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Welcher GPS-Empfänger?!

Nuharlesh

Geocacher
Da ich ja im Moment noch gaaaaaaaaaanz am Anfang stehe, und entsprechend wenig Ahnug habe, dacht ich mir ich frag einfach mal welches Gerät ihr so empfehlen könnt.
Bei ebay hab ich nen Geko201 für schlappe 145€ incl. Versandkosten gefunden. Auf allen anderen Seiten wo ich gesucht habe, kosten die Geräte um die 160€ und es kommt noch Versand oben drauf ...
Soweit ich das beurteilen kann, erfüllt eben dieses Gerät von Garmin auch sehr gut seinen Zweck ...

ABER, es gibt ja immer alternativen :)

Und genau die interessieren mich ...

Welche(s) Gerät(e) könnt ihr also in der Preisklasse 100-150€ empfehlen?
 

KukiHN

Geocacher
...wenn´s kein Garmin sein mus evtl. mein Alan Map 600 mit Europakarten und Autorouting (siehe Marktplatz) :wink:
Wer kein Autorouting braucht dem tuts auch ein Map 500.
Bei Garmin gibt´s in der Preisklasse noch kaum Geräte mit Kartendarstellung, und die ist bei der Orientierung doch ne ziemliche Hilfe.
 

fakk

Geocacher
also für 140 hab ich bei ibah mein alan 600 bekommen !!!

aber auch wenn ich das nicht sooo günstig bekommen hätte hätt ich lieber 50 euro draufgelegt um dafür das alan mit karte zu haben ......
 

Sir Vivor

Geocacher
Moin,

ich habe auch den Geko 201 und bin damit absolut zufrieden. Man bekommt das Teil bei Globi für 145,-- €. Selbst unter schwierigen Empfangsbedingungen (Wald -> dichtes Blätterdach) ist das Teil absolut zuverlässig. Mehr braucht es für Geocaching und/oder eine Outdoortour wirklich nicht.

Es grüßt...

...Sir Vivor
 
A

Anonymous

Guest
Sir Vivor schrieb:
Moin,

ich habe auch den Geko 201 und bin damit absolut zufrieden. Man bekommt das Teil bei Globi für 145,-- €. Selbst unter schwierigen Empfangsbedingungen (Wald -> dichtes Blätterdach) ist das Teil absolut zuverlässig. Mehr braucht es für Geocaching und/oder eine Outdoortour wirklich nicht.

Es grüßt...

...Sir Vivor
im prinzip stimme ich dir ja zu. aber: warst du schon mal in einem richtigen wald? :wink:

Happy hunting – the old fashioned way (trads only, exceptions may appear)
 
A

Anonymous

Guest
Sir Vivor schrieb:
Moin,

ich habe auch den Geko 201 und bin damit absolut zufrieden. Man bekommt das Teil bei Globi für 145,-- €. Selbst unter schwierigen Empfangsbedingungen (Wald -> dichtes Blätterdach) ist das Teil absolut zuverlässig. Mehr braucht es für Geocaching und/oder eine Outdoortour wirklich nicht.

Es grüßt...

...Sir Vivor

Wow, ich kann gar nicht mehr zählen wie oft ich das gehört habe, die haben heute alle ein Kartengerät :D Spätestens wenn man einige Male durch hartes Gelände unterwegs war und am Ziel feststellt das es auch einen Weg gibt, oder noch besser 5 Meter vorm Cache vor einem durchgehenden Gewässer steht :shock: kommt sehr schnell der Wunsch nach einem Kartengerät auf... Von daher würde ich vorher GENAU überlegen, evtl. mal Geräte ausleihen?! Mit dem Empfang ist das auch so eine Sache, mit einem alten Legend hatte ich schon einige male Empfangsverlust, mit einem aktuellen Legend Cx eher selten und wenn nur sehr kurz, aber passiert eben auch damit. Ein Geko dürfte da nicht so sehr viel besser sein, kommt einfach auch extrem auf die Umgebung an.

