Team-Ludwigshafen
Geomaster
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Diskussionsthread zur Charta
- Ersteller Team-Ludwigshafen
- Erstellt am
wittels
Geocacher
Morn,
>Kurpfalzcacher mit Finds > 300 haben das Recht<
sollte man da nicht auch eine gewisse Zahl von gelegten Caches mit einbeziehen? Finden ist eine Sache, wer aber weit über 1000 gefunden und nur eine Handvoll gelegt hat, ist meiner Meinung nach nicht berechtigt, solch ein Urteil zu sprechen. Manche machen es sich halt viel zu einfach ...
Marc
>Kurpfalzcacher mit Finds > 300 haben das Recht<
sollte man da nicht auch eine gewisse Zahl von gelegten Caches mit einbeziehen? Finden ist eine Sache, wer aber weit über 1000 gefunden und nur eine Handvoll gelegt hat, ist meiner Meinung nach nicht berechtigt, solch ein Urteil zu sprechen. Manche machen es sich halt viel zu einfach ...
Marc
helixrider
Geocacher
(( Dann fang ich mal an. ))Zu langsam getippt...
Den Vorschlag der Charta finde ich gut. Mir erscheinen jedoch die negativen Bewertungen hervorgehoben - also dass der Sinn die Präsentation der schlechten Caches ist.
Formuliert es doch anders herum - nur die guten Caches werden hervorgehoben und präsentiert.
Ich glaube, das spornt Owner an, Qualität in den Vordergrund zu stellen und kommt nicht negativ rüber.
Viele Grüße,
Michael
Den Vorschlag der Charta finde ich gut. Mir erscheinen jedoch die negativen Bewertungen hervorgehoben - also dass der Sinn die Präsentation der schlechten Caches ist.
Formuliert es doch anders herum - nur die guten Caches werden hervorgehoben und präsentiert.
Ich glaube, das spornt Owner an, Qualität in den Vordergrund zu stellen und kommt nicht negativ rüber.
Viele Grüße,
Michael
OP
Team-Ludwigshafen
Geomaster
helixrider schrieb:
Danke. Eine Positivliste, sogar mit Karte, habe wir schon sehr viel länger.
Gruß
Michael
Hallo,
habe eben den Thread mit der Charta gesehen und erstmal einen Schreck bekommen. Brauchen wir so etwas mit vielen Regeln wirklich?
Grundsätzlich sollten bestimmte Dinge klar sein und eingehalten werden. Also keine Gesetze brechen, um zum Cache zu gelangen. Keine verbuddelten Caches und so weiter. Hier machen Hinweise und Richtlinien, wie Ihr sie niedergeschrieben habt, absolut Sinn, und man könnte auch auf die Regelwerke von gc verweisen, da dort vieles schon beschrieben ist.
Auch hinsichtlich der Etiquette sind die Informationen richtig und vor allem für den Einsteiger wichtig. Wenn ich die auch als gesunden Menschenverstand voraussetzen möchte. Allerdings gibt es immer Zeitgenossen, die z.B. eher downtraden und solche, die engagiert mehr in den Cache legen. Das halte ich für eine Frage der persönlichen Einstellung wo man mit Regeln nicht viel ausrichten wird.
Bei vielen anderen Punkten finde ich eine Bewertung nicht richtig. So machen mir Caches an vermuggelten Plätzen sehr wohl manchmal Spass und verschwinden sollten die nicht. Und bei den Aufgaben von Mysteries und Multis sollte es keine Norm geben. Sicherlich findet der eine die Rechnung langweilig und der andere stört sich nicht daran. Aus der Cachebeschreibung ergibt sich in aller Regel, worauf man sich einlässt. Wer keine Rechnungen mag, der macht eben keine solchen Caches. Gleiches gilt natürlich für andere Typen von Aufgaben, wie dem Zählen von Zaunpfosten. Das ist etwas, was mein kleiner Sohn selbst machen kann, ihm deshalb viel Spass macht und damit den Cache in meinen Augen gut aussehen lässt. Geschmackssache eben.
Das Ziel, die Qualität von Caches zu erhöhen, unterstütze ich. Doch ich glaube nicht, dass eine Messung der Qualität richtig ist. Vielmehr sollte jeder versuchen, seine Logs so informativ (und objektiv) wie möglich zu gestalten. Mir würde das bei der eigenen Entscheidung zum Cachebesuch viel mehr helfen, als eine Bewertung von z.B. "2/5".
