Digitali
Geocacher
Einen wunderschoenen guten Tag!
Als begeisterter ATMega-Bastler und Cacher kam mir spontan der Gedanke den sogenannten "FA-Cache" ins Leben zu rufen. Das ganze Projekt ist noch nicht zuende gedacht - hat also noch den Status eines Prototyps. Und nachdem ich hier im Forum gesehen habe, das es Cacher gibt die auch mit AVR's rumfrickeln, moechte ich diese Idee hier mal kundtun.
Der FA-Cache besteht in erster Linie aus einer Elektronik, gesteuert von einem ATMega16 (oder groesser), einem kleinen Grafik-LCD und einer kleinen 3x4 Tastatur:
http://www.speckmann.de/geocaching/fa_cache.jpg
Wie man auf dem Foto sieht ist das ganze noch ein "Drahtigel". Ausserdem benutze ich hier einen ATMega128. Das ist so wie mit Kanonen nach Spatzen schiessen...
Das Board habe ich mir selber layoutet. TQFP loeten ist auch nicht mehr so das Problem. Das hat da wunderbar geklappt. Ein feiner Loetkolben, Flussmitteldispenser und ein Glas Bacardi/Cola fuer die ruhige Hand - dann klappt das.
Ich stelle mir das so vor: Der FA-Cache befindet sich in einer stabilen Metallbox die irgendwo angeschraubt ist. Vielleicht muggelfrei an einer Hauswand dessen Besitzer natuerlich eingeweiht ist. Der Cacher findet die Box und oeffnet diese. Vorab stand in der Beschreibung zum Cache, das der Cacher hier unbedingt vier Mignon Batterien oder Akkus mitbringen muss. Ich loese hiermit das Problem der Spannungsversorgung! Und ich denke die allermeisten Cacher haben irgendwo Akkus oder Batterien in Mignon-Form rumliegen.
Wie gesagt, der Cacher oeffnet die Box und setzt die Batterien in ein leeres Fach ein. Nun wird das System gestartet und der Cacher wird auf dem GLCD begruesst. Das "FA-Cache"-Logo erscheint.
Nun wird er aufgefordert auf der 3x4-Tastatur irgendeine Taste zu druecken. Auf dem Display erfolgt nun eine genaue Erklaerung des weiteren Geschehens. Der Cacher muss dann einige Fragen a la "Wer wird Millionaer" beantworten. Fuer jede Frage gibt es vier moegliche Antworten. Die Antworten werden einigen Tasten zugeordnet. Nachdem alle (4-6 Fragen) korrekt beantwortet wurden, bekommt der Cacher die richtigen Koordinaten des eigentlichen Caches. Bei falschen Antworten spuckt das System auch falsche Koordinaten aus (Aber an diesem liegen Micros mit dem Hinweis, dass offensichtlich mind. eine Frage wohl falsch beantwortet wurde). Bei den Fragen handelt es sich um welche, die eigentlich jeder Cacher, der sein Hobby versteht, richtig beantworten muesste.
Die ganze Platine wird massgeschneidert eingebettet in Styropor (Kaelteschutz im Winter) und in die erwaehnte Metallbox eingelassen. Das GLCD, die Tastatur und das Batteriefach ist von oben sichtbar.
Was haltet Ihr so grob von der Idee?
----
Als aktiver Hobbyelektroniker frickel ich viel mit ATMegas rum. Vom 8er bis zum 128er.
Mein letztes Projekt war eine spezielle Erweiterung einer vielfach gekauften muenzbetriebenen Internetzeitabrechnung. Dieser Timer konnte die Restzeit nach Muenzeinwurf nur auf einem externen LED-Display anzeigen. Diese Information habe ich dann ueber diese komplett selbstentwickelte Box:
http://www.speckmann.de/whtimer/f12.html
auf den PC umgelenkt und in einem kleinen Fenster unter XP dargestellt. Und wie man sieht, kommt auch hier wieder ein AVR zum Einsatz. Die Dinger sind einfach genial. Programmiert werden die kleinen Krabbelkaefer bei mir mit dem Bascom-Compiler.
