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Stepup-Regler (was: Bauplan ewiger Blinker)

thomas_st

Geowizard
stonewood schrieb:
thomas_st schrieb:
Mal eine kleine Frage am Rande: wo bekomme ich einen preiswerten Stepup-Regler her, der mit U_In=1,5V (so bis runter zu 0,9V wäre schön) funktioniert und der mit wenigen Bauteilen auskommt. Irgendwie ist das Feld dort recht dünn bestellt ...
Um die LED zum leuchten zu bringen braucht man eigentlich nur sowas wie bei http://www.b-kainka.de/bastel36.htm ... dann fehlt noch die Sensorschaltung.
Ich wollte eigentlich eine µC-Schaltung darüber versorgen - daher passt das nicht (wie auch der LM3909). Ich meine also schon einen Stepup-Regler.

Für eine LED würde sich z.B. ein PR4401 bzw. PR4402 anbieten: der kommt mit einer zusätzlichen Spule aus und ist bei Reichelt z.B. für 60ct zu bekommen. Nur leider: als guter LED-Treiber regelt er eben auf einen konstanten Strom und nicht auf eine konstante Spannung. :(

Viele Grüße,
Thomas(_st)
 

hendyp

Geocacher
Hmm, preiswert und nur eine Zelle habe ich noch nicht gleichzeitig angetroffen, es sei denn man würde mehrere 10000 Exemplare abnehmen ;)

Hier stehen schon ein paar Informationen und Links zu Schaltreglern, aber das Nonplusultra habe ich darin noch nicht gefunden.

Ich habe schon mit einem MC34063 gearbeitet, aber der funktioniert leider auch erst ab 3V...
 

adorfer

Geoguru
Ich suche noch einen Stepdown-Regler von KFZ-Netz auf 6V (ja, ich kann Widerstände ggf selbst tauschen, auch SMD), der 4A schafft, aber gleichzeitig möglich geringen Eigenverbrauch und hohe Effizienz hat, da leider auch bei abgestelltem Auto noch Kleinverbraucher mit rund 50mA versorgt werden wollen.
Gibt's da was mit SKU-Nummer?
 
OP
T

thomas_st

Geowizard
hendyp schrieb:
Hmm, preiswert und nur eine Zelle habe ich noch nicht gleichzeitig angetroffen, es sei denn man würde mehrere 10000 Exemplare abnehmen ;)
Erinnert mich an ein Magnetventil was wir mal bestellen wollten - beworben mit Schaltzeiten im unteren einstelligen ms-Bereich, stand dann im Datenblatt was von IIRC 10ms. Auf die Nachfrage beim Hersteller, wie dass mit der Werbeaussage zusammen passt, wurde uns mitgeteilt "wenn sie 1000 Stück nehmen, entwickeln wir was ..." :hilfe: :motz:

hendyp schrieb:
Hier stehen schon ein paar Informationen und Links zu Schaltreglern, aber das Nonplusultra habe ich darin noch nicht gefunden.
Dort habe ich schon geschaut - aber ich denke, über die Seite bin ich noch nicht gestolpert. Werde ich mal durcharbeiten.

hendyp schrieb:
Ich habe schon mit einem MC34063 gearbeitet, aber der funktioniert leider auch erst ab 3V...
Den hatte ich mir schon mal angesehen, aber leider geht der erst ab 3V :(

Der Grund des Ganzen: ich will nicht verlangen, das der/die Cacher einen 9V Block mitbringt, um eine Schaltung im Wald zu versorgen, sondern will den Betrieb mit einer "normalen" AA Zelle (Batterie oder Akku) ermöglichen.

schnasemann schrieb:
Thomas, den LT1073 (1.5V auf 5V) gibts bei Tante R für 4.40 EUR. Wäre das nichts für Dich?
Bis auf den Preis ist das genau das, was ich suche :) Vielen Dank. Ich befürchte mal, dass ich ihn billiger als bei reichelt nicht bekommen werde, wenn selbst DigiKey 4,55€ bzw. 5,28€ für den -5 verlangt. :/ Da muss ich wohl noch etwas in mich gehen: das der Spannungswandler teuer als der Rest der Schaltung sein soll - da muss ich mich wohl noch etwas überwinden.