Und was soll die Sache mit den Sonderrechten für Cacher mit mehr als 300 Finds? Haben die denn einen besseren Geschmack? Gut, ein Cacher mit 10 Finds hat noch nicht viel gesehen. Doch auch der wird schnell eine Meinung entwickeln, welche Caches ihm oder ihr mehr und weniger Spass gemacht haben und welche besser oder schlechter sind. Und vielleicht möchte er den Cache suchen und heben, den ein erfahrener Cacher als "überflüssig" ansieht.
Mein Vorschlag: Lasst uns stärker auf objektive Informationen zu einzelnen Kriterien in den Logs setzen und weniger auf die subjektiven Bewertungen.
In der Hoffnung auf viele gute Caches
papa.joe
PS: Ich würde mir auch mehr Fotos in den Logs wünschen. Nicht von Personen sondern von der Umgebung bzw. den Stationen des Cache. Das hilft mir dabei, einen ersten Eindruck zu gewinnen.
habe eben den Thread mit der Charta gesehen und erstmal einen Schreck bekommen. Brauchen wir so etwas mit vielen Regeln wirklich?
Grundsätzlich sollten bestimmte Dinge klar sein und eingehalten werden. Also keine Gesetze brechen, um zum Cache zu gelangen. Keine verbuddelten Caches und so weiter. Hier machen Hinweise und Richtlinien, wie Ihr sie niedergeschrieben habt, absolut Sinn, und man könnte auch auf die Regelwerke von gc verweisen, da dort vieles schon beschrieben ist.
Auch hinsichtlich der Etiquette sind die Informationen richtig und vor allem für den Einsteiger wichtig. Wenn ich die auch als gesunden Menschenverstand voraussetzen möchte. Allerdings gibt es immer Zeitgenossen, die z.B. eher downtraden und solche, die engagiert mehr in den Cache legen. Das halte ich für eine Frage der persönlichen Einstellung wo man mit Regeln nicht viel ausrichten wird.
Bei vielen anderen Punkten finde ich eine Bewertung nicht richtig. So machen mir Caches an vermuggelten Plätzen sehr wohl manchmal Spass und verschwinden sollten die nicht. Und bei den Aufgaben von Mysteries und Multis sollte es keine Norm geben. Sicherlich findet der eine die Rechnung langweilig und der andere stört sich nicht daran. Aus der Cachebeschreibung ergibt sich in aller Regel, worauf man sich einlässt. Wer keine Rechnungen mag, der macht eben keine solchen Caches. Gleiches gilt natürlich für andere Typen von Aufgaben, wie dem Zählen von Zaunpfosten. Das ist etwas, was mein kleiner Sohn selbst machen kann, ihm deshalb viel Spass macht und damit den Cache in meinen Augen gut aussehen lässt. Geschmackssache eben.
Das Ziel, die Qualität von Caches zu erhöhen, unterstütze ich. Doch ich glaube nicht, dass eine Messung der Qualität richtig ist. Vielmehr sollte jeder versuchen, seine Logs so informativ (und objektiv) wie möglich zu gestalten. Mir würde das bei der eigenen Entscheidung zum Cachebesuch viel mehr helfen, als eine Bewertung von z.B. "2/5".
Und was soll die Sache mit den Sonderrechten für Cacher mit mehr als 300 Finds? Haben die denn einen besseren Geschmack? Gut, ein Cacher mit 10 Finds hat noch nicht viel gesehen. Doch auch der wird schnell eine Meinung entwickeln, welche Caches ihm oder ihr mehr und weniger Spass gemacht haben und welche besser oder schlechter sind. Und vielleicht möchte er den Cache suchen und heben, den ein erfahrener Cacher als "überflüssig" ansieht.
Mein Vorschlag: Lasst uns stärker auf objektive Informationen zu einzelnen Kriterien in den Logs setzen und weniger auf die subjektiven Bewertungen.
In der Hoffnung auf viele gute Caches
papa.joe
PS: Ich würde mir auch mehr Fotos in den Logs wünschen. Nicht von Personen sondern von der Umgebung bzw. den Stationen des Cache. Das hilft mir dabei, einen ersten Eindruck zu gewinnen.
radioscout
Geoking
Damit sich gleich einer über den Spoiler beschwert?papa.joe schrieb:
Manchen Ownern ist schon eine Landschaftsaufnahme in Cachenähe zu viel!
radioscout
Geoking
Sind doch ein paar interessante Punkte dabei.
Den Punkten 3-5 kann ich eigentlich vollständig zustimmen.
Punkt 1 ist unrealistisch. Es gibt wohl nichts, was jedem gefällt.
Die Forderung nach angemessenen Behältern in Punkt 2 ist ok, aber "Owner, füll mal auf" ist wohl etwas zu viel verlangt. Und wegwerfen, was einem nicht gefällt ist auch eine Form des Downtradings.
