aurelius_ger
Geocacher
Herzliche Glückwünsche zur 4. Doppelnull in der Cachestaistik
an den elimator0815 von aurelius_ger.
Grüße
Marcus
an den elimator0815 von aurelius_ger.
Grüße
Marcus
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eliminator0815 zum 400.
- Ersteller aurelius_ger
- Erstellt am
Realbreath + Marian
Geocacher
Auch von uns alles Gute und viel Spaß weiterhin. 
Also sein die Sat mit dir und immer ein scharfes Auge.
Realbreath + Marian
Also sein die Sat mit dir und immer ein scharfes Auge.
Realbreath + Marian
eliminator0815
Geowizard
TrickyMD schrieb:der 500. wird kein DriveIn!
Aber sicher!
Was hälst Du denn von dem Roadbook-Cache in Peckfitz? Den haben wir doch schon lange im Visier. Den können wir doch als gemeinsamen Jubiläumscache einplanen.Ich bedanke mich bei allen Gratulanten für die Aufmerksamkeit und gelobe Besserung. Auf daß die nächsten 400 nicht wieder mehr als zwei Jahre dauern.
Tschüß Micha
eliminator0815
Geowizard
Danke! Und wieviele Caches habt Ihr im Urlaub "geschafft"?
Und wieviele Caches habt Ihr im Urlaub "geschafft"?
Risou
Geocacher
167, davon ~ 100 in Dänemark und der Rest in Nordfriesland.
Wobei wir uns jeweils maximal in einem Umkreis von ca. 60 km bewegt haben. Wer jetzt denkt: kranke Statistkcacher liegt voll daneben.
Sonst sind wir im Urlaub ins Hochgebirge gefahren und waren jeden Tag am Wandern, auch mal gerne 12 Stunden am Stück. Dabei möglichst Berghüttenleere Berge (südlich vom Mt. Blanc kein Problem).
Soll ja Leute geben, die es den ganzen Tag mit Nixtuen im Urlaub aushalten - war für uns noch nie eine Option.
Und mit Navi und *.gpx-Dateien spart sich viel Zeit und unnötiges Gefahre.
In Dänemark ist Ganztagsunterwegsein eh ein Vergnügen, da es selbst mitten im Nirgendwo immer einen Picknicktisch gibt und meist auch eine saubere(!) Toilette in der Nähe ist.
Von den Lokalitäten war alles vertreten: vom Bunkercache als Lost Place, über Wanderungen an der Nordsee, Kirchen, Heide, Bauwerke etc.
Zu gut 95% natürlich draußen in der Natur. Also zum entspannten und spannenden cachen ist Dänemark und Nordfriesland immer noch 1. Wahl.
Es gab aber auch vier cachefreie Tage...
Und richtig originelle Verstecke:
das obere Bild zeigt eine Munikiste,"unauffällig getarnt", davon gab es noch ein paar mehr. Eigentlich gar nicht versteckt, funktioniert aber schon seit einigen Jahren bei den verschiedenen caches in DK.
Wobei wir uns jeweils maximal in einem Umkreis von ca. 60 km bewegt haben. Wer jetzt denkt: kranke Statistkcacher liegt voll daneben.
Sonst sind wir im Urlaub ins Hochgebirge gefahren und waren jeden Tag am Wandern, auch mal gerne 12 Stunden am Stück. Dabei möglichst Berghüttenleere Berge (südlich vom Mt. Blanc kein Problem).
Soll ja Leute geben, die es den ganzen Tag mit Nixtuen im Urlaub aushalten - war für uns noch nie eine Option.
Und mit Navi und *.gpx-Dateien spart sich viel Zeit und unnötiges Gefahre.
In Dänemark ist Ganztagsunterwegsein eh ein Vergnügen, da es selbst mitten im Nirgendwo immer einen Picknicktisch gibt und meist auch eine saubere(!) Toilette in der Nähe ist.
Von den Lokalitäten war alles vertreten: vom Bunkercache als Lost Place, über Wanderungen an der Nordsee, Kirchen, Heide, Bauwerke etc.
Zu gut 95% natürlich draußen in der Natur. Also zum entspannten und spannenden cachen ist Dänemark und Nordfriesland immer noch 1. Wahl.
Es gab aber auch vier cachefreie Tage...
Und richtig originelle Verstecke:
das obere Bild zeigt eine Munikiste,"unauffällig getarnt", davon gab es noch ein paar mehr. Eigentlich gar nicht versteckt, funktioniert aber schon seit einigen Jahren bei den verschiedenen caches in DK.
eliminator0815
Geowizard
Ein Klodeckel im Wald ist ja auch völlig unauffällig.
Ich habe mir den Zorn der dänischen Geocacher zugezogen, indem ich einen Cache aus Jütland nach Sachsen-Anhalt entführt habe. Der brauchte dann fast ein Jahr, um wieder in seine dänische Heimat zu gelangen. Aber eigentlich hatten die ihn auch nur aus Griechenland gekidnappt.
Ich habe mir den Zorn der dänischen Geocacher zugezogen, indem ich einen Cache aus Jütland nach Sachsen-Anhalt entführt habe. Der brauchte dann fast ein Jahr, um wieder in seine dänische Heimat zu gelangen. Aber eigentlich hatten die ihn auch nur aus Griechenland gekidnappt.