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Vorstellung - Mazilla

Mazilla

Geocacher
Hallo Cachegemeinde,

bin ein neues Mitglied aus dem Saarland und möchte mich hier mal kurz vorstellen.

Ich habe mich zwar schon im Vorstellungsraum vorgestellt, aber als Saarländer gehört sich das auch hier.

Bin eigentlich kein Cacher, finde aber es ist ein interessantes Hobby, und wer weiß, was noch nicht ist kann ja noch werden.

Warum bin ich dann hier:

Ich bin Jäger und hab jetzt schon eine Zeitlang hier sowie anderen Foren die diversen Diskussionen über das Thema Jagd vs. Cachen mitgelesen. Meine Meinung ist, die Natur sowie der Wald sind für alle da, und es sollte doch Wege geben das Jäger und Cacher bei etwas Gegenseitiger Rücksichtnahme beide Ihrer Freizeitbeschäftigung nachgehen können, ohne sich Gegenseitig zu Bedrohen oder zu Beleidigen (Hab da von beiden Seiten schon die "tollsten" Lösungsvorschläge gelesen...die Cacher aus Versehen unter Feuer nehmen bzw. Hochsitze ansägen...).

Das muß doch nicht sein, wir sind doch erwachsen und man sollte sich doch soweit einigen können das es zwischen den beiden Freizeitbeschäftigungen Kompromisse gibt, die auch beide Seiten zufrieden stellen.

Falls ihr noch Fragen habt, nur zu...

Gruß Carlo
 

Die Geocräsher

Geowizard
Hallo Mazilla,
herzlich willkommen im Forum !!!

Wir finden es toll, dass sich ein Jäger hier meldet, da hierdurch der Dialog mit den Cachern auf einer besseren, gemeinsamen Ebene geführt werden kann, als wenn beide Seiten in ihren eigenen Foren nur "rumhetzten". Wir sind gespannt auf deine Ausführungen !

Die Geocräsher
 

kukus

Geowizard
Hallo Mazilla,

ja, schön dass du dich hier gemeldet hast.
In der Tat sind es vermutlich viele Missverständnisse und Kleinigkeiten, die größtenteils leicht auszuräumen sind, wenn man sie denn kennt.

Und nein, niemand den ich kenne hatte jemals die ernstliche Überlegung, einen Hochsitz zu zerstören. Und einem leckeren Wildgericht können auch nur die wenigsten Geocacher widerstehen.
 

Hainz

Geomaster
kukus schrieb:
Und einem leckeren Wildgericht können auch nur die wenigsten Geocacher widerstehen.
Na ja, dass ich zu dieser Minderheit gehöre, muss ich ja nicht verheimlichen, warum auch? Dass ich nichts dagegen habe, wenn mal so ein Teil umfällt, heißt ja schließlich nicht, dass ich die selbst umschubste. :roll: Ich schubse ja auch keine Schnecken oder kegele Bäume um. Wobei ich mich bisweilen schon frage, ob diese waidmännischen Überreste in der Natur rumliegen müssen, aber egal. Ich muss ja nicht gleich mit Steinen werfen nur weil jemand Jehova, äh Jäger gesagt hat. :steinwurf:
(Bin ich hier in einem bayrischen Partei-Spot oder was???)

Trotzdem ein herzliches Willkommen hier! :D
 

Hainz

Geomaster
Die Geocräsher schrieb:
finalharvest schrieb:

Erklär das mal den Inuits, den Sibiriern, den indigenen Völkern in Afrika und Südamerika etc.!

Es dürfte nachvollziehbar sein, dass es ein Unterschied ist, ob man Tiere zum eigenen existenziellen Nutzen tötet oder nur, damit sie dem Kleinbürger nicht den Garten umgraben und sonstigen Schaden anrichten, an dem kein Mensch verendet. (Aus der Sicht des Tieres ist es natürlich unerheblich, aus welchen Beweggründen heraus es ein Mensch vom Leben zum Tod befördert)
Von Schabernack wie "Jäger zu Fischstäbchen" halte ich indes gar nichts.

:bruno:
 

Wichteline

Geomaster
Ach je ich mag den selbstgefangenen Fisch ja auch nicht............ (liest er mit??)
Und was ich esse zieh ich mir auch lieber selber groß bzw lasse groß ziehen ABER:

Willkommen Mazilla.

Wäre ja cool wenn man jetzt einen ehrenamtlichen Ansprechpartner hätte ohne viel rumzutelefonieren............

Wo ist denn dein Revier? (das Angebot für Reh darfste mir gerne per PN schicken, wird ein Geburtstagsgeschenk, Futterpreise für den Hund auch immer gerne willkommen.........)

Liebe Grüße
Tina
 

Psycho906

Geocacher
finalharvest schrieb:
Sorry, aber hälst du das für einen günstigen Einstieg, wenn sich hier ein Jäger meldet und das Gespräch anbietet? Und hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Tiere wir Cacher gefährden (oder sogar "ermorden"), wenn wir so des Tags oder in der Nacht abseits der Wege durch die Wälder (und somit die Wohn- und Rückzugsräume der Tiere) streifen?
Nicht dass ich hier jetzt falsch verstanden werde: ich bin kein Freund der Jagd, und ich mache selbst gerne Caches, die vom Naturschutz-Gesichtspunkt vielleicht nicht immer optimal sind. Aber ich bin offen für Gespräche und halte deine Äußerung für zu stark vereinfacht und wenig hilfreich.
 
OP
M

Mazilla

Geocacher
Hallo,
erst mal vielen Dank für die herzliche Aufnahme bei euch!!!

Mir ist auch klar, dass manche Mitbürger sowie Mitglieder hier sehr kontrovers zur Jagd stehen. Aber es ist nun mal eine Passion von mir...wie eure Passion das cachen ist. Ich gehe nicht in den Wald um zu "morden", sondern um Beute zu machen. Und zumindestens bei mir ist es so, das ich mich am Anblick eines jeden Tieres im Wald erfreue, war zum Beispiel am Sonntag von 16:00 - 19:00 Uhr am Ansitz und hatte 3 Stück Rehwild vor mir, die friedlich auf einer Wiese am äsen waren...ich habe sie angesprochen und es wäre ein Stück dabeigewesen das ich hätte erlegen können...aber es war mir etwas zu weit weg(120m) und es war schon etwas dämmerig...also habe ich mir die 3 noch ein bischen angeschaut und den Finger gerade gelassen...denn wenn ich schieße, dann möchte ich dasTier sicher erlegen um ihm unnötige Qualen zu ersparen...weil ich habe in meiner Ausbildung zum Jäger gelernt, die Kreatur zu achten. Es gibt ja die sogenannten Grundsätze der deutschen Weidgerechtigkeit, an die ich mich halte. Aber ich weiß ebenso, dass es auch Jäger gibt die das nicht so sehen.

Ich versuche mich eigentlich immer mich an die unten aufgeführten 10 Gebote zuhalten.

Zehn Gebote zur Jagdethik

1 Die Achtung vor der Kreatur ist höchstes Gebot, ihr ordnet sich alles Handeln unter!

2 Nutze Deine Überlegenheit gegenüber dem Tier nicht aus und lasse ihm stets eine

Chance.

3 Schule dein Wissen über Wild und Wald, Recht und Gesetz und handle stets danach.

4 Führe einen Jagdhund als treuen hilfreichen Begleiter an Deiner Seite.

5 In Notzeiten gilt "Hahn in Ruh", dann hilf dem Wild, sei Schützer, Retter, Heger.

6 Jagdruhe und Jagdzeit in maßvollem Verhältnis erhalten das Wild und Dir die Jagd.

7 Pflege den Brauch und handle nach jagdlicher Sitte, wie es die Zeit gebietet.

8 Vermeide unnötiges Leiden des Tieres und ehre das erlegte Tier würdevoll durch

Wort und Tat.

9 Dein Jagdnachbar sollte Dein Bundesgenosse sein.

10 Jage stets so, als stünde Dein Gewissen leibhaftig neben Dir, und werte Deine

Weidgerechtigkeit mit Lob und Tadel


So, erstmal genug zur Jagd, will noch eure Fragen beantworten.

Ich gehe im Kreis MZG auf die Jagd, habe kein eigenes Revier, aber von "meinem" Pächter die Verantwortung für einen nicht unerheblichen Teil "seines" Reviers übertragen.

@Hainz: Die sogenannten Aufbrüche sind gerade im Winter eine willkommene Zusatznahrung für unsere Greife, die es jetzt im Dezember richtig schwer hatten...ihr seht doch jetzt auch auf den Wiesen die Tunnelsysteme die die Mäuse sich unterm Schnee angelegt hatten...und da hat ein Bussard halt schlechte Karten...aber man sollte als Jäger die Aufbrüche auch nicht gerade direkt an Wegen liegen lassen, weil schon so mach einer Anstoß nehmen könnte...aber für o.g. Zweck sollten sie halt schon am Waldrand liegen...

@Psycho906: Danke für Deine Antwort, das ist dass was ich mir unter Zusammenarbeit vorstelle...



Und ich habe mich hier wirklich mal als Ansprechpartner für "euch" angemeldet, der halt nicht direkt mit dem Finger wedelt oder mit der Flinte droht ;) .

Dann weiterhin auf ein gutes miteinander.

Gruß Carlo

P.S. Ich habe das gar nicht gewußt das Cacher auch mal Säuberungsaktionen in Wäldern machen , habs mal hier gelesen und kann nur sagen: Hut ab und Respekt!, da könnten sich auch andere Bevölkerungsgruppen mal eine Scheibe von abschneiden!!!
 

5plus

Geomaster
Wo iss'n mein Kommentar hin? Hatte doch gestern was geschrieben. Ich schätze ich habe wohl nicht auf senden gedrückt. Daher nochmal:

Auch von mir ein herzliches Willkommen und ich bin sicher, dass du für unsere Runde eine Bereicherung sein kannst, Dinge aus einer anderen Sicht zu sehen. Wer von uns hat den schon wirklich Ahnung, was wir im Wald dürfen und was wir lassen sollten?
Mit Jägern hatte ich zumeist gute Erfahrungen gemacht gerade als Hundebesitzer.
 

Mr. Obelix

Geocacher
kukus schrieb:
Und einem leckeren Wildgericht können auch nur die wenigsten Geocacher widerstehen.

Vor allem ich nicht lieber Kukus. Hm, Wildschwein lecker :hecheln: , doch lauf ich im Wald lieber vor einem Wildschwein weg, als es zu fangen :group3g:. Würde aber mal wieder gern Wildschwein essen :p .

Lieben Gruß vom Mr. Obelix
 

kukus

Geowizard
5plus schrieb:
Wer von uns hat den schon wirklich Ahnung, was wir im Wald dürfen
Nun, eigentlich sollte jeder, der öfter und intensiver in der Natur unterwegs ist, sich mal das Wald- und Naturschutzgesetztdurchgelesen haben. Da steht eigentlich relativ klar drin, was du darfst und nicht darfst.

5plus schrieb:
und was wir lassen sollten?
Das ist eben die hohe Kunst (oder der schmale Grat), die es zu erlernen gilt. Einerseits die Natur (und die Menschen) durch unser Hobby möglichst wenig belästigen und belasten, andererseits die Leute spielerisch und unterhaltsam in die Natur zu bekommen und sich dort in und mit ihr zu beschäftigen.
 

5plus

Geomaster
kukus schrieb:
Nun, eigentlich sollte jeder, der öfter und intensiver in der Natur unterwegs ist, sich mal das Wald- und Naturschutzgesetztdurchgelesen haben. Da steht eigentlich relativ klar drin, was du darfst und nicht darfst.
Hast du das alles gelesen? Wenn ich nur die Übersicht mit den ganzen Paragraphen sehe, bekomme ich derzeit spontan Magenschmerzen.
Gibts davon eine volkssprachliche Übersetzung (am besten als Hörspiel ;) )? Denn ich bin mir nicht sicher ob ich das übersetzen kann, was da drin steht.

kukus schrieb:
Das ist eben die hohe Kunst (oder der schmale Grat), die es zu erlernen gilt. Einerseits die Natur (und die Menschen) durch unser Hobby möglichst wenig belästigen und belasten, andererseits die Leute spielerisch und unterhaltsam in die Natur zu bekommen und sich dort in und mit ihr zu beschäftigen.
Da stimme ich dir natürlich voll und ganz zu.
 

o-helios

Geowizard
finalharvest schrieb:

Grübel... :???:
Wurde das Schwein, dessen Schnitzel man im Supermarkt kaufen kann, dann auch ermordet?

Wenn ja, dann ist der Käufer Auftraggeber für einen Mord, und die Viehzuchtbetriebe sind Massenvernichtungslager.

Wenn nein, worin besteht dann genau der moralische, ethische Unterschied zwischen Jagd
und Tötung eines gezüchteten Schweins?

Jäger als "Mörder" zu bezeichnen, geht mir echt viel zu weit!


P.S. Ich esse Fleisch
 

dieSulzer

Geowizard
Hallo Carlo,

auch von mir ein "Herzliches Willkommen!" hier! :)


Mazilla schrieb:
Falls ihr noch Fragen habt, nur zu...
Danke für das Angebot! Ja, ich hab tatsächlich eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. ;)

Wir finden unterwegs öfters mal Tierschädel, erst neulich wieder einen... Ich frag mich dann jedes Mal, ob da ein Jäger seine Beute aufgebrochen hat und den Kopf einfach hat liegen lassen, weil er ihn wirtschaftlich vielleicht nicht gut verwerten kann... oder ob das der Schädel eines "natürlich verstorbenen" Tieres ist. Aber wo sind dann die restlichen Knochen hin? Werden die von anderen Tieren "weggeschleift", und nur der Schädel bleibt liegen? :???: Oder "verrotten" die übrigen Knochen einfach schneller, so dass nur der relativ große Schädel noch längere Zeit gut sichtbar liegen bleibt? :???:
Also das wär echt prima, wenn mir das mal jemand erklären könnte, der sich mit dem Thema auskennt! ;)


Mazilla schrieb:
Die sogenannten Aufbrüche sind gerade im Winter eine willkommene Zusatznahrung für unsere Greife, die es jetzt im Dezember richtig schwer hatten...
Aber ist es denn nicht so, dass die meisten Greifvögel inzwischen gelernt haben, wie man sich von Aas neben Landstraßen oder der Autobahn ernährt und von daher auch im Winter einen meist reichlich gedeckten Tisch vorfinden? ;)
 

Hainz

Geomaster
Mazilla schrieb:
@Hainz: Die sogenannten Aufbrüche sind gerade im Winter eine willkommene Zusatznahrung für unsere Greife, die es jetzt im Dezember richtig schwer hatten...ihr seht doch jetzt auch auf den Wiesen die Tunnelsysteme die die Mäuse sich unterm Schnee angelegt hatten...und da hat ein Bussard halt schlechte Karten...aber man sollte als Jäger die Aufbrüche auch nicht gerade direkt an Wegen liegen lassen, weil schon so mach einer Anstoß nehmen könnte...aber für o.g. Zweck sollten sie halt schon am Waldrand liegen...

Gut, dass wir Dich nicht abgeschreckt haben. Das ist halt hier gewissermaßen bisweilen eher Vollkontakt, aber trotz allem eher herzlich, also echt saarländisch. :knuddel:
Dank meiner Gedankensprünge, kam da wohl was durcheinander. Ich meinte keine Aufbrüche, eher Abbrüche, also zusammengefallene Hochsitze, die in vielen saarländischen Wäldern jahrelang vor sich hin verrotten und wo ich mir nicht immer sicher bin, ob das so wirklich sinnvoll ist. War aber eher eine Randbemerkung, die nicht zwingend vertieft werden muss.

o-helios schrieb:
..., und die Viehzuchtbetriebe sind Massenvernichtungslager.

Wenn nein, worin besteht dann genau der moralische, ethische Unterschied zwischen Jagd
und Tötung eines gezüchteten Schweins?

Nun denn, ich möchte sehr gerne auf den ethisch-moralischen Unterschied zwischen Tiermord und der Massenvernichtung, wie sie etwa in den Massenvernichtungslagern des nationalsozialistischen Deutschlands praktiziert wurde, hinweisen.
Verbale Niederungen, wie sie von historisch unterbelichteten Tierrechtlern des Schockeffektes wegen benutzt werden, schrecken mich eher ab.
Wer "all life is equal" auf seine Fahnen schreibt, dem sollten elementare Menschenrechte nicht fremd sein. Dann klappt das auch besser mit verbalen Entgleisungen, wie ich sie o-helios nicht unterstelle. Ich wollte nur für den Sprachgebrauch sensibilisieren.

P.S. Ich mag Tiere


Deshalb sind mir Luderplätze (Luderplatz:= Platz, an dem ein Jäger Fallwild auslegt, um Raubwild (u.a. Füchse) anzulocken) auch ein Kraus. Diese Jagdmethode zieht mitunter auch das beschriebene Szenario nach sich:

dieSulzer schrieb:
Wir finden unterwegs öfters mal Tierschädel, erst neulich wieder einen... Ich frag mich dann jedes Mal, ob da ein Jäger seine Beute aufgebrochen hat und den Kopf einfach hat liegen lassen, weil er ihn wirtschaftlich vielleicht nicht gut verwerten kann... oder ob das der Schädel eines "natürlich verstorbenen" Tieres ist. Aber wo sind dann die restlichen Knochen hin? Werden die von anderen Tieren "weggeschleift", und nur der Schädel bleibt liegen? :???: Oder "verrotten" die übrigen Knochen einfach schneller, so dass nur der relativ große Schädel noch längere Zeit gut sichtbar liegen bleibt? :???:
Also das wär echt prima, wenn mir das mal jemand erklären könnte, der sich mit dem Thema auskennt! ;)
 

o-helios

Geowizard
Hainz schrieb:
wie ich sie o-helios nicht unterstelle.

Natürlich nicht! :roll:
Du mußt schon meinen Beitrag komplett zitieren und nicht nur zwei Sätze daraus zusammenfassen, denn sonst wird Inhalt und logischer Zusammenhang verfälscht!
 

kukus

Geowizard
Hainz schrieb:
...also zusammengefallene Hochsitze, die in vielen saarländischen Wäldern jahrelang vor sich hin verrotten
Stimmt, das ist ein schon oft gesehenes Ärgernis, zumal an den Überresten meist noch jede Menge Plastik und Teerpappe dran hängt.
Und natürlich das notorische durch den Wald fahren im Geländewagen. Es dürfte doch reichen, erst nach dem Jagdglück mit dem Auto in den Wald zu fahren ;)
 
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