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Geoguru
... , meins!
Für diesen Cache, der gestern freigeschaltet wurde, habe ich SBA geloggt. Ich stell das gerne mal zur Diskussion. Hier mein Log:
Eine nette Idee mit dem Cache, aber Leute, so geht es einfach nicht!
Der Cache liegt im wertvollsten Naturschutzgebiet im mittleren Neckarraum. Die kürzeste Strecke zum Cache von legalen Wegen aus beträgt 150m. Bei 48°41.234 / 9°22.977 kann sich jeder informieren, was hier alles lebt.
Das Gebiet das betreten werden muss ist Brutplatz von sehr seltenen Bodenbrüdern, nämlich Flußregenpfeifer, Kiebitz und Schafstelze. Bei meinem Besuch heute (habe für das Gebiet übrigens eine Betretungsgenehmigung, die ich aber seit wenigstens 10 Jahren nie mehr angewendet habe) stellte ich folgende an Feuchtstellen überwinternde Arten fest: Bekassine, Gebirgsstelze, Wasserpieper und Zwergschnepfe.
Fakt ist, dass das Gebiet nicht betreten werden darf, und das aus gutem Grund. Und das hat nichts mit Aussperren des Menschen aus der Natur zu tun, sondern damit, dass ein Cache solche Beeinträchtigungen einfach nicht rechtfertigt.
Und wenn man die 41 oder die 23 durch eine andere Zahl ersetzt oder aus xyz zyx macht gibt es auch andere Möglichkeiten.
Nichts für Ungut, aber wenn in Naturschutzgebieten, dann am Weg!
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Für diesen Cache, der gestern freigeschaltet wurde, habe ich SBA geloggt. Ich stell das gerne mal zur Diskussion. Hier mein Log:
Eine nette Idee mit dem Cache, aber Leute, so geht es einfach nicht!
Der Cache liegt im wertvollsten Naturschutzgebiet im mittleren Neckarraum. Die kürzeste Strecke zum Cache von legalen Wegen aus beträgt 150m. Bei 48°41.234 / 9°22.977 kann sich jeder informieren, was hier alles lebt.
Das Gebiet das betreten werden muss ist Brutplatz von sehr seltenen Bodenbrüdern, nämlich Flußregenpfeifer, Kiebitz und Schafstelze. Bei meinem Besuch heute (habe für das Gebiet übrigens eine Betretungsgenehmigung, die ich aber seit wenigstens 10 Jahren nie mehr angewendet habe) stellte ich folgende an Feuchtstellen überwinternde Arten fest: Bekassine, Gebirgsstelze, Wasserpieper und Zwergschnepfe.
Fakt ist, dass das Gebiet nicht betreten werden darf, und das aus gutem Grund. Und das hat nichts mit Aussperren des Menschen aus der Natur zu tun, sondern damit, dass ein Cache solche Beeinträchtigungen einfach nicht rechtfertigt.
Und wenn man die 41 oder die 23 durch eine andere Zahl ersetzt oder aus xyz zyx macht gibt es auch andere Möglichkeiten.
Nichts für Ungut, aber wenn in Naturschutzgebieten, dann am Weg!
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