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Wie geht man mit schlechten Dosen um?

Das Thema hat mich heute morgen beschäftigt, als ich das extrem lieblose Listing eines micros, der an eine an ungeeignete Stelle (wohl ne Vorgartendose an der hauptstraße in einem Ort, der umgeben ist, von wunderbarer Natur, die 10000 Orte für einen guten small oder regular inkl. naturerlebnis hergegegen hätte) geklatscht war, und die Logs dazu gelesen habe.

Der Einzelfall ist auch egal.

Miir geht grad die Frage im Kopf rum (und Fluch oder Segen des Web 2.0 ist es ja, solche schnellen Gedanken direkt in alle Öffentlichkeit posten zu können), wie man solche Dosen loggen sollte.

Und natürlich darf der Dank an den Owner nie fehlen. Aber -das geht auch in freundlichen Worten- der Hinweis, dass die Dose aus mehreren Gründen von schlechter Qualität ist und man solche Dosen nicht gerne hebt, der kann und soll doch bitte auch mit in den Log, finde ich.

Ein Owner kann schon wissen, dass die Cacher gerne gewisse mindestqualitätsstandards erfüllt wüßten, wenn sie auf Dosensuche gehen. Es kann doch allen nur zum Vorteil gereichen, wenn man solche Mängel auch mal anspricht, statt dass nur mit dem Gummipunkt abzieht und maximal noch die Vermutung hinterläßt, dass die Dose nicht lange überlebt.

By the way: Da fällt mir ein: Verlangt nicht sogar gc.com eine mindestlebenszeit von 3 Monaten. Wenn man schon prognostizieren kann, dass die Dose es nicht länger macht und sicher weiß, dass sie in ihrer kurzen Lebenszeit nur Punkte, nicht aber Freude bringt, kann man doch auch gleich sba loggen, oder?


So. Jetzt hol ich mir nen Kaffee und schau mal, ob ich den Beitrag danach wieder lösche, weil es natürlich absehbar ist, dass ich mit meinen "two cents" die cacherwelt nicht ändern werde und im übrigen das ja auch keine Neuigkeit ist, was ich mir da zusammengetippt habe oben.

Viele Grüße, Dieter


"Geocaching is just like real estate - location, location, location! It is common for geocachers to hide caches in locations that are important to them, reflecting a special interest or skill of the cache owner. These unique locations on the planet can be quite diverse. A prime camping spot, great viewpoint, unusual location, etc. are all good places to hide a cache."
(geocaching.com)
 

Cachebär

Geomaster
Du willst SBA loggen, weil DIR die Dose aus irgendeinem Grund nicht GEFÄLLT und Du ihr eine kurze Lebensdauer prognostizierst ?!

Du bist ja ein Held... Leben und leben LASSEN !

Für ein SBA besteht offenbar keinerlei Grundlage, was Du ins Log schreibst, ist Deine Sache.

Darüber hinaus bin aber auch ich dafür, ein (anonymes) Bewertungssystem NEBEN dem Log einzuführen, allerdings primär um die Cacher vor der unnötigen Müllsuche zu bewahren. Vergleichbar mit den anonymen Sternen bei Ebay neben der normalen Bewertung.
 

Torsten007

Geocacher
Mal ehrlich: Bei den meisten schlechten Dosen kann man es sich schon vor einem Besuch denken. Ein aufmerksamer Blick ins Listing+Logs evtl die Favs und einer Blick auf die Karte kann schon viel vermuten lassen..., dann halt einfach ignorieren wenn es einen stört!
 

Fadenkreuz

Geoguru
8812 schrieb:
Ich ignoriere Mikros ebenso wie Postings in grauenhaftem Deutsch.
Du meintest: "Ich ignoriere Mikros ebenso wenig wie Postings in grauenhaftem Deutsch." Schließlich hast du ja für beides eine gewisse Vorliebe.
Übrigens: "Postings in grauenhaftem Deutsch" ist grauenhaftes Deutsch. Für die "Postings" gibt es nämlich den schönen Begriff "Beiträge".
 

