zu dieser Diskussion obwohl ich zu diesem Thema nix mehr schreiben wollte da hier ja fast nur die Hobbyjuristen diskutieren und wenig auf vernünftige Gespräche mit denen die es betrifft Wert gelegt wird, was aber wesentlich leichter wäre als Mutmaßungen und komische Auslegeungen und Verzerrungen.Schandmaul hat es gepostet (Wer sich wundert warum das Log editiert wure, das geschah auf meinen Wunsch, nicht weil der Inhalt nicht stimmte sondern die Ausdrucksweise) weil er einige Sachen gestern live mitbekommen hat. Vor allem die Mail von beratungsresistenten Cachern die sich auf Ihre angeblichen Rechte berufen.

Wir waren hier froh das wir uns mit den Jägern nicht die Gesetzestexte um die Ohren schlagen mussten - wir hätten eh den kürzeren gezogen. Wir haben keine Lobby, keinen Sprecher keinen Verein und kein Recht außer das wir den Wald betreten dürfen.
Alles andere was wir tuen basiert auf Duldung. In oben genannten Beisüiel war es geduldet den Weg zu verlassen, war es geduldet das wir da Dosen und Installationen in den Wald legen.

Das Problem war hier nicht das Licht sondern die Lautstärke. Wie gesagt es wird geduldet das die Wege kurz verlassen werden der Jäger sitzt auch nicht da an wo unser Cache ist. Aber bei den Lichtverhältnissen sitzt er nunmal an eben an anderer Stelle und ja es stimmt es waren keine 20 sondern 16 wobei ein nicht gemeldetes Team dann aber umgedreht ist. Aber das sei egal wieviele es waren Lärm haben sie für 30 gemacht. Der Stein des Anstosses ist das nunmal gutes Licht für die Jagd war, das die Jäger auf uns Rücksicht nehmen bzw. unser tuen dulden. Wenn sie dann schon woanders hingehen, es dann aber immer noch so laut aus was sich bei der Masse an Leuten automatisch ergibt da sich die wenigsten der Nacht anpassen kann ich ihren Frust verstehen.
In unserem Beispiel kommen sie uns schon sehr entgegen - also sollten wir das auch achten und uns dementsprechend benehmen.

Zurück zum Thema:
Ausser den Wald zu betreten haben wir keine Rechte. Alles was wir da tuen basiert auf Duldung. Also nutzen wir doch den einfachsten Weg und der ist Kommunikation und fertig. Das bringt bei weitem mehr und ist nachhaltiger als irgendwelche Haarspalterei wo denn nun das Verlassen der Wege anfängt und wo es aufhört.
 

adorfer

Geoguru
Galuvin schrieb:
obwohl ich zu diesem Thema nix mehr schreiben wollte da hier ja fast nur die Hobbyjuristen diskutieren
[..]
Ausser den Wald zu betreten haben wir keine Rechte. Alles was wir da tuen basiert auf Duldung.
Glaubst Du nicht, dass Du Dir bei dieser Anschuldigung auch an die eigene Nase fassen solltest?
 

wutzebear

Geoguru
Galuvin schrieb:
Wir haben keine Lobby, keinen Sprecher keinen Verein und kein Recht außer das wir den Wald betreten dürfen. Alles andere was wir tuen basiert auf Duldung. In oben genannten Beisüiel war es geduldet den Weg zu verlassen, war es geduldet das wir da Dosen und Installationen in den Wald legen.
Brauchst Du mir nicht zu erklären, ist mir auch so schon klar, genauso wie die Tatsache, dass die "Ich kenne meine Rechte"-Fraktion nicht immer nur in Grün gekleidet ist.

Nur bringt es herzlich wenig, von Volltrotteln zu reden oder über den einzigen Sinn und Zweck des Kopfes zu spekulieren, egal wie bescheuert sie sich verhalten haben.
 