MfG Jörg
 
A

Anonymous

Guest
Meine Meinung: Nie wieder ein Gerät ohne Karte! Wenn Gerät und Karte dann noch routingfähig sind, umso besser! Wir benutzen das Garmin 60c mittlerweile auch regelmäßig zur KFZ-Navigation ohne auf Geocaching-Tour unterwegs zu sein.
 
HHL schrieb:
Sir Vivor schrieb:
Moin,

ich habe auch den Geko 201 und bin damit absolut zufrieden. Man bekommt das Teil bei Globi für 145,-- €. Selbst unter schwierigen Empfangsbedingungen (Wald -> dichtes Blätterdach) ist das Teil absolut zuverlässig. Mehr braucht es für Geocaching und/oder eine Outdoortour wirklich nicht.

Es grüßt...

...Sir Vivor
im prinzip stimme ich dir ja zu. aber: warst du schon mal in einem richtigen wald? :wink:



Happy hunting – the old fashioned way (trads only, exceptions may appear)

Ich seh da nur lauter Gespenster! :wink: Braucht man da überhaupt ein GPS? :shock:
 

Karsten

Geocacher
D-Buddi schrieb:
Spätestens wenn man einige Male durch hartes Gelände unterwegs war und am Ziel feststellt das es auch einen Weg gibt, oder noch besser 5 Meter vorm Cache vor einem durchgehenden Gewässer steht :shock:
Manchmal hat ein Kartengerät aber auch Nachteile. Es sind Wege verzeichnet, die vielleicht mal vor langer Zeit existiert haben. Die durchgehenden Gewässer, an denen man sein Flasche auffüllen wollte, sind ausgetrocknet. Außerdem macht mich jetzt regelmäßig der (kurze) Abstand der Höhenlinien zwischen meiner Position und der des Caches oder des nächstes Weges nervös. Das war beim GPS 12 nicht so. Ich tu immer so, als hätte ich ihn nicht bemerkt...

Trotzdem: Mit Karte ist's schon geil, ich geb das auch nicht mehr her :lol:
 

Sir Vivor

Geocacher
HHL schrieb:
im prinzip stimme ich dir ja zu. aber: warst du schon mal in einem richtigen wald? :wink:
Jup, war ich. Um diesbezüglich ganz sicher zu gehen, habe ich mich vorher sogar ausführlich über das Thema informiert. Aber was hat Deine Frage mit meiner Statistik zu tun?

Zum Thema "Geräte mit Kartendarstellung": Diese Teile sind bestimmt nicht verkehrt. Aber ohne geht es auch sehr gut.

Es grüßt...

...Sir Vivor
 
OP
N

Nuharlesh

Geocacher
Supi, nu is die Frage "mit oder ohne Karte" geklärt :)

Hat evtl. der ein oder andere noch nen paar Tipps für Geräte die MIT Karte sind?
Mal vom Alan Map 600 abgesehen, das wurde ja bereits genannt :)

Wenn möglich auch in der Preisklasse (100-150€ ... max. Schmerzgrenze wären 200€ die dann aber doch schon ziemlich wehtun würden ... ergo, je günstiger, desto besser) ... will da zum Anfang nich solche Unsummen investieren *g*
 

fakk

Geocacher
ps : da so viele über empfang reden - mein 600 hat auch in dichteren Wäldern bisher immer top empfang gehabt ....
 

Karsten

Geocacher
Ich bin eher der Meinung, daß man keine halben Sachen machen sollte. Hol Dir doch für den Anfang ein richtig billiges Teil ohne Kartendarstellung und probier, ob Du überhaupt Lust hast, mehr als 10 Caches zu suchen.

Wenn ja: Dann relativ kompromißlos nach was richtigem umsehen.

Wenn nein: Dann bleibt der Verlust in Grenzen.

Am falschen GPS dürften bis jetzt die wenigsten Cachesuchen gescheitert sein.
 

Lakritz

Geowizard
Manchmal stellt man dann auch fest, dass man tatsächlich keine Karte braucht. Ich habe immer noch mein GPS12 und gar kein Bedürfnis nach einem teureren Gerät (bei dem ich doch nur Angst hätte, dass ich es im Wald verliere oder kaputt mache ;)).
 

