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Schnell frustriert.....

dieSchbreits

Geocacher
Anfrage per Mail!

:kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand:

Hallo ihr Schbreits!

Ich werde mit meiner Jugendgruppe vom 10. bis zum 13. Juli im Großraum Nürnberg (Schwerpunkt Ecke Hersbruck) unterwegs sein. Gerne würde nebenher noch einige Caches finden. Leider ist der zeitrahmen knapp und die Jugendlichen schnell frustriert, dh. ewiges Suchen (30 Minuten plus) an Finalkoords ist nicht drin.
Von daher bräuchte ich noch für den Notall einen Telefonjoker.
Dürfte ich Euch anrufen, oder habt ihr einen Vorschlag wen ich fragen könnte?

Herzliche Grüße aus
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Wir sind der Meinung, wenn es die Jugendlichen zu lange dauert oder sie schnell frustriert sind,
am besten ein anderes Hobby suchen......

Sorry aber für sowas sind wir nicht zu haben!!!!!!!!!! :gott: :gott:

Gruß Winni & Anke

dieSchbreits
 
OP
dieSchbreits

dieSchbreits

Geocacher
Ne ne, hat damit nichts zu tun!

Hab den Namen extra nicht mit rein vom Text!!!
Finde nur die Anfrage nicht schlecht........
 

Sani

Geocacher
Wer ist nicht frustriert, wenn man länger als 30 MInuten suchen muss?? :)

Die Jugend von heute hält halt nichts mehr aus. :D

Wobei Cachen an sich die Frustrationstoleranz schon schult und auch mal verbessern kann :D :D
 

Zappo

Geoguru
Sani schrieb:
...Die Jugend von heute hält halt nichts mehr aus. :D ....
...und die Zukunft war früher auch besser :D .

weiß nicht, ob ich gerade meine toleranten 5 Minuten habe (gehen dann auch erfahrungsgemäß bald vorbei), aber soooo abwegig ist es ja nicht - eher ein bisschen unbeholfen ausgedrückt. Für einen Kindergeburtstag o.ä. würde ich mir auch einen Cache aussuchen, wo man nicht stundenlang rumsuchen muß.

Und eine halbe Stunde suche ich auch nicht - ich bin der altmodischen Überzeugung, daß der cache vor Muggels und nicht vor Cachern versteckt werden sollte - außer, der Cache zieht seinen Sinn aus einer extra besonderen Versteckkonstruktion.

Zappo
 

The New Cachers

Geowizard
:lotto:
Ich denke, es sollte eigentlich für den "Belustiger" solcher Veranstaltungen nicht zuviel verlangt sein, das er die ausgesuchten Caches VORHER selber sucht. DAFÜR könnte man dann einen TJ vielleicht dazu bringen, parat zu stehen, aber so ganz ohne eigene Vorarbeit...
Irgendwie kommt mir das doch so vor, wie in meinem weiter oben verlinkten Thread :hellsehen:
 

bibliothekar

Geowizard
"Hallo ich komme demnächst auch mit meiner "Jugendgruppe" nach Erlangen. Da sie sich nicht lange mit Rätsel lösen aufhalten wollen, frage ich ob sie uns die Lösungen geben können" Ne Spaß. Finde auch das derjenige der die Dosen mit den Kids suchen will sich die davor selber suchen sollten.
 
OP
dieSchbreits

dieSchbreits

Geocacher
Das war jetzt die Antwort:

Hallo Winni & Anke,
erst mal Danke dass ihr geantwortet habt.

Euren Standpunkt verstehe ich sehr gut, wirklich.
Vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen, dass es sich in diesem Fall
nicht um Jugendliche der Kategorie Kuck mal ich habe eine Schatzsuch-App“ handelt.
Diese sind durch ihre Aktivitäten unserem schönen Hobby ja eher abträglich.
In diesem Fall handelt es um Jugendliche mit geistiger Behinderung.
Ich hoffe damit wäre wenigstens das Missverständnis beseitigt.