Geoguru schrieb:
Äh, schalt mal einen Gang zurück. Klar, gibt es auch unter den Geocachern Merkbefreite, aber gerade bei diesem Beispiel widersprechen sich die Angaben. Selbst wenn ich die Zahlen der beiden unabhängigen Teams addiere, komme ich bestenfalls auf 13. Ein bisschen Schwund ist immer, aber gleich ein Drittel? Noch dazu wusste scheinbar vor dem Zusammentreffen unterwegs Keiner vom Anderen.

Hallo, ich muss mich jetzt doch einmal einmischen, da ich die Note gelesen habe, bevor sie gelöscht wurde. Ich muss GeoGuru zustimmen, lieber Galuvin mach mal halblang. Woher weißt du, ob es im Wald so laut war? Warst du mit dabei? Außerdem denke ich, dass es altbekanntes Ziel (von wem?) ist, Geocacher mit allen Mitteln aus dem Wald zu vertreiben.
 

Galuvin

Geocacher
Liebe Sockenpuppe,

wie in meiner Mail an Euch schon geschrieben kann ich mir kaum vorstellen das die Jäger nach über 130 durchweg positiven Erfahrungen auf einmal so umkippen und die Cacher um jeden Preis aus dem Wald haben wollen genau da wo ihr grad unterwegs seid.
 

wutzebear

Geoguru
Systembetreuer schrieb:
Hallo, ich muss mich jetzt doch einmal einmischen, da ich die Note gelesen habe, bevor sie gelöscht wurde. Ich muss GeoGuru zustimmen, lieber Galuvin mach mal halblang.
Und hättest Du nicht nur Galuvins Note gelesen (die vermutlich gar nicht von ihm war), sondern auch mein Posting, auf das Du Dich beziehst, dann wäre Dir vielleich aufgefallen, dass mein "Mach mal halblang" an jemand ganz Anderes gerichtet war. Aber gleich wieder Stimmung machen wollen.....

Troll Dich besser wieder, mehr Futter gibts nicht.
 

Galuvin

Geocacher
wutzebear schrieb:
Und hättest Du nicht nur Galuvins Note gelesen (die vermutlich gar nicht von ihm war),
Doch die Note bzw. das Disablen in der betreffenden Nacht war von mir. Und ich weis auch das ich mich dort im Ton vergriffen habe und habe mich auch dafür entschuldigt.

@Mod: Sollte die Diskussion hier noch weitergehen wovon ich ausgehe wenn ich meinen E-Mail Eingang so sehe, wäre es evntl. besser das abzukoppeln da es hier zwar darum geht warum es evntl. zur Novellierung des Jagdgesetzes gekommen ist, sich aber mitlerweile zu einer Diskussion um einen bestimmten Vorfall entwickelt.
 
Was die Geschichte von Freitag Nacht betrifft, so müssen wir uns hier auch mal zu Wort melden.
Wir haben mit allen drei gemeldeten Gruppen gemailt und mit zweien davon telefoniert und der Kontakt mit den Jäger war bei allen drei Gruppen überraschend positiv. In zwei Fällen wurden den Cachern sogar viel Erfolg gewünscht. So daß wir uns sogar über die spätere Deaktivierung des Caches gewundert hatten.
Drei Gruppen hatten sich bei uns gemeldet und Vollmond war auch keiner, lediglich an zwei Stages trafen sie zwei Gruppen um sich kurz darauf wieder zu trennen und den Cache getrennt voneinander anzugehen. Die "Rudelbildung" war also nur kurzfristig und ungewollt. Und die Anzahl der Cacher betrug dann insgesammt 13 (6+7). Also alles im grünen Bereich wie wir finden.
Wir fragen uns, ob an diesem Abend wirklich die Cacher für den Radau verantwortlich waren. Die letzte Gruppe, welche an diesem Abend gestartet war, erwähnte daß Autos im Wald fuhren und das laute Musik zu hören war. Wir bezweifeln stark, daß sich so Nachtcacher verhalten. Wie soll man den so etwas finden????
Vermutlich war jemand ganz Anderes im Wald unterwegs (wie wir selbst schon öfters dort erfahren durften) und der ganze Tammtamm der seit dem stattfindet ist völlig unbegründet und umsonst. Zumindest was die Cacher betrifft.
ENDE!
 