Mtn

Geocacher
Cachebär schrieb:
Darüber hinaus bin aber auch ich dafür, ein (anonymes) Bewertungssystem NEBEN dem Log einzuführen, allerdings primär um die Cacher vor der unnötigen Müllsuche zu bewahren. Vergleichbar mit den anonymen Sternen bei Ebay neben der normalen Bewertung.

hm, da war doch was... Achja: GCVote :D
 

MurphyWyler

Geocacher
Mir wird gerade so grün :D

Aber mal im Ernst, wenn dir eine Dose nicht gefällt, könntest du ja erst einmal den Owner anschreiben und versuchen, das bilateral zu klären. Und dann gibt es ja auch immer noch die Ignorelist.

Grundsätzlich gilt wie bereits erwähnt: Leben und leben lassen.
 

MadCatERZ

Geoguru
Einfach ignorieren, wie Thorsten schon schrieb, kann man meistens schon vorher abschätzen, ob man Fun oder Frust vor Ort hat. Für die Auswahl der zu suchenden Dosen kann man ein paar Kriterien aufstellen, zum Beispiel:
Mikro im Wald mit TFTC-Logs - muss man sich nicht antun
Mikro im Wald mit begeisterten Logs, vielleicht noch Favpunkte - hin da (ist natürlich keine Garantie, dass es Spass macht)

Gewisse Kombinationen aus Größe, Ort und Wertung lassen schon Rückschlüsse zu, Mikro + Wald + D3,5 -> riecht nach Ärger und umgepflügter Gegend.
Den Ausschlag geben aber oft die Logs, gute Caches haben eine höhere Chance, mehr als "Heute mit XY gefunden" zu ergattern - eine Garantie ist aber auch das nicht.
 

SoliT

Geocacher
Stoertebrekers Blog Eintrag „Die Kunst des Ignorierens oder der neue Reiz des Geocachings“ lesen.
1 Punkt bei GC Vote vergeben und Cache auf die Ignorelist setzen!

Fall erledigt!
 

MadCatERZ

Geoguru
Prinzipiell ist das ja richtig und das unterschreibe ich so. Nur: Was stört es den Owner, wenn sein Mikro an einem Wochenende 20 statt 22 Logs erhält? Den Ownern solcher Caches sind selbige ab dem Moment des Publishs egal.
 

Torsten007

Geocacher
So sehe ich das leider auch.

Schlimmer ist es, das Caches mit der Beschreibung "Nix besonderes, nur ein schneller Statistikpunkt" überhaupt gepublisht werden!
Aber das Thema gabs schon etliche Male...
 

Zappo

Geoguru
MurphyWyler schrieb:
....Aber mal im Ernst, wenn dir eine Dose nicht gefällt......
Sorry, aber in DEM Zusammenhang gefällt mir das Wort "gefällt" nicht unbedingt :D - das finde ich in Anbetracht der Situation und des geschilderten Beispieles etwas unzutreffend. Wenn ich ein Fußballspiel sehen will - oder mitspielen will - und die anderen Gestalten sitzen nur auf dem Rasen rum, statt sich zu bewegen, ist das keine Frage des persönlichem Gefallens oder Nichtgefallens. Das ist die Frage, ob man das Ganze überhaupt als Fußballspiel bezeichnen kann und die "Aktiven" als Fußballspieler.

Das ist aber eine uralte Diskussion - bei aller Ehrenwertheit des Threadstarters. Man muß eben der Tatsache ins Auge sehen, daß Geocaching ein Hobby ist, das zum größten Teil von Leuten ausgeübt wird, die das nicht können. Die weder den Ansatz verstanden haben, warum man das macht, noch die Fähigkeiten besitzen, die grundlegenden Anforderungen, seien es nun Listing, Dose oder Log, zu erfüllen. Und sich statt dessen an Briefmarkensammeln und Statistiken und anderen Sekundärspielchen abarbeiten, bei denen der einzelne Cache nix bieten muß außer dem puren Dasein.