Grüße
 

cahhi

Geowizard
Wobei ich mich frage, ob bei Jugendlichen mit geistiger Behinderung der Cache und die Umgebung nicht deutlich mehr als gewöhnlich leiden (Stichwort Cacherautobahn) oder ob diese Jugendlichen im Gegenteil evtl. sogar vorsichtiger als "normale" Cacher sind.
 

Beleman

Geowizard
cahhi schrieb:
Wobei ich mich frage, ob bei Jugendlichen mit geistiger Behinderung der Cache und die Umgebung nicht deutlich mehr als gewöhnlich leiden (Stichwort Cacherautobahn) oder ob diese Jugendlichen im Gegenteil evtl. sogar vorsichtiger als "normale" Cacher sind.
Die ganz klare Antwort darauf lautet natürlich: "Kommt drauf an ..."
 

MrThingy

Geonewbie
Mahlzeit!
Nachdem ganz aktuell mein Unternehmen auf dem Teamfindungstripp ist, wird auch hier in Richtung Geocaching zur "Zusammenfindung" gedacht... hat ja auch was, ebenso wie die Anfrage an dieSchbreits durchaus seine Berechtigung was hat/haben kann.
So nebenbei: mich erinnert das übrigens mehr an die Medienmacherinnen mit einem "Testcache", der recht umstritten war, das allerdings ja mehr, weil er eher fragwürdig formuliert war.
Mich wundert bei dieser Anfrage (ebenso wie die damals von den b*b*.de) sehr stark, warum man unbedingt "echte" Cache machen will! Früher hat man auch eine Schnitzeljagd veranstaltet, indem man sich selbst was ausgedacht hat, was der Zielgruppe angepasst ("customized"?) war und dadurch den Spielern viel mehr Spaß gemacht hat, weil irgendwelche bekannten Elemente vorkamen. Das trifft ja auch auch auf´s reale Cachen zu: ein x-hundertster für ein Urgestein hat ja auch einen Bezug zu dessen/deren Taten. Und wenn ich jetzt sarkastisch wäre, würde ich das genauso machen: ich frage bei den AllwaysOn der Region an, ob sie mir bei sozialpädagogischer Arbeit helfen und wenn das keinen Erfolg hat, sorge ich wenigsten für schlechtes Gewissen, weil dann ja arme Kinder das schöne Spiel im Wald nicht machen können - zum Glück bin ich nicht mehr sarkastisch.
Gruß
ALEX
T2
 

MrThingy

Geonewbie
T2:

Dementsprechend bin ich auch tatsächlich "jederzeit" bereit, einer entsprechenden Gruppe bei der Planung und Umsetzung eines customized Caches (im Sinne einer tempörären Schnitzeljagd) zu helfen, bei dem eben Elemente vorkommen, die sie kennen, mögen und lösen können.
"Jederzeit" weil nicht 24/7 und nicht Klingeling-Wirsinds, sondern halt nach Absprache und mit Vorlauf... ich denke, dazu gäbe es sogar weitere Freiwillige, oder?
Und wer weiß, wenn das Ergebnis was taugt, dann kann man das ja auch anmelden und was dauerhaftes draus machen - wäre ja auch ein Erfolg für die Kids!

Wieder nebenbei: ein bereits durchgeführtes Firmen-Team-Cachen (nicht hier bei uns) war ein voller Erfolg, wenn man den Feedback-Bögen glaubt: was für ein Spaß, tolle Rätsel, unbekannte Ecken einer Stadt... dass die zur Verfügung gestellten Geräte leider weder auf ein einheitliches Koordinatensystem eingestellt waren - oh, es gab ja sogar angeheurte Guides - und dementsprechend keine passende Werteingabe möglich war und in Folge die Rätsel nicht mal zu finden waren, spielte wohl keine so große Rolle. Was aber wohl auch daran lag, dass die Final-Location (das Hotel) bekannt und noch dazu ca. 11 km entfernt war...

Gruß
ALEX
 
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