S!roker

Geocacher
Galuvin schrieb:
wutzebear schrieb:
@Mod: Sollte die Diskussion hier noch weitergehen wovon ich ausgehe wenn ich meinen E-Mail Eingang so sehe, wäre es evntl. besser das abzukoppeln da es hier zwar darum geht warum es evntl. zur Novellierung des Jagdgesetzes gekommen ist, sich aber mitlerweile zu einer Diskussion um einen bestimmten Vorfall entwickelt.

Done :D
 

wutzebear

Geoguru
Und so schnell kriegt man etwas in den Mund gelegt, das man nie gesagt hat... :lachtot:


Sorry, das musste jetzt sein.
 

wutzebear

Geoguru
Jaja, immer waren's die Anderen. Kommt mir bekannt vor, das Spielchen beherrscht Linus auch.

Aber trotzdem würde mich interessieren, warum der Thread dann gleich noch auf die Wiese verschoben wurde, immerhin ging es von der einen Sockenpuppe abgesehen um ein ganz normales Thema, noch dazu mit Lokalbezug.
 

ElliPirelli

Geoguru
wutzebear schrieb:
Aber trotzdem würde mich interessieren, warum der Thread dann gleich noch auf die Wiese verschoben wurde, immerhin ging es von der einen Sockenpuppe abgesehen um ein ganz normales Thema, noch dazu mit Lokalbezug.
So sehe ich das auch, daher ab ins Regionalforum....

Kein Wiesenthema.

Gruß, ElliPirelli
Moderator
 

Galuvin

Geocacher
Ein paar letzte Worte die wir aufschnappen konnten bevor die Olsenbande entgültig abtauchte:

Egon: Ich habe einen Plan...
Benny: Mächtig gewaltig Egon!
Kjeld: und du meinst der ist sicher....
Egon: todsicher
Benny: Mächtig gewaltig
Egon: Benny wir brauchen........

Und damit ist dieser Cache im Archiv begraben. Es hat unserem ganzen Te@M sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns über die vielen netten Logs.



Hier noch eine kurze Zusammenfassung wie es nun dazu kam.
Freitag Nacht riefen die Jäger des Nachbarrevieres unseren Jäger an was bei ihm los sei. Er also rein ins Auto und ab in den Wald. Dort sieht er schon von weitem extrem viele Leute, Licht und damit verbundene Geräusche im Wald. Er ruft mich ziemlich aufgebracht an, wir diskutieren eine ganze Weile. Ich schreibe genauso aufgebracht die DisableNote. Bis der Jäger bei den Cachern ist hat er sich schon ganz gut runtergefahren.
Die Diskussion mit einigen Beteiligten der Nacht lasse ich nun mal weg, da sie nicht direkt mit der Archivierung zu tuen hat.
Gestern nun ein Telefonat mit dem Jäger, gegen uns wird ermittelt. Es wird uns nicht viel passieren aber weiteren Stress werden wir uns ersparen. Wir werden wahrscheinlich zum Forstamt Dieburg geladen und man wird verlangen den Cache zu schließen was wir ja nun schon gemacht haben um da ein bisschen Wind aus den Segeln zu nehmen.
Was ermitteln sie?
Zum einen geht es darum das man uns versucht vorzuwerfen die Leute durch den Cache zum verlassen der Wege aufzufordern. Wie weit vom Weg interessiert sie dabei nicht, auch nicht das es nicht ihr Revier ist. Des Weiteren wegen Wildstörung die durch unseren Cache gefördert wurde. Und wenn es soweit kommt dann werden die Grünen auch alle gemeinsam genau das aussagen.
Nun bleibt uns nur noch am Sonntag mit unserem Jäger ein Frühschoppen. Er hat sich bei mir entschuldigt weil er am Telefon so aufgebracht war. Ich hab mich bei den Teams der Nacht entschuldigt da ich dadurch genauso aufgebracht war und so denke ich ist die Sache abgeschlossen - zumindest für uns.

Was die ganze Geschichte aber zeigt ist in welch großem Maß unser Hobby von Duldung und Kommunikation mit anderen Waldnutzern abhängig ist.
 
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