Und diese Leute werden immer mehr - und die anderen (und ihre Caches) weniger. Dadurch, daß es außer technischen Bestimmungen wie Guidelines keinerlei formulierte Anforderungen gibt (wer liest schon Step 1 ) und die Community sich dahin v verständigt, daß selbst ein belangloser Mikro im Vorgarten fälschlicherweise als Cache zählt, kommt man aus der Nummer wahrscheinlich nicht raus. Außer es geht mal "ein Ruck" durch Deutschland. Ist ja klar - wenn man die Anforderungen gegen null schraubt, wird man immer den Bus voll haben - allerdings um den Preis der Verflachung.

Da bleibt nur übrig, sich an den noch existierenden erlebnisreichen und unterhaltsamen Caches (die nicht immer die meisten FavPoints haben müssen) , die es ja noch gibt, zu freuen, und eben sorgfältig zu planen und rauszusuchen. Im Log gute Caches loben und bei Flachcaches oder Halbhirndosen, die einem aus Versehen unterkommen, höflich aber bestimmt ehrlich seine Meinung kundzutun.

Mehr bleibt ja nicht. Selbst MEINE Sozialisierung ist soweit fortgeschritten, daß ich nicht mikrosammelnd durch die Lande ziehe und auf Events die Leute anpöble, weil sie fälschlicherweise meinen, sie wären Cacher - was zugegeben auch dadurch erschwert wird, daß meisten lieb und nett (oder stärker als ich :D ) sind.

Gruß Zappo
 

SoliT

Geocacher
MadCatERZ schrieb:
Prinzipiell ist das ja richtig und das unterschreibe ich so. Nur: Was stört es den Owner, wenn sein Mikro an einem Wochenende 20 statt 22 Logs erhält? Den Ownern solcher Caches sind selbige ab dem Moment des Publishs egal.

Leider genauso wenig wie mit dem Owner über seinen Cache zu diskutieren oder sich im Log darüber auszulassen .
Vorteil für mich, durch die Ignore List bleibt mein Querry von dem Cache verschont und wenn mehr Cacher schlechte Bewertungen für solche Caches vergeben kann ich diese selbst besser über GSAK aussortieren.
Im Moment liegt meine Grenze bei Tradis bei einem Mindestdurchschnitt von 3 Sternen. Darunter wird aussortiert und wenn es gar zu unterirdisch wird kommt das Makro „Delete, Ignore, Ignore“ zum Einsatz und dann ist der Fall wieder erledigt.
 

barsoi

Geocacher
Ich finde, wie so oft, Zappo hat mal wieder alles gut ausgedrückt.

Wenn mir eine solche Dose unterkommt schreibe ich meine Meinung freundlich ander bestimmt in das Log.
Es bringt weder den Owner, Mich oder das Spiel weiter, wenn man es nicht anspricht und damit auch keinen Schubser zur Verbesserung beim Owner auslöst (hoffentlich).

Ich kenne mehre Fälle in meiner HZ, bei welchen die Owner durch konstruktive Logs ihre Caches verbessert haben und wenn man mal mit diesen Leuten Kontakt hat sind sie super nett und auch wirklich an Veränderungen beteiligt.

Meistens habe ich feststellen können/müssen, das sie das Spiel nicht "kannten" - und das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem vom Geocaching unserer Zeit (OK ich mache es nun auch noch nicht so lang).
Ich hatte damals eine freundliche Einweisung und Einführung in dieses Hobby von den Higlandern (Danke dafür - falls Ihr mal den Weg in dieses Forum findet) - das fehlt einem Anfänger, der von dem Hobby aus dem Tatort oder einem Magazin im TV erfahren hat und es einfach mal mit dem Mobiltelefon ausprobieren möchte. Eine Anleitung wie bei Monopoly gibt es für Anfänger nicht - OK, wenn mann etwas dabei ist findet man reichlich davon, aber als Anfänger, außerhalb der Cacherwelt lade ich mir eine App und los geht es.
Ich hatte hier einige, die gleich als Danke oder weils sie der Gruppe etwas zurückgeben wollten anfingen Dosen zu verstecken. Das ging dann über Brillenschachteln, Salzsteuer bis hin zu Deckeln von PVC Flaschen als Mikro.
Wenn man diese Leute freundlich an die Hand nimmt kommen auch gute Verstecke und Caches dabei raus.

