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Person für Sa. 15.5. f. Pommelsbrunn gesucht! gg. Bezahlung!

Hallo,

ein gemeinnütziger Verein sucht eine Person, die am Samstag 15.5. nachmittags um 14.30 Uhr mit einer Gruppe (14 Kids zwischen 10 und 14 Jahren, 2 Erwachsene) eine Tour mit Geocaching macht. Wir haben da keine Erfahrung, wie sowas geht usw.

Bezahlung: 40.- die Tour sollte etwa 2,5-3 Std nicht übersteigen.

Start: Pommelsbrunn (Nähe Nürnberg), dort muss um spätesten 18 Uhr auch wieder Ende sein!
Ist hier jemand, der sich angesprochen fühlt, gerne auch Hobbycacher oder sowas...

Außer Motivation und Lust haben wir nichts, also keine Geräte oder sowas.

Grüße ;)

blaeserbands.de
 

ElliPirelli

Geoguru
Wie wärs mit einer klassischen Schnitzeljagd? :???:

So ohne Vorkenntnisse der Betreuer, ohne Geräte bei so vielen Leuten, und dann auch noch so kurzfristig, denn die Meisten werden wohl ihre Wochenendpläne schon längst gemacht haben, wird das ganz schön schwierig.

Ich wage auch zu behaupten, daß wir hier alle Hobbycacher sind.... :D
 

Schnueffler

Geoguru
Das ist ja mal wieder klasse. da hat wohl jemand gehört, dass geocaching was für Kinder sein soll, und meint, dass man sowas in 2 Tagen organisiert bekommt. Aber Ahnung davon hast du nicht wirklich. Und informiert hast Du Dich vorher auch kein bißchen.

blaeserbands.de schrieb:
Ist hier jemand, der sich angesprochen fühlt, gerne auch Hobbycacher oder sowas...
Mir machen das alle als Hobby. Ich wüsste nicht, dass man sowas beruflich machen kann.

blaeserbands.de schrieb:
Außer Motivation und Lust haben wir nichts, also keine Geräte oder sowas.
Das wird wohl das größte Problem sein. Ohne Geräte könnte ihr auch einfach ne normale Wanderung machen und ans Ende irgendwo ne Dose hinlegen. Und da wir das alle als Hobby machen, wird wohl niemand ausreichend Geräte für eine so grosse Gruppe haben.
 
Also nochmal im anderen Forum :)

Informationen im Allgemeinen (und Streiterein zum Thema) findest du in diesem Beitrag.
(und in vielen ähnlichen hier im Forum !)

Problematisch ist wirklich dass man man jetzt so kurzfristig nicht viele GPS-Geräte für die Kinder herbringt - und ohne GPS Geräte ists eigentlich nur ein 'hinterherlaufen' für diejenigen die kein GPS-Gerät haben. Ich denke pro 3 - 5 Kinder sollte es schon auch ein GPS-Gerät sein.

Vorab sollte man auch klären was ihr euch eigentlich von dem ominösen 'Geocachen' erwartet. Soll es deine eine schöne Wanderung mit einer Tupperdose am Ende sein, oder soll es eher eine Art Schnitzeljagd mit Rätseln und Weg suchen darstellen ?

Gerade die Auswahl des Caches den man angehen will sollte gut überlegt sein - entspricht dieser nämlich nicht den Erwartungen der Kinder, so wirds denen sicherlich keinen Spaß machen ! Außerdem sollte man - und das ist wichtig !!! - vorab den Besitzer des Caches (Owner) anschreiben ob er damit einverstanden ist, und einem Hilfe anbietet wenn man nicht weiter kommt.

Es gibt nämlich viele Owner die mögen es nicht unbedingt wenn größere Gruppen Ihre Caches machen, da dann eben leicht mal etwas kaputt geht.

Und was die 'Hilfe' betrifft, es gibt fast nichts ärgerliches wenn man etwas nicht versteht, oder eine Station weg ist, und man deshalb den Cache abbrechen muss - da ist es sehr nützlich wenn man notfalls den Owner fragen kann.

Zusammenfassend: Prinzipiell ist so eine Geocaching-Tour schnell organisiert, und auch die jeweiligen Geocaches sind schnell anhang Ihrer Beschreibungen rausgesucht, rund um Pommelsbrunn sind das z.B. diese hier - wenn man aber mit einer größeren Gruppe losgeht sollte man eben

a) Genug GPS-Geräte haben,
b) Den Cache genau anhand der Erwartungen der Kinder aussuchen - und einen Alternativplan bereithalten
und
c) Den Cache-Besitzer drüber informieren, und fragen ob er Notfalls Hilfestellung (z.B. per Handy, oder indem er mitgeht) anbietet.

Mfg,

Thomas
Die Schatzjäger
 
OP
B

blaeserbands.de

Geocacher
Auweia!

