Dieter Wiegandt
Geocacher
Das Thema hat mich heute morgen beschäftigt, als ich das extrem lieblose Listing eines micros, der an eine an ungeeignete Stelle (wohl ne Vorgartendose an der hauptstraße in einem Ort, der umgeben ist, von wunderbarer Natur, die 10000 Orte für einen guten small oder regular inkl. naturerlebnis hergegegen hätte) geklatscht war, und die Logs dazu gelesen habe.
Der Einzelfall ist auch egal.
Miir geht grad die Frage im Kopf rum (und Fluch oder Segen des Web 2.0 ist es ja, solche schnellen Gedanken direkt in alle Öffentlichkeit posten zu können), wie man solche Dosen loggen sollte.
Und natürlich darf der Dank an den Owner nie fehlen. Aber -das geht auch in freundlichen Worten- der Hinweis, dass die Dose aus mehreren Gründen von schlechter Qualität ist und man solche Dosen nicht gerne hebt, der kann und soll doch bitte auch mit in den Log, finde ich.
Ein Owner kann schon wissen, dass die Cacher gerne gewisse mindestqualitätsstandards erfüllt wüßten, wenn sie auf Dosensuche gehen. Es kann doch allen nur zum Vorteil gereichen, wenn man solche Mängel auch mal anspricht, statt dass nur mit dem Gummipunkt abzieht und maximal noch die Vermutung hinterläßt, dass die Dose nicht lange überlebt.
By the way: Da fällt mir ein: Verlangt nicht sogar gc.com eine mindestlebenszeit von 3 Monaten. Wenn man schon prognostizieren kann, dass die Dose es nicht länger macht und sicher weiß, dass sie in ihrer kurzen Lebenszeit nur Punkte, nicht aber Freude bringt, kann man doch auch gleich sba loggen, oder?
So. Jetzt hol ich mir nen Kaffee und schau mal, ob ich den Beitrag danach wieder lösche, weil es natürlich absehbar ist, dass ich mit meinen "two cents" die cacherwelt nicht ändern werde und im übrigen das ja auch keine Neuigkeit ist, was ich mir da zusammengetippt habe oben.
Viele Grüße, Dieter
"Geocaching is just like real estate - location, location, location! It is common for geocachers to hide caches in locations that are important to them, reflecting a special interest or skill of the cache owner. These unique locations on the planet can be quite diverse. A prime camping spot, great viewpoint, unusual location, etc. are all good places to hide a cache."
(geocaching.com)
Der Einzelfall ist auch egal.
Miir geht grad die Frage im Kopf rum (und Fluch oder Segen des Web 2.0 ist es ja, solche schnellen Gedanken direkt in alle Öffentlichkeit posten zu können), wie man solche Dosen loggen sollte.
Und natürlich darf der Dank an den Owner nie fehlen. Aber -das geht auch in freundlichen Worten- der Hinweis, dass die Dose aus mehreren Gründen von schlechter Qualität ist und man solche Dosen nicht gerne hebt, der kann und soll doch bitte auch mit in den Log, finde ich.
Ein Owner kann schon wissen, dass die Cacher gerne gewisse mindestqualitätsstandards erfüllt wüßten, wenn sie auf Dosensuche gehen. Es kann doch allen nur zum Vorteil gereichen, wenn man solche Mängel auch mal anspricht, statt dass nur mit dem Gummipunkt abzieht und maximal noch die Vermutung hinterläßt, dass die Dose nicht lange überlebt.
By the way: Da fällt mir ein: Verlangt nicht sogar gc.com eine mindestlebenszeit von 3 Monaten. Wenn man schon prognostizieren kann, dass die Dose es nicht länger macht und sicher weiß, dass sie in ihrer kurzen Lebenszeit nur Punkte, nicht aber Freude bringt, kann man doch auch gleich sba loggen, oder?
So. Jetzt hol ich mir nen Kaffee und schau mal, ob ich den Beitrag danach wieder lösche, weil es natürlich absehbar ist, dass ich mit meinen "two cents" die cacherwelt nicht ändern werde und im übrigen das ja auch keine Neuigkeit ist, was ich mir da zusammengetippt habe oben.
Viele Grüße, Dieter
"Geocaching is just like real estate - location, location, location! It is common for geocachers to hide caches in locations that are important to them, reflecting a special interest or skill of the cache owner. These unique locations on the planet can be quite diverse. A prime camping spot, great viewpoint, unusual location, etc. are all good places to hide a cache."
(geocaching.com)