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Erfahrungen zu Schlüsselfindern
- Ersteller 1887
- Erstellt am
widdi
Geowizard
ich hatte mal so n Ding das auf Pfeifen reagieren sollte.....
- mal tat es, mal tat es nicht
- mal pfiffs wegen was anderem
- Batterie war nicht grad der Bringer
- ud Feuchtigkeit haette das teil garantiert nicht vertragen.. und setzt Dus in ne "Kaeseglocke", dann hoerst Du nix mehr
ist zwar lang her.. aber die Dinger halte ich jetzt nicht gerade fuer NCtauglich
- mal tat es, mal tat es nicht
- mal pfiffs wegen was anderem
- Batterie war nicht grad der Bringer
- ud Feuchtigkeit haette das teil garantiert nicht vertragen.. und setzt Dus in ne "Kaeseglocke", dann hoerst Du nix mehr
ist zwar lang her.. aber die Dinger halte ich jetzt nicht gerade fuer NCtauglich
Windi
Geoguru
Ich hab mit den Schlüsselpiepsern auch durchwachsene Erfahrungen gemacht. Ich habe einen Cache da hängen zwei Stück seit über einem Jahr im Wald.
Manche Leute schreiben in den Logs dass der eine oder andere Piepser nicht geht. Wenn ich dann eine Cachekontrolle durchführe gehen sie aber (meistens). Einen habe ich jetzt kürzlich ausgetauscht. Als das Teil dann bei mir zuhause im Warmen war ging er auf einmal wieder.
Ich denke die Teile sind sehr temperaturempfindlich. Im Sommer geht es eigentlich recht gut im Winter eher nicht.
Ich werde für meine künftigen Caches vermutlich keine Schlüsselpiepser mehr einsetzen.
In der Bucht gibt es die Dinger noch zum Stückpreis von ca. 1 Euro.
Manche Leute schreiben in den Logs dass der eine oder andere Piepser nicht geht. Wenn ich dann eine Cachekontrolle durchführe gehen sie aber (meistens). Einen habe ich jetzt kürzlich ausgetauscht. Als das Teil dann bei mir zuhause im Warmen war ging er auf einmal wieder.
Ich denke die Teile sind sehr temperaturempfindlich. Im Sommer geht es eigentlich recht gut im Winter eher nicht.
Ich werde für meine künftigen Caches vermutlich keine Schlüsselpiepser mehr einsetzen.
In der Bucht gibt es die Dinger noch zum Stückpreis von ca. 1 Euro.
radioscout
Geoking
Vor vielen Jahren gab es in Elektor mal Bauanleitungen für einen Schlüsselfinder und eine "Alarmanlage", die auf Geräusche reagiert.
Die Schaltungen waren sehr einfach und modifizierbar.
Einfach mal beim Verlag nachfragen, die können bestimmt eine Kopie schicken.
Die Schaltungen waren sehr einfach und modifizierbar.
Einfach mal beim Verlag nachfragen, die können bestimmt eine Kopie schicken.
wallace&gromit
Geoguru
radioscout schrieb:
Hab da sicher noch irgendwas rumliegen. Aber den ganzen Stapel durchsuchen will ich jetztz auch nicht.
Die Kopie vom verlag geht ganz bestimmt aber kostet sicher was! Davon leben die schließlich oder?
die dinger waren (damals) auch nicht sonderlich laut und obwohl sie geantwortet haben, konnte ich das wegen des regens auf den blättern erst hören als ich die befestigung gefunden und mich direkt daneben gestellt hatte. wobei ich die idee an sich immer noch gut finde.Windi schrieb:
Windi
Geoguru
Er reagiert nicht mehr auf das Pfeifen.geodudel schrieb:
Dort ist ja ein Piezo eingebaut der als Mikrofon und als Lautsprecher funktioniert.