Tut mir Leid, dass ich gefragt habe. Und danke für die konstruktiven Antworten.

Ich kenne mich nicht aus, deshalb wusste ich auch nicht, ob es nur als Hobby betrieben wird oder ob es da auch irgendwelche "Profis" gibt. Ich habe gehört, dass es das gibt, ich dachte für die Gruppe ist das evtl was.

Bei 14 Kids kommt man dann ja wohl mit 3 Geräten aus.

Ich würde darum bitten, dass sich evtl jemand meldet, der sich berufen fühlt so kurzfristig einzuspringen, Lust daruf hat. Die Kidz wissen noch gar nicht, dass wir das als Alternative aushecken, da uns das Wetter bezüglich Baggersee einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Folglich haben sie KEINE Erwartungen oder können diese benennen.

Ich wüsste auch nicht, was kaputt gehen sollte. Wir sind dort mit der Gruppe für einen einmaligen Aufenthalt und laufen dann dort einen nachmittag durch die Natur als Ausgleich für die vielen Proben, die die Kidz sonst haben.

Grüße

blaeserbands.de
 

Schnueffler

Geoguru
Dann schau mal, wo du die 3 Geräte her bekommst. Die solltest Du erst mal haben, bevor man irgendwelche Planungen machen kann. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Cacher - sofern er überhaupt 3 Geräte hat - diese so einfach aus der Hand gibt. Ihr habt wahrscheinlich keine Ahnung,wie teuer so ein GPS sein kann. Das Gerät alleine kostest min. 80€. Die meisten Cacher verwenden aber Geräte die deutlich teuerer sind. Davon hat man nicht mal so einfach 3 plus das eigene Gerät in der Schublade liegen.
 
Bleibt also als allererstes mal das Problem wo man die GPS-Geräte herbekommt.

Ihr könnt also entweder hoffen dass sich hier noch jemand meldet, oder evtl. mal Teleskopix fragen, ob er GPS-Geräte verleiht.

Im Normalfall hat jeder Cacher 1 bis max. 3 GPS-Geräte - je nachdem wieviele Generationen Geräte er schon mitgemacht hat ... das heißt also es könnte durchaus gehen wenn sich ein Cacher findet der auch helfen mag.

Schöne Caches scheint es da eine Menge zu geben, dieser, dieser oder dieser zum Beispiel. Aber diese Caches sind alle nicht einfach und setzen schon ein wenig Erfahrung vorraus - deshalb solltet ihr vorab mit den Cachebesitzern reden !

Thomas
 

Schnueffler

Geoguru
blaeserbands.de schrieb:
Ich wüsste auch nicht, was kaputt gehen sollte.
Da fallen mir schon ne ganze Menge Sachen ein. Manche Caches haben schon aufwendige Installationen, die schnell kaputt gehen, wenn 14 Kinder sie angrabschen wollen.
 
OP
B

blaeserbands.de

Geocacher
Schnueffler schrieb:
blaeserbands.de schrieb:
Ich wüsste auch nicht, was kaputt gehen sollte.
Da fallen mir schon ne ganze Menge Sachen ein. Manche Caches haben schon aufwendige Installationen, die schnell kaputt gehen, wenn 14 Kinder sie angrabschen wollen.


Entschuldigung, aber es handelt sich nicht um Kindergartenkinder, die Kinder sind zwischen 10 und 14 Jahren (also schon fast Jugendliche) und es sind zwei Pädagogen dabei, die schon dafür sorgen werden, dass nichts kaputt geht. Die Kinder spielen alle wertvolle, teure Instrumente und diese gehen auch nicht dauernd durch das "angrabschen" kaputt. Im Übrigen ist alles versichert auf 3 Mio. und sollte etwas kaputt gehen, dann werden wir dafür gerade stehen.

Das mit den Kontakt zum Owner verstehe ich, allerdings werde ich da nichts unternehmen, das könnte ja dann die Person machen, die uns evtl unterstützt.
Ich will nur mal darauf hinweisen, dass diese Caches und auch Geocaching im Grunde für jedermann zugänglich sind und ich finde es unglaublich diskrminierend, wenn ganze Bevölkerungsgruppen aufgrund ihres Alters oder ihrer Gruppenstärke vorverurteilt werden und ihnen irgendwelche bösen Absichten unterstellt werden.

Grüße

blaeserbands.de
 

Schnueffler

Geoguru
Keine bösen Absichten aber ausreichend Erfahrungen. Du bist nicht der Erste, der so eine Idee hatte und sie für eine Jugendgruppe umsetzten will. Aber du bist der 1. der das innerhalb von 2 Tagen machen will. Und das mit möglichst wenig Arbeit für Dich. Hauptsache die Kinder haben ihren Spass und die Geocacher die Arbeit.
 
