Kalli
Geowizard
Wie bekomme ich eine brandaktuelle Version des CacheWolf?
Die Sourcen von CacheWolf sind in einem Subversion-Repository bei http://www.berlios.de (Details hier) vorhanden, hierauf kann jeder lesend zugreifen. Schreibrechte werden auf Anfrage erteilt. Nachfolgend ist beschrieben, wie man sich die aktuelle Entwicklerversion besorgen kann und zum Laufen bekommt. Es gibt auch eine Mailingliste, wenn man sich hier einträgt, bekommt man eine Mail, sowie eine Änderung am Code erfolgt ist oder es eine Änderung bei den Bugreports oder Featurerequests gegeben hat.
CacheWolf wurde für und mit Ewe in Java programmiert. Ewe bietet für viele Plattformen sogenannte virtuelle Maschienen an, außerdem können für Ewe geschriebene Programme auf allen Plattformen laufen, die eine Java-Laufzeitumgebung haben (nicht zu verwechseln mit dem "Handy-Java" J2ME).
Benötigte Programme
- JDK von Sun , enthält auch die Java Laufzeitumgebung
- Ein Subversion (SVN) Client, z.B. Tortoise für WinXP , kdesvn für Linux (KDE) oder das subclipse-Plugin für eclipse
- Das Ewe-Developer-SDK
Java-Version
- Checkout der aktuellen Sourcen aus dem Repository (z.B. http://svn.berlios.de/svnroot/repos/cachewolf/trunk)
- Das Verzeichnis kann lokal umbenannt werden, z.B. in CacheWolf
- Es sollte bereits ein Verzeichnis bin/CacheWolf geben, falls nicht, bitte anlegen
- Die Linux-Scripte mit einem chmod 755 *.sh ausführbar machen
- Script compile.bat (WinXP) bzw. ./compile.sh (Linux) ausführen. Es gibt etwa 10 Warnings.
- Script getRes.bat bzw. ./getRes.sh ausführen. Damit werden u.a. die Image-Dateien in das Work-Verzeichnis kopiert
- Script runwolf.bat bzw. ./runwolf.sh ausführen. Damit wird der CacheWolf im Work-Verzeichnis gestartet. Das Datenverzeichnis sollte man irgendwo anders hinlegen, z.B. parallel zum CacheWolf-Verzeichnis.
Ausführbare Versionen erzeugen, z.B. für WinXP oder PPC
- Parallel zum CacheWolf-Verzeichnis ein Verzeichnis Ewe/programs anlegen, die Dateien finden sich im Ewe-Developer-SDK. Da dieses Verzeichnis von den Scripten relativ (also per ../Ewe/programs) angesprochen wird, auf genaue Einhaltung der Namen achten.
Der Inhalt des Verzeichnisses ist bei mir unter Linux wie folgt:
runjewel.sh habe ich mir selbst aus runJewel.bat erzeugt.
In dem Verzeichnis lib die folgenden Dateien rekursiv auspacken (.jar-Files sind zip-Dateien, falls der Entpacker muckt, einfach temporär in .zip umbenennen)
- ewesoft.zip
- EwesoftRegex.zip
- HTML.zip
- openmap.jar
Es gibt dann die Unterverzeichnisse com, ewesoft und HTML
- Script buildexe.bat bzw. ./buildexe.sh aufrufen, es wird ein Verzeichnis CacheWolf erzeugt mit Unterverzeichnissen für die unterschiedlichen Plattformen.
- mit dem Script runjewel können Änderungen an der Datei cwberlios.jnf vorgenommen werden.
Die Sourcen von CacheWolf sind in einem Subversion-Repository bei http://www.berlios.de (Details hier) vorhanden, hierauf kann jeder lesend zugreifen. Schreibrechte werden auf Anfrage erteilt. Nachfolgend ist beschrieben, wie man sich die aktuelle Entwicklerversion besorgen kann und zum Laufen bekommt. Es gibt auch eine Mailingliste, wenn man sich hier einträgt, bekommt man eine Mail, sowie eine Änderung am Code erfolgt ist oder es eine Änderung bei den Bugreports oder Featurerequests gegeben hat.
CacheWolf wurde für und mit Ewe in Java programmiert. Ewe bietet für viele Plattformen sogenannte virtuelle Maschienen an, außerdem können für Ewe geschriebene Programme auf allen Plattformen laufen, die eine Java-Laufzeitumgebung haben (nicht zu verwechseln mit dem "Handy-Java" J2ME).
Benötigte Programme
- JDK von Sun , enthält auch die Java Laufzeitumgebung
- Ein Subversion (SVN) Client, z.B. Tortoise für WinXP , kdesvn für Linux (KDE) oder das subclipse-Plugin für eclipse
- Das Ewe-Developer-SDK
Java-Version
- Checkout der aktuellen Sourcen aus dem Repository (z.B. http://svn.berlios.de/svnroot/repos/cachewolf/trunk)
- Das Verzeichnis kann lokal umbenannt werden, z.B. in CacheWolf
- Es sollte bereits ein Verzeichnis bin/CacheWolf geben, falls nicht, bitte anlegen
- Die Linux-Scripte mit einem chmod 755 *.sh ausführbar machen
- Script compile.bat (WinXP) bzw. ./compile.sh (Linux) ausführen. Es gibt etwa 10 Warnings.
- Script getRes.bat bzw. ./getRes.sh ausführen. Damit werden u.a. die Image-Dateien in das Work-Verzeichnis kopiert
- Script runwolf.bat bzw. ./runwolf.sh ausführen. Damit wird der CacheWolf im Work-Verzeichnis gestartet. Das Datenverzeichnis sollte man irgendwo anders hinlegen, z.B. parallel zum CacheWolf-Verzeichnis.
Ausführbare Versionen erzeugen, z.B. für WinXP oder PPC
- Parallel zum CacheWolf-Verzeichnis ein Verzeichnis Ewe/programs anlegen, die Dateien finden sich im Ewe-Developer-SDK. Da dieses Verzeichnis von den Scripten relativ (also per ../Ewe/programs) angesprochen wird, auf genaue Einhaltung der Namen achten.
Der Inhalt des Verzeichnisses ist bei mir unter Linux wie folgt:
Code:
-rw-r--r-- 1 kalle kalle 29 2006-07-28 20:43 Ewesoft-Jewel.cfg
-rw-r--r-- 1 kalle kalle 3830895 2005-12-19 19:27 JavaEwe.zip
-rw-r--r-- 1 kalle kalle 2748046 2005-12-19 16:52 JewelData.jar
-rw-r--r-- 1 kalle kalle 254444 2005-11-26 23:53 Jewel.ewe
-rw-r--r-- 1 kalle kalle 47 2005-01-20 18:44 RunJewel.bat
-rwxr-xr-x 1 kalle kalle 47 2006-07-24 21:30 runjewel.sh
In dem Verzeichnis lib die folgenden Dateien rekursiv auspacken (.jar-Files sind zip-Dateien, falls der Entpacker muckt, einfach temporär in .zip umbenennen)
- ewesoft.zip
- EwesoftRegex.zip
- HTML.zip
- openmap.jar
Es gibt dann die Unterverzeichnisse com, ewesoft und HTML
- Script buildexe.bat bzw. ./buildexe.sh aufrufen, es wird ein Verzeichnis CacheWolf erzeugt mit Unterverzeichnissen für die unterschiedlichen Plattformen.
- mit dem Script runjewel können Änderungen an der Datei cwberlios.jnf vorgenommen werden.