wittels
Geocacher
Von der Internetseite des LK GER, Jugendamt:
Elektronische Schatzsuche im Rahmen der „Woche der Kinderrechte“
Freitag, 12. September 2008
Ausgestattet mit Navigationsgeräten (GPS) werden Kindergruppen der Eduard-Orth-Grundschule und des Stadtteilladens Kleine Au besondere Schätze (sogenannte „Cache") finden. Die Kindergruppen erhalten von den Organisatoren die Koordinaten des Schatzes und versuchen diesen mit dem GPS-Gerät ausfindig zu machen. Das GPS-Gerät führt die Kinder bis auf wenige Meter an das Versteck heran, der Rest ist dann oft Hand- und Augenarbeit. Die Schätze werden von den Veranstaltern an für die Kinder interessanten Freizeitpunkten im Stadtgebiet (z.B. dem Jugendzentrum des Internationalen Bundes, dem Jugendbüro der Ev. Jugend) ausgelegt.
Bei den „Caches" (Schätzen) handelt sich um wasserdichte Behälter, wie zum Beispiel Filmdöschen oder Plastikboxen, in denen sich je nach Größe ein Logbuch, ein Stift und meist verschiedene Tauschgegenstände befinden. Tauschgegenstände können zum Beispiel Überraschungsfiguren, Murmeln oder andere Kleinigkeiten sein. Jeder Finder darf etwas Gleichwertiges gegen einen Tauschgegenstand austauschen und in das Logbuch soll sich jeder Finder mit Name, Datum und Uhrzeit eintragen. Beim Heben eines Caches ist außerdem sicherstellen, unbeobachtet zu sein, damit das Versteck nicht von „Nicht-Geocachern" gefunden und aus Unkenntnis beschädigt oder entwendet wird.
„Dies ist eine gelungene Kombination von Bewegung und modernen Medien. Vielleicht können so ja auch PC-Freaks zu mehr Bewegung angeleitet werden", hofft Jugenddezernent Strunk, der selbst auch an einer Gruppe teilnehmen möchte. Die Schätze können die Kinder übrigens mitnehmen, um so eine schöne Erinnerung an den Erfolg sowie einen tollen und spannenden Tag zu haben.
An dem Projekt, das vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur gefördert wird, können noch weitere interessierte Kinder- und Jugendgruppen teilnehmen. Anmeldung ist beim Kreisjugendamt, Jeanette Zikko, Tel. 07274/53-372 und unter [email protected] möglich.
Fettschrift von mir, mal sehen, wieviele reguläre Caches dann verschwinden! Ich hoffe auf eine gute Aufklärungsarbeit der Betreuer.
Gruß, Marc
Elektronische Schatzsuche im Rahmen der „Woche der Kinderrechte“
Freitag, 12. September 2008
Ausgestattet mit Navigationsgeräten (GPS) werden Kindergruppen der Eduard-Orth-Grundschule und des Stadtteilladens Kleine Au besondere Schätze (sogenannte „Cache") finden. Die Kindergruppen erhalten von den Organisatoren die Koordinaten des Schatzes und versuchen diesen mit dem GPS-Gerät ausfindig zu machen. Das GPS-Gerät führt die Kinder bis auf wenige Meter an das Versteck heran, der Rest ist dann oft Hand- und Augenarbeit. Die Schätze werden von den Veranstaltern an für die Kinder interessanten Freizeitpunkten im Stadtgebiet (z.B. dem Jugendzentrum des Internationalen Bundes, dem Jugendbüro der Ev. Jugend) ausgelegt.
Bei den „Caches" (Schätzen) handelt sich um wasserdichte Behälter, wie zum Beispiel Filmdöschen oder Plastikboxen, in denen sich je nach Größe ein Logbuch, ein Stift und meist verschiedene Tauschgegenstände befinden. Tauschgegenstände können zum Beispiel Überraschungsfiguren, Murmeln oder andere Kleinigkeiten sein. Jeder Finder darf etwas Gleichwertiges gegen einen Tauschgegenstand austauschen und in das Logbuch soll sich jeder Finder mit Name, Datum und Uhrzeit eintragen. Beim Heben eines Caches ist außerdem sicherstellen, unbeobachtet zu sein, damit das Versteck nicht von „Nicht-Geocachern" gefunden und aus Unkenntnis beschädigt oder entwendet wird.
„Dies ist eine gelungene Kombination von Bewegung und modernen Medien. Vielleicht können so ja auch PC-Freaks zu mehr Bewegung angeleitet werden", hofft Jugenddezernent Strunk, der selbst auch an einer Gruppe teilnehmen möchte. Die Schätze können die Kinder übrigens mitnehmen, um so eine schöne Erinnerung an den Erfolg sowie einen tollen und spannenden Tag zu haben.
An dem Projekt, das vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur gefördert wird, können noch weitere interessierte Kinder- und Jugendgruppen teilnehmen. Anmeldung ist beim Kreisjugendamt, Jeanette Zikko, Tel. 07274/53-372 und unter [email protected] möglich.
Fettschrift von mir, mal sehen, wieviele reguläre Caches dann verschwinden! Ich hoffe auf eine gute Aufklärungsarbeit der Betreuer.
Gruß, Marc