OP
B

blaeserbands.de

Geocacher
Ohhh jaaaa.... genau...... soo wenig Arbeit.

Ich will mal was versuchen zu "erklären":

Die Organisation dieses Wochenendes ist in Studnen gar nicht mehr zu zählen. Wir sind die Wege dort abgelaufen, da wir eben vorhatten zum Baggerloch zu laufen, haben Elternbriefe, die Herberge, die ganzen Rythmusgruppeninstrumente organisiert, haben noch einen Autohänger ausgeliehen um das alles überhaupt in die Bude zu bekommen.... wir arbeiten alle ehrenamtlich, verdienen nichts daran! Aber das das Wetter eben schlecht wird, was wir ja nicht wissen konnten, wird es nichts mit Baggerloch und schwimmen. Klar ist ein Wanderweg eine alternative Idee, aber warum nicht auch mal sowas. Ich wusste nicht, dass ich da in heilige Gefilde vordringe, die nur Eliten vorbehalten sind, oder wie? :kopfwand:

blaeserbands.de
 

ElliPirelli

Geoguru
Schnueffler schrieb:
Hauptsache die Kinder haben ihren Spass und die Geocacher die Arbeit.
Hey, sie wollen doch auch bezahlen.... :roll:

Eine klassische Schnitzeljagd wär meiner Meinung nach immer noch das Beste.

Einer der Gruppe geht vorraus, malt oder legt Pfeile, die Gruppe folgt mit Abstand und am Ende fangen sie den Ausleger oder finden eine Kiste.
Ging doch früher auch ohne Technik.

Und drei Stöckchen für einen Pfeil sollte man im Wald schon auftreiben können....
 

adorfer

Geoguru
blaeserbands.de schrieb:
Entschuldigung, aber es handelt sich nicht um Kindergartenkinder, die Kinder sind zwischen 10 und 14 Jahren (also schon fast Jugendliche) und es sind zwei Pädagogen dabei,
zu letzterem sage ich lieber nichts, sonst heisst es wieder, ich würde nachtreten.
Aber die Zerstörungsproblematik wächst mit zunehmendem Alter leider. Da ist einfach mehr Kraft in Richtung "Nach fest kommt ab."

Macht eine ganz konventionelle Schnitzeljagd. Als Orientierungslauf ist das viel spannender, vor allem wenn man die Kinder nicht als Rudel sondern in Zweierteams losschickt mit zeitlichem Versatz.
 
OP
B

blaeserbands.de

Geocacher
Ich denke, wir werden eine Wanderung zum Pegnitztal Einkaufszentrum machen, dort dann dem Konsum erliegen und wieder zurück laufen. Wir haben kein Kapazitäten, um eine "Schnitzeljagd" zu organisieren.

Wie ich drauf kam danach zu fragen?

Ich habe heute diese Sendung auf Bayern 2 gehört - ja, da kann man auch mal was erfahren, anscheinend aber das Falsche:

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/freizeit/geocaching-schatzsuche-gps-ID1200565471854.xml

Und stellt euch vor, dort suchen auch Kindergruppen nach den Caches.... oh mein Gott! Wie kann man nur! :irre:

blaeserbands.de
 

Redstav

Geocacher
Ach ja und an einige Beitragschreiber hier, seit doch nicht immer
gleich so garstig ist ja schlimm da muss man sich ja fast schon
schämen :( Kein Wunder das Geocaching dadurch immer mehr in Verruf
gerät.

Man kann das ganze auch in einem anderen Tonfall bzw. Schriftart
schreiben.


@ Blaeserbands.de

Das Problem worauf hier einige anspielen, ist ja schon rübergekommen
wenn auch etwas kratzbürstig. Wie schon erwähnt wurden in der
Vergangenheit mit solchen Aktionen leider mehr schlechte als gute
Erfahrungen gemacht.
Egal ob Jugendgruppen, Presse, oder ähnliches

Sicherlich ist es möglich in der "kurzen" Zeit so etwas zu organisieren

Allerdings gibt es nicht nur das Problem der paar GPS Geräte. Ist denn
überhaupt ein Bus o.ä. vorhanden um die Jugendlichen erst mal zum
Startpunkt zu kutschieren. Geht diese Zeit auch von der eigentlichen
Cachesuche ab? Ist Spielraum nach hinten frei (Zeittechnisch) usw.

Denn es macht wenig Sinn wenn man einen tollen Cache machen will,
dort um 15:30 ankommt und loszieht und bei der Hälfte der Strecke
merkt - mist die Anfahrt hat schon sehr viel Zeit gekostet wenn wir
pünktlich zum Abendessen zurück sein wollen müssen wir jetzt aber
leider abbrechen.


Von daher - wie gesagt es ist zeitlich sicherlich noch machbar
aber es ist halt auch immer die Frage wie es machbar ist.


