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Mal eine richtige Diskussion "Geocache Wald!"

SirVival

Geocacher
Moin Leute.

Am 1. Mai findet von 11 bis 17 Uhr ein Familiensonntag im Waldforum Riddagshausen statt.

Ich wurde als Ökoscout vom Waldforum Riddagshausen angesprochen, ob wir nicht mal wieder eine gemeinsame Aktion durchführen wollen. Thematisch passt es mir aber in meiner Rolle als Geocacher viel besser.

Das Thema dieses Familiensonntags lautet: "Geocache Wald!"

Ich fänd es eine gute Idee, mal mit Interessenvertretern aus Jagd und Forst über die Probleme mit Geocachern zu diskutieren. Da haben ja die meisten auch schon einschlägige Erfahrungen gesammelt ;)
Ich habe mir da eine mehr oder weniger offene Diskussionsrunde vorgestellt.

Wer Vorschläge, für Themen, Durchführung der Diskussion, Diskussionsteilnehmer, etc. hat, kann sich ja mal in diesem Thread dazu äußern.

Viele Grüße,
Flo
 

Captain Sam

Geocacher
Sehr gutes Thema, nur wird man dafür ein professionellen Moderator brauchen.

Wünschenswert wäre auf jeden Fall die gegenseitige Akzeptanz beider Interessengruppen und im zweiten Schritt einen gewissen Respekt und Tolerierung der Leidenschaft des Anderen. Um hier mit guten Beispiel voran zu gehen, sollte es auch Geocacher Tabuzonen geben wie z.B.
- Hände weg von Hochständen, da haben Geocacher nichts zu suchen
- Keine Stationen an der Nähe von Futtergrippen
- Keine Streckenführung durchs Unterholz oder Wildsperren
- behutsam ausgählte Stationen in (Natur-) Schutzgebieten
- und nicht zuletzt: Jeder nimmt sein Müll wieder mit.

Das wäre für mich eine mögliche Grundlage um mit anderen Interessengruppen eine Gesprächsbasis zu beginnen. Mal schauen wie hier sich die Diskussionslage entwickelt.
Gruß Captain Sam
 

Silverhawk84

Geocacher
Find ich auch eine schöne Idee!
Evtl. könnte man hier mal ansprechen, was die Leute zu Reflektoren an Bäumen sagen. Es gibt ja diverse Fälle, wo die entfernt wurden bzw. das es Probleme in Sägewerken gab.

Zudem sollte man alle bitten, ihre Messer, Gewehre, Raketenwerfer etc. zuhause zu lassen :lachtot:
 

Cloggy72

Geocacher
SirVival schrieb:
Ich fänd es eine gute Idee, mal mit Interessenvertretern aus Jagd und Forst über die Probleme mit Geocachern zu diskutieren. Da haben ja die meisten auch schon einschlägige Erfahrungen gesammelt ;)
Ich habe mir da eine mehr oder weniger offene Diskussionsrunde vorgestellt.
Erstklassige Idee, dann kannste den zuständigen Förster mal fragen ob er diesen T5 genehmigen würde oder den Revierförster vom benachbarten Waldgrundstück kennt:
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=d6edfa32-8abd-4720-9bf2-1b8f12e60e19
Ich finde es richtig, das ausgerechnet ein T5-Baum-Owner sich vorbildlich mit den Forstverwaltern auseinandersetzen will. Hoffentlich verschweigst du dabei nicht, das du mindestens eine Dose im Baum hängen hast und der Eigentümer nichts davon weiss.

MfG
 
OP
SirVival

SirVival

Geocacher
Sehr witzig.

Da meldet sich also mein kleines GC-Schulterengelchen, um eine Armee an Schulterteufelchen zu bekämpfen.

Wirklich unterhaltsam.
 

Zappo

Geoguru
Captain Sam schrieb:
- Hände weg von Hochständen, da haben Geocacher nichts zu suchen
- Keine Stationen an der Nähe von Futtergrippen
- Keine Streckenführung durchs Unterholz oder Wildsperren
- behutsam ausgählte Stationen in (Natur-) Schutzgebieten
- und nicht zuletzt: Jeder nimmt sein Müll wieder mit.
Tja, recht hast Du da schon. Das sind aber eigentlich Selbstverständlichkeiten - welche auch zum Großteil auch eingehalten werden und auch per Guidelines sowieso verboten sind. Man sollte Geocaching nicht über das krasse Fehlverhalten Einzelner definieren, sondern eher an dem Anspruch, schöne Locations zu zeigen, Sehens- und Lernenswertes über unsere Heimat zu vermitteln und das nicht zuletzt auch für und mit Kindern und Jugendlichen. Und - im Gegensatz zu vielen Waldtagen und anderen krampfhaften Aktionen der "Lizensierten" - mit Erfolg. Nicht umsonst hängen sich Gemeinden, NaBu und andere an den Trend an - das Gesundheitsministerium hat Cachen im Rahmen der Aktion "täglich 3000 Schritte" sogar ausdrücklich empfohlen.

Ein Cache an einem sinnvollen Ort ist nichts anderes als eine Wander- oder Ausflugsempfehlung. Und Caches an einem sinnlosen Ort sind keine Caches - eher Müll. Steht im Übrigen in den GC-Regeln - ist aber eine andere Diskussion.

Miteinander reden ist immer gut - falls was zählbares dabei rauskommt, bitte ich das, in unserer Rubrik "Positivliste" zu vermwerken - aber verstecken (über den selbstverständlich geforderten Stealth-Modus in Cachenähe hinaus) oder schämen brauchen wir uns nicht - mein Selbstbewußtsein geht da ins Unermessliche :D - immerhin leisten wir -kostenlos- einen Dienst an der Gesellschaft.

Gruß Zappo
 

Waldforum

Geonewbie
Hallo Leute,
hier ist das Waldforum persönlich. Beim Thema Geocach muss ich mich erstmal selbst outen. Ich hatte noch nie so ein Gerät in der Hand und habe auch kein Navi im Auto. Als Landesforsten-Försterin in der Öffentlichkeitsarbeit seh ich aber, welches großes Interesse Geocach bei immer mehr Familienväter (und -mütter) hervorruft. Außerdem habe mit Jägern, Waldbesitzern, ehrenamtlichen und amtlichen Naturschützern zu tun und natürlich mit meinen Kollegen. Unter allen gibt es selbst Geocacher und eben viele, die das gar nicht kennen, neugierig sind oder Vorbehalte, Vorurteile haben bis hin zu berits schlechten Erfahrungen mit Geocachern. Gerade deshalb finde ich es wichtig das Thema mal entspannt bei einem Familiensonntag zu bringen. Ich möchte potenielle Einsteiger über Geocaching allgemein informieren und auch über das Betretungsrecht in der freien Landschaft. Wenn es allg. Geocacher-Regeln gibt, die schriftlich verfasst sind, würde ich die gerne mit auslegen.
Um sich untereinander auszutauschen suche ich Referenten möglichst unterschiedlicher Interessensgruppen für Kurzvorträge mit anschließender Diskussion. Meine Frage: Was würde den die "alten Hasen" bei einem solchen Tag interessieren?
Wer das Waldforum Riddagshausen noch nicht kennt, hier die Homepage: www.waldforum-riddagshausen.de. In den nächsten Wochen werde ich das Programm für den 1. Mai zusammenstellen. Für Tipps und Anregungen bin ich immer zu haben. Vielen Dank an Flo für die Einstellung des Themas in diesem Forum.
Viele Grüße
Euer Waldforum
 

Zappo

Geoguru
Hallo Försterin......

ich wollte gerade das schreiben, was ich einen Beitrag vorher schon geschrieben habe :D - bitte oben lesen.

Ansonsten noch ein paar Fragen/Ergänzungen:

So ganz klar ist mir nicht geworden, was da bezweckt wird.

Wollt Ihr : "Potentielle Einsteiger über Geocaching allgemein informieren....?". Bitte nicht - da wären Cacher selbst sicher die bessere Wahl - und die Cacher"comunity" hat eh schon Probleme, die Newbie-Flut zu bewältigen bzw. in Bahnen zu lenken - zu DEM Thema gibts aber selbst innerhalb viele gegensätzliche Positionen.

".....und auch über das Betretungsrecht in der freien Landschaft." Ein "Outing" von Forst, Jagd, Gesetzgebung ist m.E. überfällig. Und zwar im Sinne von "Wie kann Geocaching in Übereinstimmung mit den Gesetzen und unter Berücksichtigung der Rechte des Bürgers ausgeübt werden." Solange da nicht Klarheit geschaffen wird, wird man falsch/störend gelegte Caches nicht verhindern können.

"Wenn es allg. Geocacher-Regeln gibt, die schriftlich verfasst sind, würde ich die gerne mit auslegen. "
Hmmm, Cacher-Regeln........

Für Cacher gelten natürlich rein rechtlich keine Sonderregeln (obwohl manche das natürlich gerne hätten :D ).
Geocaching.com verlangt die Einhaltung der im jeweiligen Land herrschenden Gesetze. Dies - und interne Regeln wie Mindestabstände, Lage zu kritischen Locations wie Bahnhöfe, Schulen usw.- wird von den Reviewern im Rahmen des Möglichen überprüft -z.B. wird kein Cache freigeschaltet, der im NSG abseits der Wege liegt. Das ist aber bei uns geltendes Recht - nicht nur für Cacher. Leider halten sich manchmal aber nur DIE dran.
Vieles liegt aber vor allem in der der Unkenntnis, wie man sich in der Natur bzw. auch auf der Welt bewegt. Früher war das eher Allgemeingut. So gesehen macht natürlich die allgemeine Entwicklung vor dem Cachen nicht halt.

Dialog ist sicher wichtig und richtig, gerne auch per PN. Die Unsitte allerdings, Cacher oder andere Hobbyisten immer an den negative Auswüchsen zu messen, ist völlig panne. Und im Vertrauen: So gemessen kommen auch Jäger, Waldbetreiber, Angler, Naturschützer ganz schlecht weg.*

Gruß Zappo

* sollte man da nach 1 Jahr Forumsmoderation in "Jagd&Forst" eine gewisse Ermüdung raushören, ist das richtig beobachtet.

PS:
Beim Angucken der Bilder von Naturbegegnungsaktionen und Spielen auf Eurer Homepage kann ich es mir nicht verkneifen: DAS macht auch Geocaching - allerdings freiwillig, selbstorganisiert, kostenlos - und ungeliebt.
 

elrecke

Geocacher
Um hier noch mal einen Beitrag zu bringen...

Ich habe mich diese Woche mit dem Stiftungsdirektor der Stiftung "Zukunft Wald" der Niedersächsischen Landesforsten getroffen und 1,5h über das Thema Geocaching unterhalten.
http://www.landesforsten.de/Landesforsten-Stiftung-Zukunft-Wald.1714.0.html

Grund war das Interesse bzgl. meines Caches "Löwe Pfad" http://coord.info/GC2P753 welcher ja ganz gutes Feedback bekommt. Er war sehr begeistert darüber und hat Interesse auch bei anderen Waldprojekten das Thema Geoaching mit einzubeziehen.
Auch das Feedback (Listing) hat er in ausgedruckter Form dem Gremium Landesforsten präsentiert und aufgezeigt, welches Potenzial Geocaching hat.

Es ging dabei tatsächlich nur um die positiven und pädagogischen Aspektes des Geocachings. Falls es zu Projekten kommt, habe ich gebeten, möglichst nicht mit dem Thema Geocaching zu werben, sondern es nur dafür zu verwenden, weitere Besucher für ein Thema zu begeistern.
Für einen weiteren Kontakt und Nachfragen stehe ich dort gerne zur Verfügung.

Ich denke es kann nicht schaden hier einen Kontakt zu haben, der nicht gleich kategorisch das Geocaching verurteilt.

Gruß, Lars
 

adorfer

Geoguru
elrecke schrieb:
Auch das Feedback (Listing) hat er in ausgedruckter Form dem Gremium Landesforsten präsentiert und aufgezeigt, welches Potenzial Geocaching hat.
Geocaching hat das Potential, erhebliche Mengen an Mitmenschen zu stören. Insbesondere wenn es Massen von Leuten betrieben wird.
Von daher erweisen diese Leute sich selbst einen Bärendienst, wenn sie für Geocaching zusätzlich Reklame trommeln.
Denn von 10 Neucachern, die auf diesem Wege gewonnen werden ist mindestens einer dabei, der die Empfehlungen zum naturverträglichen Umgang nicht versteht/verstehen will/verstehen kann.
Und bei 100 Neucachern hat man dann eben 10 echte Vandalen angefüttert, die ihren Müll jetzt nicht nicht nur nahe der Wege hinterlassen, sondern jetzt mittels GPS viel mehr Mut haben, sich abseits zu bewegen auf der Suche nach Orten für wilde Grillplätze und nicht rückständsfreien Bierkonsum.

P.S. Es ist den jeweiligen Förstern und Lehrpfadbetreuern nicht zu verübeln, dass die von einigen Geocachning-Möchtegernfunktionären verbreitenen Ammenmärchen ("Bildungsauftrag", "Naturverbundenheit der Cacher") für bare Münze nehmen.
Schaut man sich die Realität der durchschnittlichen Dose ("Micro-Filmdose irgendwo, hauptsache man muss nicht so weit laufen vom Auto") an und den durchschnittlichen Cacher und dessen Such(t)verhalten ("Auf 20-Caches Tagestour mit 7 weiteren in 4 einzelnen Autos"):
Klar, man Caches "Mit Bildungsanspruch" legen. Aber die werden weder richtig angenommen, noch stehen sie für's existierende Geocaching in Deutschland.

(Und ja, selbst die ECs beschränken sich mehrheitlich auf "Bitte einmal die Infotafel querlesen auf der Suche nach 2-3 Begriffen, Zahlenwerte abschreiben und dann noch schnell ein Handy-Foto vom GPS vor der Landschaft".
 

elrecke

Geocacher
-jha- schrieb:
elrecke schrieb:
Von daher erweisen diese Leute sich selbst einen Bärendienst, wenn sie für Geocaching zusätzlich Reklame trommeln.

Wie Du sicherlich in meinem Betrag richtig gelesen hast, hat hier keiner Werbung betrieben, sondern der Stiftungsvorsitzende (der den Löwe-Pfad finanziert hat) hat den Vorsitzenden der "Niedersächsische Landesforsten" aus eigenen Reihen (er ist noch KEIN Geocacher) die Bedeutung oder auch die Feedback-Möglichkeit aufgezeigt. Knapp 100 Besucher in einem Monat alleine durch Geocacher, die diesen Pfad besuchen, fand er fantastisch und bemerkenswert. Wenn man so Kritikern (wie manchen Jäger oder skeptische Förstern) aufzeigen kann, das ein Geocache auch Positives bewerkstelligen kann, dann ist das in meinen Augen ein guter Weg.

Der Rest der Probleme die mit Newbees einhergehen, waren hier nicht das Thema.

Aufgrund der Menge der Geocaches und Geocacher, die im Wald herumirren, kommen wir in Zukunft nicht umher über grundsätzliche Dinge, wie den Schutz unserer Wälder zu diskutieren.
Die Zeiten des Geocachens, wie es früher einmal war, als es nur wenige gab, sind vorbei und auch nicht mehr wiederherzustellen. Also schauen wir nach vorne und gucken wir, wie wir alle noch Spaß ohne Probleme mit Behörden und Ämtern bei Ausübung diesen tollen Hobbys haben können.



Gruß, Lars
 
-jha- schrieb:
elrecke schrieb:
Auch das Feedback (Listing) hat er in ausgedruckter Form dem Gremium Landesforsten präsentiert und aufgezeigt, welches Potenzial Geocaching hat.
Geocaching hat das Potential, erhebliche Mengen an Mitmenschen zu stören. Insbesondere wenn es Massen von Leuten betrieben wird.
Von daher erweisen diese Leute sich selbst einen Bärendienst, wenn sie für Geocaching zusätzlich Reklame trommeln.
Denn von 10 Neucachern, die auf diesem Wege gewonnen werden ist mindestens einer dabei, der die Empfehlungen zum naturverträglichen Umgang nicht versteht/verstehen will/verstehen kann.
Und bei 100 Neucachern hat man dann eben 10 echte Vandalen angefüttert, die ihren Müll jetzt nicht nicht nur nahe der Wege hinterlassen, sondern jetzt mittels GPS viel mehr Mut haben, sich abseits zu bewegen auf der Suche nach Orten für wilde Grillplätze und nicht rückständsfreien Bierkonsum.

P.S. Es ist den jeweiligen Förstern und Lehrpfadbetreuern nicht zu verübeln, dass die von einigen Geocachning-Möchtegernfunktionären verbreitenen Ammenmärchen ("Bildungsauftrag", "Naturverbundenheit der Cacher") für bare Münze nehmen.
Schaut man sich die Realität der durchschnittlichen Dose ("Micro-Filmdose irgendwo, hauptsache man muss nicht so weit laufen vom Auto") an und den durchschnittlichen Cacher und dessen Such(t)verhalten ("Auf 20-Caches Tagestour mit 7 weiteren in 4 einzelnen Autos"):
Klar, man Caches "Mit Bildungsanspruch" legen. Aber die werden weder richtig angenommen, noch stehen sie für's existierende Geocaching in Deutschland.

(Und ja, selbst die ECs beschränken sich mehrheitlich auf "Bitte einmal die Infotafel querlesen auf der Suche nach 2-3 Begriffen, Zahlenwerte abschreiben und dann noch schnell ein Handy-Foto vom GPS vor der Landschaft".
Ach -jha-,

wollen wir uns erneut - wie schon so oft - das übliche (Schein)Argumente-Duell liefern rund um das Thema "Düstere Bilder malen rund um Geocaching" oder wollen wir die Leserschaft dieses Threads diesmal einfach verschonen...

Der geneigte neue Leser möge bitte die Forensuche nach den Autoren -jha- und DWJ_Bund durchsuchen und sich dann selbst eine Meinung bilden, ob die "Düsteren Bilder rund um Geocaching" - gezeichnet von -jha- auch von der "Allgemeinheit" hier im Forum geteilt werden.

Ansonsten: Klasse Sache mit dem Dialog. Ich hoffe, ihr habt guten Erfolg. Bitte berichtet.
Denn aus Euren Erfahrungen können andere nur raus lernen.

Viele Grüße
Jörg
Deutsche Wanderjugend
 

ChiliKili

Geocacher
elrecke schrieb:
Aufgrund der Menge der Geocaches und Geocacher, die im Wald herumirren, kommen wir in Zukunft nicht umher über grundsätzliche Dinge, wie den Schutz unserer Wälder zu diskutieren.
Die Zeiten des Geocachens, wie es früher einmal war, als es nur wenige gab, sind vorbei und auch nicht mehr wiederherzustellen. Also schauen wir nach vorne und gucken wir, wie wir alle noch Spaß ohne Probleme mit Behörden und Ämtern bei Ausübung diesen tollen Hobbys haben können.



Gruß, Lars

Genauso sehe ich das auch !
 

adorfer

Geoguru
ChiliKili schrieb:
elrecke schrieb:
Aufgrund der Menge der Geocaches und Geocacher, die im Wald herumirren, kommen wir in Zukunft nicht umher über grundsätzliche Dinge, wie den Schutz unserer Wälder zu diskutieren.
Genauso sehe ich das auch !
Geocacher, die im Wald als solche zu erkennen sind, die machen schonmal etwas grundlegend falsch.

Aber es gibt ja leider genügend Leute, die alles Mögliche tun nach dem Motto
"Das hier ist ein offizielles Spiel! Ich habe hier eine Anleitung auf der steht, dass ich das jetzt tun muss!".

Einziges Mittel dagegen ist:
- Keine Neucacher mehr werben
- Warten bis die "Bestandscacher" lernen oder zumindest anderweitig zu Vernunft kommen
- Das Wegsterben der letzten Vandalen abwarten.

Zumindest das Usenet hat vorgemacht, wie man die Probleme lösen kann mit dem "Faktor Zeit" und "Es gibt Alternativen wo die neuen Trottel lieber hingehen".
 
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