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Bunkercache und Fledermäuse

Maacher

Geocacher
Hallo,

nein, ich will keine Polizei oder sonstwas spielen, sondern bitte um konstruktive Unterstützung beim Bonker-Cache, den ich nicht kenne (daher schreib ich auch ins Forum und logge nicht gleich wild herum ...). Kennt den jemand von Euch? Was denkt ihr hier in Bezug auf das letzte Log, müßte der nicht geschlossen werden, oder verstehe ich einen Insidergag nicht (ich hoffe mal sehr ...)? Vielleicht liest ja auch einer der Owner hier mit ...

Übrigens: Ich hatte selbst mal einen Cache in einem gerade mal ca. 9qm großen Raum, der eigentlich im Winter Frost hat, und dennoch saß eine drin zum Überwintern ...

Danke für Eure Hilfe!

Grüße von der anderen Seite des Lyoneräquators :D
 

Die Geocräsher

Geowizard
Hallo Boris,

ich kenne den Cache. Es handelt sich um einen trockenen, intakten Westwallbunker Regelbau 105b in Vorderhanglage.
Alle trockenen, intakten Westwallbunker sind hervorragende Fledermausquartiere.
Der Cache müsste daher eigentlich disabled werden.
 

o-helios

Geowizard
Maacher schrieb:
Hallo,

nein, ich will keine Polizei oder sonstwas spielen, sondern bitte um konstruktive Unterstützung beim Bonker-Cache, den ich nicht kenne (daher schreib ich auch ins Forum und logge nicht gleich wild herum ...). Kennt den jemand von Euch? Was denkt ihr hier in Bezug auf das letzte Log, müßte der nicht geschlossen werden, oder verstehe ich einen Insidergag nicht (ich hoffe mal sehr ...)? Vielleicht liest ja auch einer der Owner hier mit ...

Übrigens: Ich hatte selbst mal einen Cache in einem gerade mal ca. 9qm großen Raum, der eigentlich im Winter Frost hat, und dennoch saß eine drin zum Überwintern ...

Danke für Eure Hilfe!

Grüße von der anderen Seite des Lyoneräquators :D

Mir ist aufgefallen, daß dieses Jahr in den Geschäften sehr
viel weniger Halloweenkrams rumliegt als in den letzten Jahren.
Vielleicht legt sich die Fledermaushysterie beim Geocachen auch mal wieder?
Muß man denn wirklich auch noch in benachbarten Bundesländern fahnden,
ob da ein Bunkercache geschlossen werden müßte?

Und ja, es ist ein ganz normaler Bunkercache. Eigentlich müßte er
deaktiviert werden.
 
OP
Maacher

Maacher

Geocacher
Hm. Was das mit Hysterie zu tun hat wenn man Fledermäuse schützen will bei offensichtlich zahlreichen und zunehmend vielen Verfehlungen der Community weiß ich wirklich nicht. Auch meine eigenen Caches sind derzeit wieder mehrfach davon betroffen ... Nein, ich fahnde nicht, sondern bin eher zufällig drauf gestoßen (worden). Und sorry, wenn ich mich auch im Saarland noch ein bisschen heimisch fühle ... das war sogar mal ein Teil der gefühlten Homezone vor langer Zeit ...
 

o-helios

Geowizard
Maacher schrieb:
Was das mit Hysterie zu tun hat wenn man Fledermäuse schützen will bei offensichtlich zahlreichen und zunehmend vielen Verfehlungen der Community weiß ich wirklich nicht.

Mir ist diese Art des Naturschutzes einfach zu punktuell.
Warum nur stehen Fledermäuse und Eulen im Moment so im Mittelpunkt des Interesses bei
den Geocachern? Ob es was mit Harry Potter und dem aktuellen Vampir-hype zu tun hat?
Für mich ist das mediengesteuerter Naturschutz. Vielleicht müssen wir nächstes
Jahr alle Caches im Juni schließen, weil dann irgendwelche seltenen Maden brüten,
von denen wir heute noch nichts wissen?

Daß Geocacher, die z.B. an irgendwelchen Baumwurzeln graben, der Natur nicht förderlich sind,
sollte uns bewußt sein. Entweder leben wir damit oder nicht. Fledermausaktionismus ist für mich
nur eine Feigenblattaktion.
 

Zappo

Geoguru
Maacher schrieb:
Hallo, nein, ich will keine Polizei oder sonstwas spielen, sondern bitte um konstruktive Unterstützung beim Bonker-Cache, den ich nicht kenne (daher schreib ich auch ins Forum und logge nicht gleich wild herum ...).......
Ich neige dazu, mir über Caches Gedanken zu machen und zu beurteilen (und dementsprechende Logs zu schreiben), die ich GESEHEN habe. Diese Handlungsweise erscheint mir richtig, da es in Cachedingen auch oft um Abwägen, Sondersituationen - und nicht zuletzt um "mal die Kirche im Dorf lassen" geht.

Ich halte Fledermausschutz für sinnvoll, halte mich auch dran - genauso wie ich mich mit meinem Cache an die Falkensperrung halte. Allerdings komm ich nicht umhin zu konstatieren, daß die Bedrohung der Fledermäuse eher wegen anderen Gründen existiert - u.a. wegen der Verknappung der Quartiere durch "aktiven Totholzschwund", aufgeräumter Speichern und Scheunen, massiven Abräumen von Bunkern, Beseitigen natürlicher Hohlräume und Erdställen - und natürlich den Pestizideinsatz der letzten Jahrzehnten.

Den Fledermäusen systematisch die normalen Quartiere zu entziehen, sodaß sie dann in künstliche Höhlen und Bunker ausweichen, um dann diese aus "Schutzzwecken" zu sperren, halte ich für....ich weiß garnicht.

OK, die Situation ist jetzt eben da - die Frage ist, wie man mit umgeht. Sicher nicht so, daß man beim Naturschutzvortrag von den "Eingeweihten" und "Scheininhabern" zur Besichtigung und Zählung schlafender Fledermäuse eingeladen wird - MIR letzte Woche so passiert.

Ist allerdings etwas OT.

Gruß Zappo
 

kletterhochi1

Geomaster
Ich hätte einfach mal den Owner angeschrieben, so wie ich es auch bei einem deiner Caches schon gemacht habe. Immer alles gleich an die große Glocke zu hängen trägt nicht gerade zu einem besseren miteinander bei.
 

COMiSAAR

Geocacher
Ich hatte vorhin auch schon gleich gezuckt und mir überlegt, ob ich was zu den diversen Gründen, warum die Fledermäuse überhaupt in Deutschland geschützt werden müssen, schreiben soll.
Ich bin aber zu dem Schluss gekommen, dass ich es in allen Diskussionen immer eher unnötig und sich leicht machend finde, auf die Schuld der "Anderen" hinzuweisen.
Dennoch fand ich es gut, dass das somit auch am Rande mal erwähnt wurde, es sollte aber nicht als Killerargument von der eigentlichen Diskussion ablenken.

Sollte unser Hobby in irgendeiner messbaren und nicht homöopathischen Art die Lebensräume und Population von bedrohten Arten tangieren, muss das auch ernsthaft (von ALLEN Seiten) diskutiert und einvernehmliche Lösungen gefunden werden. Es bringt in meinen Augen aber tatsächlich auch nichts, versuchen zu wollen, unser Hobby durch Forenkämpfe, Anzeigen oder Zerstörungen reglementieren zu wollen. Sei es jetzt von einem irgendwie gearteten Überwachungsorgan oder von außen. Daran wird man scheitern. Es sind zu viele und zu unterschiedliche Menschen und Caches, und die Organisation (wenn man von so etwas sprechen kann) ist alles andere als hierarchisch organisiert.

Ich denke, der einzige Weg hier vernünftig weiter zu kommen, ist über Kommunikation und freundliche Hinweise aus den eigenen Reihen derer, die vor Ort die Situation tatsächlich gesehen und erlebt haben.
Mit Pauschalangriffen anhand von gigantischen Pocket Queries zu den Namensstichworten "Bunker" oder "Höhle" von Menschen, die nie das gesehen haben, was sie anprangern, wird man eher das Gegenteil erreichen.

Dann auch noch die Aufforderung, andere Geocacher, die vielleicht mal dort waren, zu instrumentalisieren ... wie weit ist der Schritt zu Spitzeln und Informellen Mitgliedern??

Da kann ich nur sagen: Kümmert euch doch einfach alle um das, was ihr selbst feststellt. Das wird sich auch unter den Vor-Ort-Gewesenen klären, dazu braucht es keine selbsternannten Hufeisen(schnüffel)nasen!
 

COMiSAAR

Geocacher
kletterhochi1 schrieb:
Ich hätte einfach mal den Owner angeschrieben, so wie ich es auch bei einem deiner Caches schon gemacht habe. Immer alles gleich an die große Glocke zu hängen trägt nicht gerade zu einem besseren miteinander bei.

Oha. Ich ging davon aus, dass das natürliche Voraussetzung und hier schon geschehen sei.
Das ist doch das Allererste, was man tut, wenn es nach seiner Meinung wirklich total aus dem Ruder läuft. (Was über eine ehrliche Kritik [Achtung, das ist nichts schlimmes!] hinausgeht.)
 

thomas63

Geocacher
Wie schön, dass dieses "Problem" nun durch den Owner selbst zur (hoffentlich!) Zufriedenheit aller gelöst wurde! :p
 
OP
Maacher

Maacher

Geocacher
COMiSAAR schrieb:
Ich denke, der einzige Weg hier vernünftig weiter zu kommen, ist über Kommunikation und freundliche Hinweise aus den eigenen Reihen derer, die vor Ort die Situation tatsächlich gesehen und erlebt haben.
Hast Du den ersten Post gelesen? Genau das habe ich getan. Zum Dank werde ich und dieser Fred gleich mehrfach in die Schnüffelecke gestellt.

COMiSAAR schrieb:
Mit Pauschalangriffen anhand von gigantischen Pocket Queries zu den Namensstichworten "Bunker" oder "Höhle" von Menschen, die nie das gesehen haben, was sie anprangern, wird man eher das Gegenteil erreichen.
Darum geht es hier nicht. Ich habe keine PQs oder Namensabgleiche gefahren. Und wenn Du den ersten Post gelesen hättest sollte Dir das auch klar geworden sein.

COMiSAAR schrieb:
Dann auch noch die Aufforderung, andere Geocacher, die vielleicht mal dort waren, zu instrumentalisieren ... wie weit ist der Schritt zu Spitzeln und Informellen Mitgliedern??
Du widersprichst Dir gerade selbst. Drei Sätze vorher wolltest Du noch die Beurteilung durch die, die die Situation kennen. Nebenbei bemerkt funktioniert unser Rechtssystem so, daß wenn Dir Tatbestände bekannt werden und Du diese nicht zur Anzeige bringst Du Dich mitschuldig machst. Mit IMs und Spitzeln hat das überhaupt nichts zu tun.

COMiSAAR schrieb:
Da kann ich nur sagen: Kümmert euch doch einfach alle um das, was ihr selbst feststellt. Das wird sich auch unter den Vor-Ort-Gewesenen klären, dazu braucht es keine selbsternannten Hufeisen(schnüffel)nasen!
Offensichtlich klärt es sich nicht. Denn diese Vogelstrauß-Denke ist leider wohl zu symptomatisch bei den Dingen, die uns wirklich interessieren müßten. Aber wehe, die Koordinaten bei einem neuen Cache sind mal off ... :roll:
 

COMiSAAR

Geocacher
Maacher schrieb:
COMiSAAR schrieb:
Ich denke, der einzige Weg hier vernünftig weiter zu kommen, ist über Kommunikation und freundliche Hinweise aus den eigenen Reihen derer, die vor Ort die Situation tatsächlich gesehen und erlebt haben.
Hast Du den ersten Post gelesen? Genau das habe ich getan. Zum Dank werde ich und dieser Fred gleich mehrfach in die Schnüffelecke gestellt.

Mit Kommunikation meinte ich auch, einfach mal den Besitzer anzuschreiben, bevor man halböffentlich andere beauftragt, nach dem Rechten zu sehen.
Wenn Dein Ansinnen mehrfach falsch verstanden wurde, war es vielleicht irgendwie falsch formuliert oder an der falschen Stelle angebracht?

Maacher schrieb:
COMiSAAR schrieb:
Mit Pauschalangriffen anhand von gigantischen Pocket Queries zu den Namensstichworten "Bunker" oder "Höhle" von Menschen, die nie das gesehen haben, was sie anprangern, wird man eher das Gegenteil erreichen.
Darum geht es hier nicht. Ich habe keine PQs oder Namensabgleiche gefahren. Und wenn Du den ersten Post gelesen hättest sollte Dir das auch klar geworden sein.

Nee, ist mir nicht klar geworden. Wo stand da etwas drin, wie Du zufällig über den Logeintrag gestolpert bist. Eine aktive Suche Deinerseits wäre als durchaus im Bereich des Vorstellbaren.


Maacher schrieb:
COMiSAAR schrieb:
Dann auch noch die Aufforderung, andere Geocacher, die vielleicht mal dort waren, zu instrumentalisieren ... wie weit ist der Schritt zu Spitzeln und Informellen Mitgliedern??
Du widersprichst Dir gerade selbst. Drei Sätze vorher wolltest Du noch die Beurteilung durch die, die die Situation kennen. Nebenbei bemerkt funktioniert unser Rechtssystem so, daß wenn Dir Tatbestände bekannt werden und Du diese nicht zur Anzeige bringst Du Dich mitschuldig machst. Mit IMs und Spitzeln hat das überhaupt nichts zu tun.

Du missverstehst mich. Ich bin der Meinung, dass die physikalischen Besucher das durchaus selbst in die Wege leiten können. Die Besitzer sollten natürlich auch mal die Logs zu ihren Caches lesen und ihre Handlungen davon ableiten. Da bedarf es meiner Meinung nach keiner selbsternannten Polizei, die auf Bunkerwacht geht.
Jetzt schon von Tatbeständen zu reden, weil ein einziges Fledermäuschen in einem alten Bunker gesehen wurde, das finde ich nun doch deutlich überzogen.
Wir brauchen deshalb auch sicher keinen Hinweis auf ein Rechtssystem.
Das regelt sich schon selbst, wenn man sinnvoll miteinander kommuniziert und die Kirche im Dorf lässt.

Der Cache ist jetzt temporär abgeschaltet.
Was entweder auf einen Log-aufmerksamen Besitzer, einen Forum-verfolgenden Besitzer oder eine gute Kommunikation (jemand hat den Besitzer selbst angeschrieben) hindeutet.
Also alles bestens.
 
OP
Maacher

Maacher

Geocacher
COMiSAAR schrieb:
Jetzt schon von Tatbeständen zu reden, weil ein einziges Fledermäuschen in einem alten Bunker gesehen wurde, das finde ich nun doch deutlich überzogen.
Wir brauchen deshalb auch sicher keinen Hinweis auf ein Rechtssystem.
Das regelt sich schon selbst, wenn man sinnvoll miteinander kommuniziert und die Kirche im Dorf lässt.
Daß ständige Besuche (jeder einzelne davon bereits eine Rechtsverletzung) von wemauchimmer auch ein einziges Fledermäuschen (und wer weiß schon, wieviele und welche da wirklich drin sind) ums Leben bringen können ist Dir noch nicht klar geworden? Und von selbst regelt sich leider viel weniger als es müßte, wie ich auch an meinen eigenen Caches immer öfter sehe. Aber es ist gut, ich freue mich jetzt mal, daß der Owner bereits verantwortungsvoll reagiert hat.
 

o-helios

Geowizard
Maacher schrieb:
Daß ständige Besuche (jeder einzelne davon bereits eine Rechtsverletzung) von wemauchimmer auch ein einziges Fledermäuschen (und wer weiß schon, wieviele und welche da wirklich drin sind) ums Leben bringen können ist Dir noch nicht klar geworden?

Eins vorweg: Ich habe keine Caches in Bunkern und Höhlen und besuche diese auch nicht im Winter.
Wissentlich habe ich also noch keine Fledermaus umgebracht, ich mag die Tierchen auch.

Es ist jetzt etwas OT, aber es interessiert mich gerade. Wie sieht es eigentlich unabhängig von
der Fledermausproblematik in Sachen Rechtsverletzung beim Betreten von Bunkern aus? Ich
habe schon oft genug bei meinen Besuchen (im Sommer natürlich) die "Betreten verboten" Schilder
auf meiner Netzhaut ausgeblendet. Weiß dazu jemand was zu sagen? Kann man die Schilder
ignorieren oder macht man sich bei jedem einzelnen Besuch strafbar?
 

ande71

Geocacher
Soweit ich weiß, stellt das eine Ordnungswidrigkeit dar. Sollte man dabei erwischt werden, könnte es zum Zahlen eines Bußgeldes führen.
Und natürlich hat es eventuell Folgen, sollte man sich in den ( übrigens vom Staat selbst erst verursachten Gefahrenpunkten ) gesprengten Bunkern verletzen.
Möglicherweise könnte dann kein Versicherungsschutz vorliegen.

Was mich aber jetzt ebenfalls nicht davon abhält entsprechende Beschilderung auszublenden.
:D
 

Rheinfranke

Geocacher
Genau!!!

Bald gibt es ein Umweltschutz-Cache-Kalender.

In der Zeit von Juni bis August, werden dann alle Caches in der Nähe von brütenden Vögeln gesperrt.

Da darf man dann nur noch Bunkercaches machen.

Und bei Vollmond darf man nicht in den Wald, da sonst der Jäger vollgesoffen vom Baum fällt uns stirbt.

:irre: :irre: :irre:
 

o-helios

Geowizard
Genau!!

Und im Zweibrücker Raum sind mehrfach Feuersalamander gesichtet worden, insbesondere
in der Nähe von finalharvest-Caches.
Die müssen also weg, diese schlimmen Mysteries. Denn Umweltschutz geht vor!

Und unten im Schwarzbach lebt bestimmt auch eine seltene Molchart. Also wech mem Cache!
 

The New Cachers

Geowizard
Wichteline schrieb:
Es nimmt eh ganz seltsame Züge an:
http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=c941de27-b28b-4fd9-96cf-4b50c996fb9b
Wenn ich das Listing lese (ich war noch nicht dort man möge mich eines besseren belehren) das man garnet rein muss um den Cache zu machen.
Wollen wir jetzt wirklich alles disablen was in der Nähe eines Lochs liegt?

Na, dann wird das hier wohl daran liegen:

Fritz-aus-Bayern schrieb:
Seit einigen Tagen hat das Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz bei Geocaching.com einen PM-Account. Die entsprechenden Dienststellen in den anderen Bundesländern werden wahrscheinlich folgen.
Quelle
 
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