OK - es gibt sicher auch Mitcacher, die absichtlich schlechte Dosen legen - den Rest kann man aber vielleicht noch führen und damit das Hobby für alle besser machen.

Grüße Stephan
 

MadCatERZ

Geoguru
Vielleicht habe ich nicht so gute Umgangsformen, aber meine Notes und Mails verhallen in der Regel ungehört.
 

HansHafen

Geowizard
Moin,

ich erwarte ehrliche Logs eigentlich immer - ob nun bei fremden Dosen oder meinen eigenen.

Denn nur so kann man als Owner reagieren. Und auch ein "Hat mir persönlich nicht gefallen weil xxxxxxxxxxx" bringt mir mehr als ein kurzes 0815-TFTC. Sowohl als Owner als auch als Sucher - als Sucher gucke ich nämlich vorher auch schon mal in ein Log rein und bilde mir eine Meinung zu einem Cache (und dazu ob ich ihn besuchen mag).

Selbst bemühe ich mich auch immer um ausführliche und ehrliche Logs. Klar, manche lesen Kritik nicht gerne, auch dann nicht wenn sie neutral und ohne persönlichen Angriff vorgetragen wird. Die eigene Dose ist halt immer "das Baby" vieler Owner und wird bis aufs Blut verteidigt, egal wie scheisse die ist. Somit lesen wohl einige lieber ein 0815-TFTC-Log als die Wahrheit.

Am besten vermeidet man Allgemeinplätze - und schreibt wie der Cache einem selbst gefallen hat. Also nicht "Die Dose ist doof weil..." sondern eher "Ich fand die Tatsache das ............. problematisch", oder "Mir persönlich gefiel xxxxxxxxxx nicht weil ich lieber yyyyyyyyyyyyyyyyyyyy mag". Aber selbst damit kann nicht jeder umgehen.

Nur als Owner würde ich immer wissen wollen wie die Dose angekommen ist. Lieber Kritik als 0815-Logs. Die bringen mir rein gar nichts, genau wie Logs die nur sagen "Zusammen mit lkihkhfekfge auf unserer Tour durch SKJHkghdkfgkj gefunden blabla...."

BG
HansHafen
 

SoliT

Geocacher
barsoi schrieb:
Eine Anleitung wie bei Monopoly gibt es für Anfänger nicht - OK, wenn mann etwas dabei ist findet man reichlich davon, aber als Anfänger, außerhalb der Cacherwelt lade ich mir eine App und los geht es.

Selbst als Anfänger sollte wohl ein Klick auf der GC.com Seite auf „Spielen / Einen Cache suchen und verstecken“ gelingen.

Wenn man dann noch dieses Zitat liest und versteht, dann wäre dieser Thread nie entstanden.

"Denke darüber nach, warum Du Leute an einen Ort führst, wenn Du einen Geocache versteckst. Wenn der Geocache der einzige Grund ist, finde einen besseren Ort." – briansnat
 

6foot3

Geocacher
Wahrscheinlich bin ich bislang der Einzige, der den Owner (die Owner?) getroffen hat. Am 30.12.12 habe ich einen Nachbarcache besucht und sah dort schon zwei Jungs deutlich herumsuchen, ohne sich um irgendetwas anderes zu kümmern. Einer war noch ein Kind, der andere vielleicht vierzehn. Als ich sie neutral ansprach erzählten sie mir gleich etwas vom Geocaching. Daraufhin gab ich mich auch zu erkennen und habe schnell gemerkt, dass Beiden kaum etwas darüber bekannt ist. Sie berichteten dann auch, erst sechs Dosen gefunden zu haben und noch nicht viel zu wissen. Da die Beiden im Wald gegenüber einem fremden Mann sehr reserviert waren (was ich gut finde!) habe ich mich auch gar nicht erst als Oberlehrer aufgeführt und mir sämtliche Belehrungen verkniffen. Den Namen, den sie mir genannt hatten konnte ich bei GC allerdings nicht finden. Als vorgestern die ersten beiden Caches veröffentlicht wurden, war mir klar warum. Auf die Schreibweise wäre ich niemals gekommen.

