...ist das nicht der heute übliche Standard-"Qualitätsjournalismus"?eifriger Leser schrieb:Zitat: "Nicht bestätigten Angaben zufolge wollte sie dort offensichtlich Geocaching, eine Art moderne Schnitzeljagd mit GPS-Gerät, machen."
Was ist dass denn für ein Journalismus?!
eifriger Leser schrieb:Zitat: "Nicht bestätigten Angaben zufolge wollte sie dort offensichtlich Geocaching, eine Art moderne Schnitzeljagd mit GPS-Gerät, machen."
Was ist dass denn für ein Journalismus?!
Richtig, das 2. s ist falsch.Zappo schrieb:eifriger Leser schrieb:Zitat: "Nicht bestätigten Angaben zufolge wollte sie dort offensichtlich Geocaching, eine Art moderne Schnitzeljagd mit GPS-Gerät, machen."
Was ist dass denn für ein Journalismus?!
Komm jetzt gerade nicht mit. Wo ist da was falsch?*
Offensichtlich hat den "Reporter" die Information erreicht, daß es wohl eine Geocacherin war - er konnte sich dieser Information nicht zweifelsfrei aus erster Hand vergewissern. Was soll er dann schreiben?
Gruß Z.
Abgesehen vom 2ten "s" bei das
Wenn man sich die "Qualität" der 23 Fotos ausschaut, ....DWJ_Bund schrieb:...ist das nicht der heute übliche Standard-"Qualitätsjournalismus"?
...die sind soweit noch ganz manierlich, habe schon Grottigeres gesehen.Sillytoppi schrieb:Wenn man sich die "Qualität" der 23 Fotos ausschaut, ....DWJ_Bund schrieb:eifriger Leser schrieb:...ist das nicht der heute übliche Standard-"Qualitätsjournalismus"?
Viele Grüße
Sillytoppi
auch wenn es reines Wunschdenken ist: Am besten gar nix! Zumindest nix, was nur auf Vermutungen oder Hörensagen beruht!Zappo schrieb:Offensichtlich hat den "Reporter" die Information erreicht, daß es wohl eine Geocacherin war - er konnte sich dieser Information nicht zweifelsfrei aus erster Hand vergewissern. Was soll er dann schreiben?
Verstehe ich nicht.Für die Rettungskräfte begann ein Wettlauf gegen die Zeit. Einerseits wegen der einbrechenden Dunkelheit, andererseits, weil die Temperaturen in dem Waldstück nur bei rund zehn Grad lagen.
Also mit Drogen voll gepumpt, damit sie die Schmerzen beim "etwas ruppigen Rausziehen" nicht merkt. Frage auch hier: hätte man mit geeignetem Gerät nicht einen der Steine anheben können?Erst um 22.40 Uhr gelang es, die erschöpfte und verletzte Frau unter Medikamenten aus der Felsspalte zu ziehen.