Hallo aus der Hauptstadt,
wir schreiben das Jahr 2015, und kein echter Cacher ist mehr ohne Smartphone unterwegs. Warum also die kleinen Dinger nicht sinnvoll einsetzen? Zum Beispiel, indem man sie mit einer GSAK-Datenbank und Offline--Karten füttert? Nichts leichter als das!
Wirklich nicht? Naja, so ganz intuitiv und benutzerfreundlich ist das alles nicht. Deshalb haben RadlerAndi (1.000 Dank für die Unterstützung!) und ich uns mal hingesetzt und für Euch kurz zu Papier gebracht, wie man mit GSAK, GDAK und OSM sein Android-Smartphone in ein nützliches Geocaching-Werkzeug verwandelt.
Das Dokument ist ein Google Doc, das heißt, Ihr könnt es im Dokument selbst kommentieren. Das Dokument steht unter einer CC BY-NC-SA 4.0-Lizenz (Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International).
Ihr könnt das Dokument hier ansehen, kommentieren oder herunterladen.
Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
wir schreiben das Jahr 2015, und kein echter Cacher ist mehr ohne Smartphone unterwegs. Warum also die kleinen Dinger nicht sinnvoll einsetzen? Zum Beispiel, indem man sie mit einer GSAK-Datenbank und Offline--Karten füttert? Nichts leichter als das!
Wirklich nicht? Naja, so ganz intuitiv und benutzerfreundlich ist das alles nicht. Deshalb haben RadlerAndi (1.000 Dank für die Unterstützung!) und ich uns mal hingesetzt und für Euch kurz zu Papier gebracht, wie man mit GSAK, GDAK und OSM sein Android-Smartphone in ein nützliches Geocaching-Werkzeug verwandelt.
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