Hallo,
erstmal danke für ein solches kostenloses und offenes Tool.
Der Ansatz von EWE scheint ja schon ganz erfolgversprechend, doch leider fällt dabei die unterstützung für Minigeräte (reine Handys) ja leider raus.
Mein bisheriger Ansatz war: Cachebeschreibungen als HTML auf's Handy. In meinen 210er Exorzisten in Kreisen um meinen Heimatpunkt von je 200 Caches die Daten drauf (mehr geht ja leider nicht in einer Datei). In Hamburg hat man mit relativ geringem Abstand um seine Heimkoordinaten leicht 1000 und mehr Caches, daher dieser Ansatz. Ich selbst geh halt ab und zu spontan Cachen wenn ich mit der U-Bahn mal wo bin, und dafür such ich halt eine Unterstützung.
Der Ansatz ist dabei: Exorzist an, richtigen Kreis auswählen, gucken welcher Cache um die Ecke liegt, GC-Nummer merken. Jetzt ein kurzer Blick ins Handy ... sekunde: Wie finde ich die Richtige Datei bei etwa 5.000 Dateien. Auch ein Indexfile hilft da nicht soooo sehr, selbst bei einer zeile pro Cache bleib ich bei 1000 Zeilen und da braucht der Handybrowser schon lange zum Laden und ich danach ich auch noch zum Suchen. Daher hatte ich den Ansatz verfolgt die Caches in Unterverzeichnisse zu verteilen die die ersten 4 Buchstaben der Cachenummer sind, also z.B. GC12. Da geht der Zugriff über das Dateisystem sehr schnell.
Es wäre also Toll wenn der CacheWolf das unterstützen könnte:
a) HTML Export in Unterverzeichnisse
b) Direkter Exorzisten export der .gs dateien, so dass man diese nur schnell per USB kopieren muss. Dabei die Möglichkeit Dateien in 200er Schritten aufzuteilen (erstmal in Kreisen, evtl. später Raster, überlappend?)
Da ich weiß, dass das viel Arbeit ist hab ich damit schon mal angefangen es mir selber zu Programmieren, daher die Frage:
Kann ich für das SVN schreibzugriff bekommen oder wie kann ich entsprechende Änderungen zurückpflegen?
Grüße TweetyHH / Florian
erstmal danke für ein solches kostenloses und offenes Tool.
Der Ansatz von EWE scheint ja schon ganz erfolgversprechend, doch leider fällt dabei die unterstützung für Minigeräte (reine Handys) ja leider raus.
Mein bisheriger Ansatz war: Cachebeschreibungen als HTML auf's Handy. In meinen 210er Exorzisten in Kreisen um meinen Heimatpunkt von je 200 Caches die Daten drauf (mehr geht ja leider nicht in einer Datei). In Hamburg hat man mit relativ geringem Abstand um seine Heimkoordinaten leicht 1000 und mehr Caches, daher dieser Ansatz. Ich selbst geh halt ab und zu spontan Cachen wenn ich mit der U-Bahn mal wo bin, und dafür such ich halt eine Unterstützung.
Der Ansatz ist dabei: Exorzist an, richtigen Kreis auswählen, gucken welcher Cache um die Ecke liegt, GC-Nummer merken. Jetzt ein kurzer Blick ins Handy ... sekunde: Wie finde ich die Richtige Datei bei etwa 5.000 Dateien. Auch ein Indexfile hilft da nicht soooo sehr, selbst bei einer zeile pro Cache bleib ich bei 1000 Zeilen und da braucht der Handybrowser schon lange zum Laden und ich danach ich auch noch zum Suchen. Daher hatte ich den Ansatz verfolgt die Caches in Unterverzeichnisse zu verteilen die die ersten 4 Buchstaben der Cachenummer sind, also z.B. GC12. Da geht der Zugriff über das Dateisystem sehr schnell.
Es wäre also Toll wenn der CacheWolf das unterstützen könnte:
a) HTML Export in Unterverzeichnisse
b) Direkter Exorzisten export der .gs dateien, so dass man diese nur schnell per USB kopieren muss. Dabei die Möglichkeit Dateien in 200er Schritten aufzuteilen (erstmal in Kreisen, evtl. später Raster, überlappend?)
Da ich weiß, dass das viel Arbeit ist hab ich damit schon mal angefangen es mir selber zu Programmieren, daher die Frage:
Kann ich für das SVN schreibzugriff bekommen oder wie kann ich entsprechende Änderungen zurückpflegen?
Grüße TweetyHH / Florian