Viele Grüße
Redstav
 

Schnueffler

Geoguru
Es geht sich nicht um Kinder. Das mag sein, dass man mit Kindern auch geocaching betreiben kann. Aber es geht einfach nicht in 2 Tagen, sowas zu organisieren. Versteh das doch. Du hast nichts (noch nicht mal das Wissen, was geocaching genau ist) und willst in 2 Tagen mit 14 Kindern eine Geocaching-Tour machen. Und die ganze Arbeit sollen andere machen.

Wenn ich mir mal das angebot gewerblicher GPS-Verleiher anschaue, dann kostet allein die Miete für 3 Geräte für 24 Stunden schon 40€. Seid ihr Euch dessen bewusst? Mal ganz davon abgesehen, dass die Geräte bis Samstag wohl kaum da sein werden. Und die Kinder kennen diese Geräte gar nicht. Sie wissen nicht wie man damit umgeht, sollen aber innerhalb von 2 Stunden auch noch das lernen und einen Cache finden. Glaubst du nicht, dass du da ein bißchen über das Ziel hinausgeschossen bist, weil Du einfach nur was gehört hast, und es auf Biegen und Brechen umsetzten willst.
 

peti568

Geocacher
Hi,

ich finde das schon teilweise sehr unkoopertiv was da rüber kommt. Ein solches Verhalten ist doch wohl nicht wirklich das Aushängeschild der Cacher Community oder etwa doch?

Sicher ist es "ein wenig" kurzfristig und was da für ein eventueller Aufwand dahinter steckt, kann der Threadersteller ja nicht wissen bevor er ein paar mal mitgelfaufen ist. Aber so zu blocken da werde ich einfach nicht drüber fertig.

Ein GPS ist ja wohl auch keine heilige Kuh. Was soll denn großartig passieren - unseres (ja das Standartteil für 200 Euronen) hat auch schon ein 6 jähriges Kind während einem kompletten Multi getragen und bedient. Also werden wohl Jugendliche, die zumeist je eh alle technikaffin sind so ein Gerät nutzen können.

Punkt scheint mir auf den ersten Blick die Gruppengröße zu sein, da gebe ich recht. Habt ihr mal darüber nachgedacht zwei Touren (besser wären eigentlich 3) getrennt voneinander zu starten? Je 7 Jugendliche mit einem Begleiter und einem Cacher, das macht dann 9 pro Truppe (immer noch recht groß) aber besser zu handeln und die Teilnehmer haben mehr davon. Dann müßten es allerdings schon 3 GPS pro Gruppe werden...So könnten sich die Teilnehmer am Ende über die unterschiedlichen Touren austauschen und hätten so noch mehr zu erzählen (meiner Meinung nach).

Ich hätte mich als Jugendlicher auf jeden Fall über so etwas riesig gefreut, wenn mir das jemand angeboten hätte und ich denke wenn ihr in euch geht, dann würdet die meisten diese Aussage unterschreiben.

Grüße Rudi
 

ElliPirelli

Geoguru
blaeserbands.de schrieb:
Wir haben kein Kapazitäten, um eine "Schnitzeljagd" zu organisieren.
Also bitte nicht beleidigt reagieren...
Dir ist hier von Anfang an deutlich und wie ich finde für dieses Forum sogar sehr nett und konstruktiv erklärt worden, warum wir Deine Idee für wenig gut halten.

Eine traditionelle Schnitzeljagd wie ich sie von meinen Klassenfahrten her kenne, braucht weiter keine große Vorbereitungszeit, zumal Du ja schreibst, daß Ihr schon Wege zum See ausgekundschaftet habt.
Daß es Mitte Mai wohl noch zu kalt sein würde, im See zu baden, laß ich mal außen vor, trotzdem könnte man ja immerhin dort hin wandern. Nur eben geht einer der Betreuer vorraus und legt aus Stöcken und Steinen Pfeile auf den Boden. Wenn dann auch noch nicht die Hauptwege, sondern kleinere Seitenwege genutzt werden, umso besser.

Von unseren Bläserfreizeiten weiß ich, daß die Kinder eigentlich wenig Interesse haben, mit raus zu gehen, die wollen lieber auf den Zimmern Karten oder Gameboy spielen, am Kicker sich austoben und generell die Erwachsenen außerhalb der Proben nicht sehen.

Von daher ist so ein Spaziergang als Schnitzeljagd sicher keine schlechte Idee.
Nur sollte man sich halt überlegen, ob es wirklich mit technischem Aufwand verbunden sein muß, wenn keiner der Betreuer bisher sich überhaupt mit der Thematik auseinandergesetzt hat.
Es geht auch ohne große Vorbereitung, lediglich eine Kiste mit ein paar Süssigkeiten als Belohnung am Ende beim See wär ganz geschickt.
 
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