Punkt 6: Ich bin jetzt Cacher, das ist genug, mehr soll es nicht geben?
Wohin das ablehnen von Nachwuchs führt habe ich u.A. beim CB-Funk erlebt.
Und was sollen Aussagen wie "Mit den Aktivitäten dieser Art von Geocachern wird eher Schaden angerichtet."? Das halte ich für sehr anmaßend und herabwürdigend.
Wer sich gegenüber den Medien verschließt braucht sich nicht über sachlich falsche Berichte ("Caches vergraben") zu wundern.
Punkt 8: Jeder kann jeden gefundenen Cache in seinem Log kommentieren. Aber was nützt so ein Notensystem? 100 Cacher loggen ein Leitplankenmicro an der Autobahn und schreiben 0/5 ins Log?
Auch hier gilt: Jeder hat einen anderen Geschmack. Kein Cache kann jedem gefallen.
Punkt 9: Das ist doch wohl ein schlechter Scherz?
Und wer 300 Leitplankenmicros gefunden hat darf wählen, wer 20 Top-Caches gefunden hat nicht?
Auch die "Langjährigen" müssen akzeptieren, daß sich das Spiel entwickelt und daß nicht alles nach ihren Vorstellungen läuft. Ob die das gutheißen oder nicht ist unwichtig.
Die sechs User (wie viele Cacher gibt es in der Region?), die diese "Regeln" beschlossen haben können sie gerne auf ihre eigenen Caches anwenden und damit "Auswüchse" verhindern.
Den Punkten 3-5 kann ich eigentlich vollständig zustimmen.
Punkt 1 ist unrealistisch. Es gibt wohl nichts, was jedem gefällt.
Die Forderung nach angemessenen Behältern in Punkt 2 ist ok, aber "Owner, füll mal auf" ist wohl etwas zu viel verlangt. Und wegwerfen, was einem nicht gefällt ist auch eine Form des Downtradings.
Punkt 6: Ich bin jetzt Cacher, das ist genug, mehr soll es nicht geben?
Wohin das ablehnen von Nachwuchs führt habe ich u.A. beim CB-Funk erlebt.
Und was sollen Aussagen wie "Mit den Aktivitäten dieser Art von Geocachern wird eher Schaden angerichtet."? Das halte ich für sehr anmaßend und herabwürdigend.
Wer sich gegenüber den Medien verschließt braucht sich nicht über sachlich falsche Berichte ("Caches vergraben") zu wundern.
Punkt 8: Jeder kann jeden gefundenen Cache in seinem Log kommentieren. Aber was nützt so ein Notensystem? 100 Cacher loggen ein Leitplankenmicro an der Autobahn und schreiben 0/5 ins Log?
Auch hier gilt: Jeder hat einen anderen Geschmack. Kein Cache kann jedem gefallen.
Punkt 9: Das ist doch wohl ein schlechter Scherz?
Und wer 300 Leitplankenmicros gefunden hat darf wählen, wer 20 Top-Caches gefunden hat nicht?
Auch die "Langjährigen" müssen akzeptieren, daß sich das Spiel entwickelt und daß nicht alles nach ihren Vorstellungen läuft. Ob die das gutheißen oder nicht ist unwichtig.
Die sechs User (wie viele Cacher gibt es in der Region?), die diese "Regeln" beschlossen haben können sie gerne auf ihre eigenen Caches anwenden und damit "Auswüchse" verhindern.
KoenigDickBauch
Geoguru
Na diesen Satz kann man aber direkt zurück geben. Da du schon länger dabei bist als ich.radioscout schrieb:
Da kommt halt ein neuer Wind.
Aber wer einen Cacher bittet den Log als eine SBA-Note auszusprechen, als selber aktiv zu werden, dem wird dieser Wind nicht gefallen.
Gruß
Thomas
radioscout
Geoking
Möglich. Ich bin allerdings mit der Entwicklung weitestgehend zufrieden.KoenigDickBauch schrieb:
Ich logge kein SBA und fordere auch niemanden dazu auf.KoenigDickBauch schrieb:
Grauer Star
Geowizard
Die Charta halte ich für keine gute Idee :? . Zumal mir die Punkte der Charta stellenweise zu scharf formuliert sind bzw. für mich keinen Sinn machen. :?
Glücklicherweise habe ich (was einige wohl nicht getan haben) die Charta komplett
gelesen:
Aha, also nur Empfehlungen - das ist natürlich etwas anderes, nur warum macht man ein Mörderscharfes Reglewerk, wenn es letztendlich nur Empfehlungen sind ? :shock:
Ergo:
- als Regelwerk indisskutabel
- als Empfehlung... naja, wenn es euch glücklich macht
bei mir darf jeder was er will 
Glücklicherweise habe ich (was einige wohl nicht getan haben) die Charta komplett
gelesen:Aha, also nur Empfehlungen
- das ist natürlich etwas anderes, nur warum macht man ein Mörderscharfes Reglewerk, wenn es letztendlich nur Empfehlungen sind ? :shock: Ergo:
- als Regelwerk indisskutabel
- als Empfehlung... naja, wenn es euch glücklich macht
bei mir darf jeder was er will 
Kalyptus
Geocacher
Hmmm .. im Prinzip schon recht, aber währe es nicht sinnvoller schlechte Cache einfach zu ignorieren ?
Nichts erzeugt doch mehr Frust als " NICHTS "
Wer auf seine Mistgelegten Caches keine Rückmeldung bekommt, wird bals keine mehr legen. Und sich ein anderes Hobby suchen.
Ich sehe schon die Kiddies prahlen ich habe 3 auf der Blacklist du nur 2 hoho. Man muß ja immer noch etwas schreiben, selbst um den Fund "schlecht" zu loggen. Ich habe es mir zu Angewohnheit gemacht solche einfach nicht zu loggen, nix keine Note, einfach nix. Das ist der geinfachste Weg ohne große Regeln.
Punkt 9. Sorry aber auch hier wird das Gewünschte Gegenteil eintreten.
Es werde viel mehr sinnlose Cache gelegt nur um auf die Pseudo 300 zu kommen jeder will doch in den elitären Zirkel aufgenommen werden.
Ich seh hier wie schon RS sagte viele Paralelen zum CB - Funk in den 70 - 80er Jahren. Was mit viel Herz und viel guten Willen begann endete furchtbar.
Deswegen den ChaotenChaches keine Aufmerksamkeit weder pos. noch neg. nur so werden sie langweilig und werden verschwinden.
Nichts erzeugt doch mehr Frust als " NICHTS "
Wer auf seine Mistgelegten Caches keine Rückmeldung bekommt, wird bals keine mehr legen. Und sich ein anderes Hobby suchen.
Ich sehe schon die Kiddies prahlen ich habe 3 auf der Blacklist du nur 2 hoho. Man muß ja immer noch etwas schreiben, selbst um den Fund "schlecht" zu loggen. Ich habe es mir zu Angewohnheit gemacht solche einfach nicht zu loggen, nix keine Note, einfach nix. Das ist der geinfachste Weg ohne große Regeln.
Punkt 9. Sorry aber auch hier wird das Gewünschte Gegenteil eintreten.
Es werde viel mehr sinnlose Cache gelegt nur um auf die Pseudo 300 zu kommen jeder will doch in den elitären Zirkel aufgenommen werden.
Ich seh hier wie schon RS sagte viele Paralelen zum CB - Funk in den 70 - 80er Jahren. Was mit viel Herz und viel guten Willen begann endete furchtbar.
Deswegen den ChaotenChaches keine Aufmerksamkeit weder pos. noch neg. nur so werden sie langweilig und werden verschwinden.
wutzebear
Geoguru
Auch wenn ich persönlich was gegen einen IMHO solchen Microschrott habe, denke ich nicht, dass das Ignorieren alleine hilft.Kalyptus schrieb:
Du wirst für jeden Cache ein paar Leute finden, die ihn trotzdem suchen und dann auch loggen. Die paar Logs (und sind es nur 5% der Zahl, die ein guter Cache bekäme) kann als Motivation ausreichen, den nächsten Micro in die Gegend zu schmeißen.
Kalyptus
Geocacher
greiol schrieb:
Schade den fand ich echt mal witzig. Sowas kann man gerne mal machen natürlich sollte es nicht die Regel werden.
Aber musste man den gleich die ganze Serie rausnehmen ?
Was mich ärgert sind solche :
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=ec8c31c7-c3d1-4bc4-a016-a6a92aa601be
seid Wochen verschwunden, Besitzer reagiert nicht. Erst auf ein wenig Druck erfolgt eine Aussage.
Kalyptus
Geocacher
wutzebear schrieb:
Das ist doch meine Aussage NICHT loggen, auch die 5% nicht !!
Aber das werden auch die 5% sein welche sich nicht an die Empfehlungen halten und mit Automatiksystemen schreiben wie toll es doch war, auch wenn man knöcheltief in Hundesch.... war.
das dies auch bei Multis passieren kann :
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=f1af03ca-502c-4544-943b-b02e8f8bc27b
Es gibt so viele Möglichkeiten, schöne Micros, langweilige Multis.
Im Maudache Bruch z.B. da gibt es tolle und langweilige es kommt immer darauf an was daraus gemacht wird.
Auch meiner im Ebertpark ist nicht der beste, aber mir kam es mal darauf an, auch die andere Seite des Parkes zu zeigen, es gibt hier mehr wie Golf und Eberthalle.
Das sollte das wichtige dabei sein etwas neues zu sehen. Und wenn es halt in einer Kirche ein Micro sein sollte, so sei es halt.
OP
Team-Ludwigshafen
Geomaster
Kalyptus schrieb:
Das ist ein interessantes Beispiel, das Du da bringst, Kalyptus. Obwohl mindestens seit Juni sehr deutliche Aussagen zu dem Cache gemacht worden sind, hat die Besucherfrequenz eher zu- als abgenommen - für mich unverständlich. Künftig landet solch ein Cache aller Voraussicht nach auf der Blacklist, wenn auch vielleicht mit der einzigen Auswirkung, dass zumindest der eine oder andere Auswärtige davor verschont bleibt.
Gruß
Michael
UF aus LD
Geowizard
Habe die EMPFEHLUNGEN (!) gerade nur in einem Schnelldurchlauf zu mir genommen und finde sie auf den ersten Blick gelungen (auch wenn ich zu einigen Einzelpunkten ..... - aber man muss auch nicht alles zerreden!)
Das vorgeschlagene Bewertungssystem (Punkte 8 & 9) macht mir persönlich am meisten Bauchweh! Aber daran muss ich mich ja nicht beteiligen.
Ich persönlich lese die Logs und Worte sagen mehr als "Noten" und ich versuche meinerseits auch durch meine Logs den Nachfolgern deutlich zu machen wie und was mir an dem Fund gefallen hat.
So mein erster Eindruck - Änderungen vorbehalten
Danke an alle daran Beteiligte für die Mühe die sie sich gemacht haben!
Grüße aus Landau
Uwe
Das vorgeschlagene Bewertungssystem (Punkte 8 & 9) macht mir persönlich am meisten Bauchweh! Aber daran muss ich mich ja nicht beteiligen.
Ich persönlich lese die Logs und Worte sagen mehr als "Noten" und ich versuche meinerseits auch durch meine Logs den Nachfolgern deutlich zu machen wie und was mir an dem Fund gefallen hat.
So mein erster Eindruck - Änderungen vorbehalten
Danke an alle daran Beteiligte für die Mühe die sie sich gemacht haben!
Grüße aus Landau
Uwe
bob-der-baumeister
Geonewbie
Die Charta an sich finde ich eine gute Idee.
Doch muss man zu alles eine Regel haben ? :shock: ?
Zu den Punkten 8 & 9 stehe ich ein bißchen kritisch gegenüber und werde diese Punkte auch nicht anwenden.
Weil ich nicht möchte das meine Caches in einen Punktesystem eingeordnet werden und schon garnicht auf eine Blacklist stehen sollen wird in den nächsten Tagen zu allen meinen Caches die Cachebeschreibung geändert.
In der ich drauf Hinweise in welcher Umgebung die Caches liegen.
So das sich jeder Geocacher der die Caches angehen möchte sich ein genau Bild vorweg machen kann.
Dies finde ich als die beste Lösung zu allen Bewertungsregeln und Blacklist aufstellungen.
So das kein Geocacher hinfährt und das er dann feststellen muss das es nicht seinen Wünschen entspricht.
Sollte es trotzdem zu Meinungsunterschiede kommen, Enltschuldige ich mich schon mal vor weg.
bob-der-baumeister
Doch muss man zu alles eine Regel haben ? :shock: ?
Zu den Punkten 8 & 9 stehe ich ein bißchen kritisch gegenüber und werde diese Punkte auch nicht anwenden.
Weil ich nicht möchte das meine Caches in einen Punktesystem eingeordnet werden und schon garnicht auf eine Blacklist stehen sollen wird in den nächsten Tagen zu allen meinen Caches die Cachebeschreibung geändert.
In der ich drauf Hinweise in welcher Umgebung die Caches liegen.
So das sich jeder Geocacher der die Caches angehen möchte sich ein genau Bild vorweg machen kann.
Dies finde ich als die beste Lösung zu allen Bewertungsregeln und Blacklist aufstellungen.
So das kein Geocacher hinfährt und das er dann feststellen muss das es nicht seinen Wünschen entspricht.
Sollte es trotzdem zu Meinungsunterschiede kommen, Enltschuldige ich mich schon mal vor weg.
bob-der-baumeister