Bei dem gleichen NC hatte ich noch einen Funkwecker verbaut. Der hatte auch einen Piezo als Lautsprecher. Da ist das Wecksignal trotzt frischen Batterien im Laufe der Zeit auch immer leiser geworden. Ich vermute mal, dass sie die Luftfeuchtigkeit nicht so gut vertragen.
Die halten bei den Dingern mehrere Jahre.
adorfer
Geoguru
Mach's so wie VAG (angeblich) mit den Luftmassenmessern beim Phaeton: Da die Dinger nicht wirklich dauerstabil hinzubekommen sind und worst-case nach 30tkm ausfallen hat VW einfach mehrere verbaut, redundanz/fail-over....Windi schrieb:
Soll heißen: Ich würde in die Dose am Baum einfach gleich zwei oder drei stecken.
Persönlich hatte ich erst einen Cache mit Schlüsselfinder. Da waren es ziemlich zugige 5 Grad Kälte, also wirklich gefühltes Sibirien. Aber das Modul ging ohne jegliche Probleme. Der Cache war vom Graf Zahl. Vielleicht verrät er ja, was seine Bezugsquelle ist.
Windi
Geoguru
Dann kann es aber passieren dass sich die Dinger gegenseitig antriggern und dann nur noch ein Dauergepiepse zu hören ist. Bei 2 wohl nicht aber bei 3 oder mehr kann ich mir das durchaus vorstellen.-jha- schrieb:
Ich hab das anders gelöst. Die Teile sind relativ nah am (mit einem Reflektor markierten) Suchpunkt montiert. Wenn es defekt sein sollte dann kann der Geocacher durch ein wenig Suchen die Station trotzdem finden.
A
Anonymous
Guest
tun sie nicht 
Teddy-Teufel
Geoguru
Ich hatte so ein Ding bei den "Geheimnisvolle blaue Blitze", der lag dicht am Blitzer und sollte beim Auffinden desselben helfen.greiol schrieb:
Hat er auch. Reaktion und gut zu hören auf ca 5m. Ich hatte die LED abgeknipst ihn rundherum zusätzlich abgedichtet, in eine Plastehülle mit so einem Beutelchen mit Trockenzeug gesteckt. Die Tüte stramm am Piezoloch in der Annahme auf Membranwirkung. Hat auch ca. ein halbes Jahr gehalten, obwohl es da unten im Keller ganz schön feucht werden konnte. Draußen im Wald hat es wohl keinen Zweck.
Inspektor Gadget
Geonewbie
Ich hatte früher einen Schlüsselfinder, der auf Pfeifen reagiert hat. leider kann ich nicht besonders gut Pfeifen, so dass das Ding oft nicht funktioniert hat. Dann habe ich mir einen Schlüsselfinder gekauft, der auf Händeklatschen reagiert hat. Bei dem war das Problem, dass er ständig versehentlich aktiviert wurde. Also auch nicht die Lösung. Zu Weihnachten habe ich dann endlich den richtigen Schlüsselfinder geschenkt bekommen. Dieser Schlüsselfinder von MegaGadgets hat einen Sucher der wie eine Kreditkarte aussieht. An der Seite dieser Karte befindet sich ein Knopf, den man einfach nach oben schieben muss und schon fängt der Empfänger am Schlüsselbund an zu piepen. So wird der Schlüsselfinder nicht aus versehen ausgelöst. Außerdem passt der Sucher gut in die Geldbörse. Hier findet ihr den Schlüsselfinder: http://www.megagadgets.de/schluesselfinder.html
Teddy-Teufel
Geoguru
Ich glaube Du verwechselst etwas. Die Schlüsselfinder in unserem Fall sollen dazu dienen einen Hinweis oder einen Cache draußen in der freien Natur zu finden. Dazu muß er im Baum oder sonst wo hängen, nicht in der Brieftasche. Schlüsselfinder hat sich jedoch bei mir nicht so bewährt, habe dann einen Funkgong in einem vorgetäuschten Fledermauskasten genutzt. Das ging solange gut , bis er geklaut wurde.Inspektor Gadget schrieb:
