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Fledermäuse und Wildschweine

Status
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o-helios

Geowizard
Im Moment werden viele Höhlencaches wegen der Fledermausproblematik abgeschaltet.
Das zeugt von einem sehr hohen Verantwortungsbewußtsein der Owner.

Auf der anderen Seite ist gerade jetzt Hochsaison bei den Nachtcaches, aber offenbar auch bei der
Wildschweinjagd. Dadurch entstehen solche Problematiken:

http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=b9ecd762-0d8b-4275-ae00-b371c3026a02

Kann mir bitte jemand erklären, warum man Höhlencaches über Winter abschaltet und Nachtcaches
durch Wildschweingebiete nicht? Letztere bringen zwar nur Geocacher in Gefahr, aber immerhin!
Bitte argumentiere mir niemand, daß der gemeine Geocacher schon selbst entscheiden muß, ob
er nachts in den Wald geht. Ich spreche für mich: 1. Weiß ich nicht, wann jagdsaison ist und 2. weiß ich
erst, ob ich mich in einem Wildscheingebiet aufhalte, wenn ich dem Jäger in die Flinte gucke!
Wo bleibt hier das Verantwortungsbewußtsein der Owner?

Davon will ich garnicht erst anfangen zu reden:

http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=6482fb4c-f53a-43f0-8e1a-2b5fce52e6c8
 

kukus

Geowizard
Mit den Fledermäusen ist es doch recht trivial. Viel mehr als das Winterquartier in Ruhe zu lassen muß man da eigentlich nicht beachten.
Wildschweine sieht man doch fast nie, aber ihre Spuren sind überall. Aber ohne den Jäger zu fragen hab ich wenig Chance, herauszufinden wo die Wildwutz sich so rumtreibt.
Fairer Weise muß man natürlich sagen, daß der Jäger der Ar***. bei der Angelegenheit ist. Bezahlt viel Geld für sein Hobby, bekommt einerseits Ärger mit den Jagdgegnern wenn er schießt, andererseits gibts Streß, weil es immer mehr Wildunfälle auf der Straße gibt und die Wildschweine viel zerstören, weil er zu wenig schießt bzw. schießen kann.
Und der Cacher kommt dann dazwischen. Versaut dem Jäger den Abend, weil er unfreiwillig das Wild aufscheucht und wird schlimmstenfalls noch vom Wildschwein gejagt.

Bin auch gerade am Überlegen, wohin ich meinen Verpeilt?-Cache verlege, da das Final nicht Wildschweinsicher ist.
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
kukus schrieb:

Es geht mir doch nicht darum zu klären, wer der Ar*** ist. Der Ar*** ist letztendlich der Geocacher,
wenn er eine Kugel in selbigem hat..
Und weil Jäger in der Dämmerung oder Nachts auf Jagd sind, geht es mir auch ausschließlich
um Nachtcaches, und nicht um die Wildschweinsicherheit von Tagcache-Finals.

Also nochmal die Frage, die ist wirklich ganz trivial:
Warum schaltet man Nachtcaches in (stark?) bejagten Gebieten nicht während der Jagdsaison ab?
Das wäre doch für alle Seiten vernünftig, oder nicht?
 

kletterhochi1

Geomaster
Fledermäuse sind kleine Tiere die beschützt werden müssen. Bei den Wildschweinen ist das anders die haben einfach die besseren Argument. :lachtot: Aber im ernst Fledermäuse sind vom Aussterben bedroht und ausserdem über das Gesetzt besonders geschützt. Bei den Wildschweinen ist es in unserem eigenen Interesse das wir denen nicht begegnen. Aber einen Tipp hab ich noch wenn man mal vor einem Wildschwein wegrennen muss sollte man das im zick zack machen das können Wildschweine nicht registrieren, nur fraglich ob einem das auf der Flucht noch einfällt :???:
 

Cornix

Geowizard
kukus schrieb:
Bin auch gerade am Überlegen, wohin ich meinen Verpeilt?-Cache verlege, da das Final nicht Wildschweinsicher ist.
Ich hatte bei deinem Zufallscache schon eine Begegnung der dritten Art: ein Rudel von ca. 20 Wildschweinen aller Größen im vollen Galopp hat direkt vor mir den Weg gekreuzt.

Und letzte Woche stand dann folgender Artikel in der SZ:

Wildschwein greift 23-Jährigen an und verletzt ihn schwer

Marpingen-Alsweiler. Ein 23 Jahre alter Mann ist am vergangenen Samstag in einem Wohngebiet in Marpingen-Alsweiler von einem umher irrenden Wildschwein attackiert und dabei schwer verletzt worden. Anwohner hatten gegen 15.15 Uhr die Polizei informiert, dass in der Ringstraße ein verletzter Mann liege. Der 23-Jährige musste kurze Zeit später mit dem Rettungshubschrauber in eine nahe Klinik geflogen werden.

Nach Angaben der Polizei sei der Mann zu Fuß unterwegs gewesen, als ihm das Wildschwein auf der Straße entgegenkam. Als das Tier den Mann sah, sei es sofort auf ihn losgegangen. Das Opfer habe versucht zu fliehen und sei dabei von dem Wildschwein umgerannt worden. Der Mann stürzte dabei so schwer, dass er bewusstlos liegen blieb.
...
Quelle: Saarbrücker Zeitung, 3.11.2008

Da kann einem schon anders werden. ;)
 

dieSulzer

Geowizard
Hallo,

o-helios schrieb:
Kann mir bitte jemand erklären, warum man Höhlencaches über Winter abschaltet und Nachtcaches durch Wildschweingebiete nicht?
Als Geocacher kann ich mich aber doch selber vor den Jägern schützen, beispielsweise, indem ich meine Taschenlampe ständig anhab oder indem ich Reflektoren an meiner Kleidung hab, oder indem ich Nachtcaches nicht alleine angehe, sondern im Team...

Die Fledermäuse dagegen sind klein und hilflos und hängen oder liegen schlafend in ihrer Höhle herum. Sie können sich nicht selber schützen und sind daher auf menschlichen Schutz angewiesen. Lässt man sie einfach in Ruhe, hat man ihnen schon das Leben gerettet. Also ich denke schon, dass das einen Unterschied macht.

Die Jagd auf junge Wildschweine ist zudem im Saarland ganzjährig erlaubt. Sollte man dann deiner Meinung nach vorsorglich alle Nachtcaches dauerhaft schließen?

Oder sollte man als Owner eines Caches ab sofort eine ellenlange Erklärung aller möglichen eventuellen Gefahren in die Cachebeschreibung einfügen?

Sorry, du hast zwar extra gesagt, man dürfe dir nicht mit dem Argument kommen, jeder Geocacher solle sein Tun selbst verantworten... aber ganz genau der Auffassung bin ich! Dass man in der Dämmerung oder nachts Wildschweinen oder Jägern begegnet, das gehört eben zu den Risiken des Lebens. Da muss dann - meiner Meinung nach - jeder selber schauen, wie er sich davor schützt und ob er sie in Kauf nimmt oder nicht.


Wir haben, seit wir Geocacher sind, schon beides erlebt: eine Horde Wildschweine, die nur ein paar Meter vor uns durch den Wald geflitzt ist, und ein wütender Jäger, der vom Hochsitz aus die Flinte auf uns gerichtet hat... dennoch lassen wir uns das Vergnügen, einen Nachtcache zu suchen, nicht nehmen und werden auch bei dämmerigen dunklen verregneten Tagen weiterhin auf Cachesuche gehen. Und auf der anderen Seite haben wir großes Verständnis, wenn Höhlen- und Bunkercaches zum Schutz der Fledermäuse über Winter geschlossen werden.


o-helios schrieb:
1. Weiß ich nicht, wann jagdsaison ist...
klickst du hier:
http://www.schonzeiten.de/


o-helios schrieb:
... und 2. weiß ich erst, ob ich mich in einem Wildscheingebiet aufhalte, wenn ich dem Jäger in die Flinte gucke!
Ich glaube, die Wildschweine sind im Saarland momentan so stark verbreitet, dass es Wildschwein-Gebiete gar nicht mehr gibt, bzw. man könnte beinahe sagen, dass das ganze Saarland ein einziges Wildschweingebiet geworden ist... Wie will ein Owner da entscheiden, ob sein Cache im gefährdeten Gebiet liegt oder nicht?

Viele Grüße,
Andrea
 

5plus

Geomaster
o-helios schrieb:
Also nochmal die Frage, die ist wirklich ganz trivial:
Warum schaltet man Nachtcaches in (stark?) bejagten Gebieten nicht während der Jagdsaison ab?
Das wäre doch für alle Seiten vernünftig, oder nicht?
Dann sollte dein WSWS Cache auch abgeschaltet werden. Dort ist mir das erste mal beim Cachen ne Wildwutz über den Weg gelaufen. Die Gefahr einem Wildschwein zu begegnen ist am Tage auch gegeben. Stell dir nur Caches vor die quer durch den Wald führen und am Schlafplatz eines Rudels vorbeiführen. Die finden das weder tags noch nachts lustig.
Was die Fledermäuse betrifft, halte ich das für richtig.
Es liegt eher in der Verantwortung der Owner eine Weg zu wählen, welcher der Natur nicht schadet egal wann und in welcher hinsicht. Als Owner sollte ich auch wissen wo gejagt wird und ob es wirklich notwendig ist meine Cache hier entlang zu führen.
 

5plus

Geomaster
o-helios schrieb:
5plus schrieb:
Die Gefahr einem Wildschwein zu begegnen ist am Tage auch gegeben..

Nochmal: Meine Frage bezog sich auf JÄGER ! Jäger trifft man tagsüber generell selten.
ok, ok
Warum kann ich dir nicht sagen. In Frankreich wurde ich schon am Tage davor gehindert einen Wald zu betreten. Laut dem netten Mann mit der Flinte in der Hand würde dort gerade gejagt. Außerdem hatte ich schon mehr als einmal das Vergnügen den Jungs tagsüber vor die Füsse zu laufen. Auch die frühen Morgenstunden, wenn ein Nachtcache keine Sinn mehr macht, sind hierfür eine gute Zeit.
Das Betreten eines Waldes nachts, auch wenn Jagd ist, ist meines Wissens nicht verboten.
Was bezweckst du eigentlich mit deiner Frage? Aus reiner Wissensgier hast du sie sicher nicht gestellt?
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
5plus schrieb:
Warum kann ich dir nicht sagen. In Frankreich wurde ich schon am Tage davor gehindert einen Wald zu betreten. Laut dem netten Mann mit der Flinte in der Hand würde dort gerade gejagt.
Das wird eine Treibjagd gewesen sein. Die finden tagsüber statt, damit sich die Jäger nicht gegenseitig
abknallen!

5plus schrieb:
Das Betreten eines Waldes nachts, auch wenn Jagd ist, ist meines Wissens nicht verboten.

Das hat doch auch niemand behauptet. Ich sage doch nur, daß es gefährlich sein könnte, nachts
im Unterholz rumzuschleichen, sonst nichts.

5plus schrieb:
Was bezweckst du eigentlich mit deiner Frage?

Wer nicht fragt, bleibt dumm!
Ich weiß jetzt beispielsweise, daß Wildschweine immer bejagd werden dürfen, so daß es
keinen Sinn macht, Caches deswegen temporär abzuschalten.

5plus schrieb:
Aus reiner Wissensgier hast du sie sicher nicht gestellt?

Wie meinst du das?
 

5plus

Geomaster
o-helios schrieb:
Das wird eine Treibjagd gewesen sein. Die finden tagsüber statt, damit sich die Jäger nicht gegenseitig
abknallen!
Jupp war es auch.
Treffen sich zwei Jäger im Wald... Ergebnis: beide tot :lachtot: !

o-helios schrieb:
Das hat doch auch niemand behauptet. Ich sage doch nur, daß es gefährlich sein könnte, nachts
im Unterholz rumzuschleichen, sonst nichts.
War mein Argument dazu, dass es keinen Sinn macht, deswegen Caches in der Jagdzeit zu deaktivieren.

o-helios schrieb:
5plus schrieb:
Aus reiner Wissensgier hast du sie sicher nicht gestellt?
Wie meinst du das?
Versteh mich nicht falsch, ist auch nicht böse gemeint. Du nennst mit deiner Frage auch die Sache mit den Fledermäuse. Du bist jemand der hinter Vielem einen tieferen Sinn vermutet, bzw. Dinge hinterfrägt. Mir drängt sich daher die Frage auf, was der tiefere Sinn der Frage war. Mehr nicht.
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
5plus schrieb:
Du nennst mit deiner Frage auch die Sache mit den Fledermäuse. Du bist jemand der hinter Vielem einen tieferen Sinn vermutet, bzw. Dinge hinterfrägt.

Also meinetwegen: Diese Fledermausgeschichte erstaunt mich seit einiger Zeit sehr!

Soviel vorab: Ich mag die Viehcher, werde ihre Winterruhe respektieren und während der Schonzeit
keine Höhlen etc. betreten. Mir war diese ganze Problematik vorher schlicht und ergreifend nicht
bekannt.

Was mich so erstaunt, will ich mal an einem Beispiel fixieren:
Es gibt seit Jahren einen Cache in einem stillgelegten Eisenbahntunnel. Darin tummelten sich während
der Schlafenszeit der Fledermäuse jede Menge Geocacher. Davon scheinen sich inzwischen
einige vom Saulus zum Paulus gewandelt zu haben, inclusive Owner, der den Cache jetzt dichtgemacht hat und den trotzdem-Loggern mit Sanktionen droht, statt die Dose aus dem Tunnel rauszuholen.
Wie kommt das? Oder wußten die auch alle vorher nicht Bescheid?
Und warum wurde ein anderer Tunnel nicht dichtgemacht? Kann man sicher sein, daß da
keine Fledermäuse drin sind? Kontrolliert das der Owner regelmäßig? Aber nein, das geht ja nicht, damit würde er sie ja umbringen...
Fragen über Fragen...
Wenn schon Fledermausschutz, dann bitte auch konsequent: Alle Caches mit Höhlen, Stollen, Bunker, Löcher usw. gehören dichtgemacht (von meinen wären es auch einige!)
Oder umgekehrt: Wer seine eigenen Caches nicht konsequent dichtmacht, sollte andere nicht verteufeln,
die auch im Winter mal einen Bunker betreten wollen.
 

DrAlzheimer

Geocacher
Da ich mich hier direkt angesprochen fühle:
Lies mal meinen Beitrag zu Caches in Tunneln:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=28611&st=0&sk=t&sd=a&start=20#p448230
Das gilt insbesondere auch für gesprengte Bunker. Daher verstehe ich deine völlig überzogene Reaktion (Kleine Bunkerrunde) nicht.

Außerdem ist dir vielleicht dieser Logeintrag entgangen:
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=fbc0de66-3296-4864-8014-b7100587255a&log=y#41590799
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
DrAlzheimer schrieb:
Außerdem ist dir vielleicht dieser Logeintrag entgangen:

Der ist mir keineswegs entgangen. Aber was soll er mir sagen? Der ist vom März 2008,
den Cache gibt es seit 2005.

Ich will auch niemanden kritisieren, ich muß nur ein wenig verwundert den Kopf schütteln.
Plötzlich gibt es überall diese Fledermausfrage, auf die jede Menge Leute anspringen.
Das scheint mir irgendwie so eine Art Modethema geworden zu sein.
Mit der Schließung der Kleinen Bunkerrunde will ich das ganze Thema mal etwas ad absurdum führen.
 

5plus

Geomaster
Mehr zum Thema Fledermausschutz gibt es natürlich hier.
www.fledermausschutz.de
Was die Modeerscheinung betrifft, finde ich nicht dass es eine ist. Das verhält sich genau wie das Bewusstsein für Umweltschutz. Es bedarf erst ein Sensibilisierung bevor wirklich darauf geschaut wird. Ich habe darauf auch nie geachtet, aber da ich die kleine Viecher mag, werde ich natürlich in Zukunft ein wenig aufpassen und deren Winterschlaf respektieren.
 

dieSulzer

Geowizard
Hallo,

o-helios schrieb:
Plötzlich gibt es überall diese Fledermausfrage, auf die jede Menge Leute anspringen.
Das scheint mir irgendwie so eine Art Modethema geworden zu sein.

Manchmal muss man eben auf eine Problematik erst mal drauf aufmerksam gemacht werden, damit sie einem bewusst wird und man dann auch entsprechend reagieren kann... Dass eine Fledermaus stirbt, wenn sie in ihrer Winterpause öfters wach wird, war mir beispielsweise vorher nicht bekannt. Aber jetzt, wo ich es weiß, vermeide ich solche Caches dann über Winter eben, schließlich gibt es noch genug andere und die Tunnel, Höhlen und Bunker stehen im Sommer nächsten Jahres auch noch.

Und wenn Umwelt- und Naturschutz zum Modethema werden, dann finde ich das richtig gut! :)

Viele Grüße,
Andrea
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
Ein Modethema ist meines Wissens ein Thema, das schnell hochkocht, aber ebenso schnell
wieder verschwindet
Ich bin mal gespannt, ob in einem Jahr noch einer von der Fledermausproblematik redet.

Auf der Webseite finden sich Sätze wie "Der Rückgang dieser Tierordnung ist gravierend; Fledermauspopulationen sind überall stark geschrumpft. "
Ähmm, das deckt sich absolut nicht mit meinen subjektiven Erkenntnissen.
 

DrAlzheimer

Geocacher
o-helios schrieb:
Der ist mir keineswegs entgangen. Aber was soll er mir sagen? Der ist vom März 2008,
den Cache gibt es seit 2005.

Bis zu diesem Datum gab es nun mal afair keine Berichte über überwinternde Fledermäuse und daher auch keine Veranlassung den Cache zu deaktivieren.

o-helios schrieb:
Ich will auch niemanden kritisieren, ich muß nur ein wenig verwundert den Kopf schütteln.
Plötzlich gibt es überall diese Fledermausfrage, auf die jede Menge Leute anspringen.
Das scheint mir irgendwie so eine Art Modethema geworden zu sein.
Mit der Schließung der Kleinen Bunkerrunde will ich das ganze Thema mal etwas ad absurdum führen.

Man muss es ja nicht gleich übertrieben. Von vorauseilendem Gehorsam halte ich auch nichts. Dennoch sollte man sich als Cache Owner seiner Verantwortung bewusst sein. Außerdem wird, dank der medialen Aufmerksamkeit die geocaching inzwischen erfahren hat, unser Treiben in und an Lost Places / Bunker / Höhlen / etc. von verschieden Stellen sehr kritisch beäugt.
 

dieSulzer

Geowizard
o-helios schrieb:
... Ähmm, das deckt sich absolut nicht mit meinen subjektiven Erkenntnissen.
Ja, das stimmt allerdings, da gebe ich dir Recht. Ich bin auch der Meinung, dass es in den letzten Jahren im Sommer wieder bedeutend mehr Fledermäuse zu sehen gibt, als das früher der Fall war. Vielleicht wirken die ersten Schutzmaßnahmen ja schon? :)
 
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