Als begeisterter ATMega-Bastler und Cacher kam mir spontan der Gedanke den sogenannten "FA-Cache" ins Leben zu rufen. Das ganze Projekt ist noch nicht zuende gedacht - hat also noch den Status eines Prototyps. Und nachdem ich hier im Forum gesehen habe, das es Cacher gibt die auch mit AVR's rumfrickeln, moechte ich diese Idee hier mal kundtun.
Der FA-Cache besteht in erster Linie aus einer Elektronik, gesteuert von einem ATMega16 (oder groesser), einem kleinen Grafik-LCD und einer kleinen 3x4 Tastatur:
http://www.speckmann.de/geocaching/fa_cache.jpg
Wie man auf dem Foto sieht ist das ganze noch ein "Drahtigel". Ausserdem benutze ich hier einen ATMega128. Das ist so wie mit Kanonen nach Spatzen schiessen...
Das Board habe ich mir selber layoutet. TQFP loeten ist auch nicht mehr so das Problem. Das hat da wunderbar geklappt. Ein feiner Loetkolben, Flussmitteldispenser und ein Glas Bacardi/Cola fuer die ruhige Hand - dann klappt das.
Ich stelle mir das so vor: Der FA-Cache befindet sich in einer stabilen Metallbox die irgendwo angeschraubt ist. Vielleicht muggelfrei an einer Hauswand dessen Besitzer natuerlich eingeweiht ist. Der Cacher findet die Box und oeffnet diese. Vorab stand in der Beschreibung zum Cache, das der Cacher hier unbedingt vier Mignon Batterien oder Akkus mitbringen muss. Ich loese hiermit das Problem der Spannungsversorgung! Und ich denke die allermeisten Cacher haben irgendwo Akkus oder Batterien in Mignon-Form rumliegen.
Wie gesagt, der Cacher oeffnet die Box und setzt die Batterien in ein leeres Fach ein. Nun wird das System gestartet und der Cacher wird auf dem GLCD begruesst. Das "FA-Cache"-Logo erscheint.
Nun wird er aufgefordert auf der 3x4-Tastatur irgendeine Taste zu druecken. Auf dem Display erfolgt nun eine genaue Erklaerung des weiteren Geschehens. Der Cacher muss dann einige Fragen a la "Wer wird Millionaer" beantworten. Fuer jede Frage gibt es vier moegliche Antworten. Die Antworten werden einigen Tasten zugeordnet. Nachdem alle (4-6 Fragen) korrekt beantwortet wurden, bekommt der Cacher die richtigen Koordinaten des eigentlichen Caches. Bei falschen Antworten spuckt das System auch falsche Koordinaten aus (Aber an diesem liegen Micros mit dem Hinweis, dass offensichtlich mind. eine Frage wohl falsch beantwortet wurde). Bei den Fragen handelt es sich um welche, die eigentlich jeder Cacher, der sein Hobby versteht, richtig beantworten muesste.
Die ganze Platine wird massgeschneidert eingebettet in Styropor (Kaelteschutz im Winter) und in die erwaehnte Metallbox eingelassen. Das GLCD, die Tastatur und das Batteriefach ist von oben sichtbar.
Was haltet Ihr so grob von der Idee?
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Als aktiver Hobbyelektroniker frickel ich viel mit ATMegas rum. Vom 8er bis zum 128er.
Mein letztes Projekt war eine spezielle Erweiterung einer vielfach gekauften muenzbetriebenen Internetzeitabrechnung. Dieser Timer konnte die Restzeit nach Muenzeinwurf nur auf einem externen LED-Display anzeigen. Diese Information habe ich dann ueber diese komplett selbstentwickelte Box:
http://www.speckmann.de/whtimer/f12.html
auf den PC umgelenkt und in einem kleinen Fenster unter XP dargestellt. Und wie man sieht, kommt auch hier wieder ein AVR zum Einsatz. Die Dinger sind einfach genial. Programmiert werden die kleinen Krabbelkaefer bei mir mit dem Bascom-Compiler.