Viele Grüße,
Thomas(_st)
 

movie_fan

Geoguru
Ich würde einfach sagen, das man 4 AA Zellen braucht und gut ist.
Ich denke nicht, das es ein Problem sein sollte eine entsprechende Anzahl bei sich zu haben, als Cacher, der einen Nachtcache macht.
Entsprechend einfach statt der 1 AA Batterieklipp version einen 4 AA Batterie klipp version anbringen :)

Ich hab mitlerweile gelernt, das es keinen Sinn macht große Geldbeträge für einen Cache in die Hand zu nehmen, denn es gibt immer wieder Grobmotoriker die es schaffen nen Cache zu zerstören, und zu allen Überfluss dann noch dem Owner nicht bescheid zu sagen.
 
OP
T

thomas_st

Geowizard
radioscout schrieb:
Deine Anwendung ist doch geradezu prädestiniert für einen einfachen diskret aufgebauten Step-Up-Wandler.
Na ja, ich werde mich mal dran machen oder eben den LT1073 in Erwägung ziehen.

movie_fan schrieb:
Entsprechend einfach statt der 1 AA Batterieklipp version einen 4 AA Batterie klipp version anbringen :)
Na ja, diese normalen AA-Klipps würde ich nicht für Outdoor-tauglich halten und dass der unter Zeitstress stehende, grob motorische Cacher die Batterien dort hinein und vor allem wider raus bekommt ... na ja, ich hab so meine Zweifel. Eine Zelle mit einer einfachen Kontaktierung wäre da IMO besser.

Viele Grüße,
Thomas(_st)
 

movie_fan

Geoguru
thomas_st schrieb:
Eine Zelle mit einer einfachen Kontaktierung wäre da IMO besser.

Hey da gibt es so Dingerchen, die liefern eine positive Potentialdifferenz von ganzen 9 Nm/As *gg*

Ne mal Spaß bei Seite..

an was für eine Klipserei hast du denn gedacht?
Zwei blanke Kontakte zwischen denen du dann die Batterie reindrückst?
 
OP
T

thomas_st

Geowizard
movie_fan schrieb:
thomas_st schrieb:
Eine Zelle mit einer einfachen Kontaktierung wäre da IMO besser.

Hey da gibt es so Dingerchen, die liefern eine positive Potentialdifferenz von ganzen 9 Nm/As *gg*
Jep, die gibt es. Aber wenn ich mich mal selber zitieren darf:
thomas_st schrieb:
Der Grund des Ganzen: ich will nicht verlangen, das der/die Cacher einen 9V Block mitbringt, um eine Schaltung im Wald zu versorgen, sondern will den Betrieb mit einer "normalen" AA Zelle (Batterie oder Akku) ermöglichen.
:p

movie_fan schrieb:
an was für eine Klipserei hast du denn gedacht?
Zwei blanke Kontakte zwischen denen du dann die Batterie reindrückst?
So was ähnliches. Wenn man das ganze aufrecht stellt, könnte die Schwerkraft den Kontakt herstellen. Das Ganze ist mal wieder eine Idee von mir - nichts konkretes; nur so ein Gedanke für die Zukunft.

Viele Grüße,
Thomas(_st)
 

radioscout

Geoking
Es gibt eine schöne Mini-Taschenlampe deren Li-Akku an einer Monozelle geladen wird. Kontaktierung über Neodymmagnete.
 
OP
T

thomas_st

Geowizard
radioscout schrieb:
Es gibt eine schöne Mini-Taschenlampe deren Li-Akku an einer Monozelle geladen wird. Kontaktierung über Neodymmagnete.
Wie kann ich mir das vorstellen? Sind die Magneten direkt als Kontakte genutzt, oder stellen sie nur den Kontakt sicher? ... und gibt es irgendwo ein Bild dieser Lampe?

Viele Grüße,
Thomas(_st)
 

radioscout

Geoking
Mach mal eine Google-Bildersuche nach "photon rex".
Dort u.A. den Beitrag von packpackinglight anklicken.
Da ist sehr gut zu sehen, wie die Magnetkontaktierung aussieht.
 
OP
T

thomas_st

Geowizard
radioscout schrieb:
Mach mal eine Google-Bildersuche nach "photon rex".
Dort u.A. den Beitrag von packpackinglight anklicken.
Da ist sehr gut zu sehen, wie die Magnetkontaktierung aussieht.
Danke, sieht interessant aus. Genau so werde ich das zwar nicht machen (spätestens nach dem 3. Cacher sind die Drähte abgerissen) aber so ähnlich lässt sich da sicherlich was realisieren.

Viele Grüße,
Thomas(_st)
 
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