Ich hatte hier den Eindruck, dass da zwei Jungs mit ihrem zu Weihnachten bekommenen etrex10 spielen wollen und es einfach witzig finden, Dosen im Wald zu suchen. Dass dies ein Erwachsenen-Spiel ist und ganz andere Anforderungen stellt, überblicken sie nicht. Und so kam es genauso, wie ich es erwartet hatte, es dauerte nur ein paar Tage, bis die erste eigene Dose versteckt wurde.

Es ist ja nicht das erste Mal, dass Kinder und (junge) Jugendliche so auftauchen und mitspielen wollen. Ohne das gutheißen zu wollen, denke ich, dass wir das, solange es nicht ausufert, hinnehmen müssen und denen keinen Vorwurf machen können. Ans Geocaching kommt man doch heute genauso schnell wie in den Fußballverein. Nur dass dort der Nachwuchs innerhalb seiner Alters- und oft auch Leistungsklasse bleibt. Beim Geocaching jedoch prallt der C-Jugendliche aus der Kreisklasse ohne Knautschzone auf den erwachsenen Spieler aus der Oberliga. Dass dazwischen Welten liegen, kann der jugendliche Anfänger doch noch gar nicht überblicken.

Einen Kontakt herzustellen (oder eine Antwort darauf zu erwarten) halte ich für schwer. Ich möchte auch nicht fremde Kinder anschreiben, die schon fast meine Enkel sein könnten. Somit bleibt für mich in solch einem Fall doch nur der Weg über ehrliche Logs mit der Hoffnung, dass die Kritik angenommen wird. Oder ich setze die Caches gleich auf die Ignore List.

Gruß
6foot3
 
OP
D

Dieter Wiegandt

Geocacher
Obwohl dies im Grunde ein schon wiederholt bearbeitetes Thema ist, lag es mir gestern morgen auf der Seele. Danke für Eure zahlreichen Reaktionen. Besonders gut gefallen hat mit das Zitat von Zappo:

"Man muß eben der Tatsache ins Auge sehen, daß Geocaching ein Hobby ist, das zum größten Teil von Leuten ausgeübt wird, die das nicht können"

Und auch das erlebe ich ständig: "(...), was zugegeben auch dadurch erschwert wird, daß die meisten lieb und nett (...) sind."

Der letzte Beitrag von 6foot3 entspricht natürlich auch ganz meiner Haltung:

"Somit bleibt für mich in solch einem Fall doch nur der Weg über ehrliche Logs mit der Hoffnung, dass die Kritik angenommen wird. "


Danke für den (zugegeben: wenig zielführenden) Gedankenaustausch. Mir hats schon was gebracht - und wenn es nur das Wissen ist, nicht allein zu sein!
 

spaziergaenger

Geowizard
SoliT schrieb:
barsoi schrieb:
Eine Anleitung wie bei Monopoly gibt es für Anfänger nicht - OK, wenn mann etwas dabei ist findet man reichlich davon, aber als Anfänger, außerhalb der Cacherwelt lade ich mir eine App und los geht es.

Selbst als Anfänger sollte wohl ein Klick auf der GC.com Seite auf „Spielen / Einen Cache suchen und verstecken“ gelingen.

Wenn man dann noch dieses Zitat liest und versteht, dann wäre dieser Thread nie entstanden.

"Denke darüber nach, warum Du Leute an einen Ort führst, wenn Du einen Geocache versteckst. Wenn der Geocache der einzige Grund ist, finde einen besseren Ort." – briansnat

Den Grund dafür, warum man einen Cache legt, sollte als Pflichtpunkt im Listing aufgeführt werden. Einerseits wird dadurch der Owner angeregt, darüber mal nachzudenken, andererseits würden "Statistikpunktecaches" gar nicht erst freigeschaltet.
 
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