Karsten

Geocacher
Lakritz schrieb:
Manchmal stellt man dann auch fest, dass man tatsächlich keine Karte braucht. Ich habe immer noch mein GPS12 und gar kein Bedürfnis nach einem teureren Gerät (bei dem ich doch nur Angst hätte, dass ich es im Wald verliere oder kaputt mache ;)).
Dann wohnst Du im Flachland und nicht nah an der Küste. Bei mir kam das Bedürfnis nach Kartendarstellung, als ich mehrfach mit dem Rad im bergigen Gelände in irgendwelche Sackgassen geraten bin. 100 hm rauf - Mist, Ende - wieder runter, nächster Versuch. Trainiert aber kolossal :lol:
Auch lustig: wenn man auf einer Halbinsel feststellt, daß diese eigentlich nur aus Unterhalbinseln besteht.
Trotzdem hab ich mit dem GPS 12 auch ein paar hundert Caches gefunden und war mit den Empfangseigenschaften immer sehr zufrieden. Da standen andere mit teureren Geräten eher "im Wald".
 

Lakritz

Geowizard
Nicht gerade totales Flachland, aber gut erschlossene Hügellandschaft. ;)
Außerdem schleppe ich weder Rad noch Kinderwagen mit - kann also auch mal durch's Unterholz, wenn ich mich vertan habe. :)
 

Karsten

Geocacher
Unterholz bleibt bei mir sowieso zur Zeit nicht aus - ob mit oder ohne Kartendarstellung. Wenn ein Cache schon "Moose territory" o.ä. heißt... :wink: Das Fahrrad bleibt bei mir dann aber auch daheim oder in angemessener Entfernung.
 

PumpkinEater

Geocacher
Karsten schrieb:
Am falschen GPS dürften bis jetzt die wenigsten Cachesuchen gescheitert sein.
Interessante Aussage.
Auch ich möchte mir in Kürze ein neues Gerät kaufen. Da ich bislang mit einer empfindlichen SIRF III-Maus und PDA umhergezogen bin, überlege ich, ob ein (vielleicht) weniger empfindliches Garmin eTrex Venture Cx einen Abstieg bedeuten würde. Aus meiner bisherigen Erfahrung würde ich zwar mal annehmen, dass meine "not-founds" in den meisten Fällen eher auf eigene Blindheit zurückzuführen waren, andererseits habe ich aber auch mit der SirfIII-Maus bisher nie ernstzunehmende Empfangsprobleme gehabt.

Wie häufig kam es bei Euch vor, dass Ihr z.B. im tiefen Wald oder Schluchten keinen Empfang mehr hattet und deswegen den Cache nicht gefunden habt?

Die teure Alternative wäre sicherlich das Garmin GPSMap 60Cx, aber eigentlich möchte ich nicht zu den "early adaptors" gehören, und daher vielleicht später mal ein SIRF III-Gerät kaufen, wenn dies zum Standard auch im unteren Preissegment geworden ist.
 

Karsten

Geocacher
PumpkinEater schrieb:
Wie häufig kam es bei Euch vor, dass Ihr z.B. im tiefen Wald oder Schluchten keinen Empfang mehr hattet und deswegen den Cache nicht gefunden habt?
Nie. Ich hatte zwar einmal zwischen Hochhäusern beschissenen Empfang, das war dem Owner aber bekannt. Daß ich den Cache nicht gefunden habe, lag an meiner Blödheit.
 

Gagravarr

Geomaster
PumpkinEater schrieb:
Wie häufig kam es bei Euch vor, dass Ihr z.B. im tiefen Wald oder Schluchten keinen Empfang mehr hattet und deswegen den Cache nicht gefunden habt?
Desöfteren. Das Schlimme ist vorallem das häufige "Verlaufen" im Wald, weil kein Empfang mehr da war. Nach knapp 1,5 Jahre 60CS wollte ich mein 60 CSx nicht mehr missen...

Ich bin aber auch kein Stadtcacher :wink:
 
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