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Netzteil-Sammelsurium

familysearch

Geomaster
Eigentlich off topic, aber dennoch:
Mittlerweile nehmen die elektrischen Geräte überhand:
Handys, Gameboys, Mp3-Player, Kameras, etc. pp.
Irgendwann ist es soweit: man findet ein Ladegerät für irgendein Teil nicht mehr. Aber man findet in seinen Schubladen 2 Dutzend Netzteile, die alle wohl nicht die richtigen sind. (Warum werfe ich Netzteile nicht weg, wenn ich ein elektrisches Gerät entsorge?)
Dabei fällt folgendes auf: Nahezu nie sind Netzteile so beschriftet, dass man sie einem Gerät zuordnen kann. Oftmals nur krytische Bezeichnungen. Natürlich ist der Stecker ein Indiz. Auch über die Voltzahl könnte der Fachmann die Suche eingrenzen.
Aber ich begreife wirklich nicht, wieso auf einem Netzteil in der Regel nicht steht, zu welchem Produkt es gehört!!
Mittlerweile beschrifte ich meine Netzteile selbst mit weißem Lackstift.
Vielleicht ein brauchbarer Tipp, aber an sich dilettantisch.
Kommentare?

familysearch
 
familysearch schrieb:
Aber ich begreife wirklich nicht, wieso auf einem Netzteil in der Regel nicht steht, zu welchem Produkt es gehört!!



Weil ein und dasselbe Netzteil für verschiedene Produkte verwendet wird.


Beschriftung bzw. Aufkleber.
Du hast die Lösung ja bereits gefunden.

Viele Grüße
Onkelchen
 

Maulef

Geocacher
familysearch schrieb:

Mittlerweile nehmen die unterschiedlichen Netzteile und Ladegeräte plus Mehrfachsteckdose oft schon einen wesentlichen Teil des Reisegepäcks in Anspruch.

Das mit den unterschiedlichen Netzteilen ist besonders dann sehr ärgerlich, wenn der gleiche Stecker für verschiedene Spannungen verwendet wird. Ich habe mir neulich auf die Weise eine Festplatte zerschossen, weil das Kabel neben dem vom Laptop lag und ich nicht drauf geachtet habe, welche von den schwarzen Dosen sich am anderen Ende des Kabels befindet. Daraus folgt, dass es nicht reicht das Netzteil zu beschriften sondern man muss den Stecker markieren.



Maulef
 

°

Geocacher
Sachen kaufen, die auf Batterien laufen und dann mit Schnellladeakkus betreiben.
 

BlueGerbil

Geowizard
Das hab ich hinter mir - GPS, Kamera, Blitz, Funke, diverse Taschenlampen - alles mit Mignons (die guten Ansmann, damals mit stolzen 1800 mAh, also kein Billigschrott)

Resultat: In den Urlaub wurden 2-3 Ladegeräte mitgeschleppt und nach ein paar Tagen wußte niemand mehr, welche Akkus nun gerade frisch geladen, leer, halbleer, schon wieder leer, noch immer voll usw. waren. Und die Laufzeiten pro Akkuladung wurden auch drastisch kürzer.

Daher: Netzteile beschriften und Ruh ist. In den Urlaub kommt üblicherweise eine Mehrfachsteckdosenleiste mit, da sind die Ladegeräte gleich eingesetzt, die Kabel drumgewickelt und "ready to use". GPS und Kamerazweitakku wird zusätzlich im Auto geladen, Telefone ebenfalls. Taschenlampen werden nur noch mit Lithium-Zellen betrieben, für die Stirnlampen haben wir 1-2 Sätze Batterien dabei (AAA)
 

de_Bade

Geowizard
die wenigsten geräte die man alltäglich zu hause hat lassen sich mit handelsüblichen batterien betreiben (handy, PDA, digicam, laptop) zu hause hab ich damit kein problem aber für den urlaub nervt das echt langsam. da schleppt man inzwischen wirklich mehr netz-/ladegeräte mitsich rum also wäsche :lol:
 

shia

Geomaster
° schrieb:
Sachen kaufen, die auf Batterien laufen und dann mit Schnellladeakkus betreiben.
Naja, so einfach ist es ja auch nicht: Manche Teile lassen sich halt nicht mit Standardakkus betreiben. Dann kann man froh sein, wenn man beizeiten darauf geachtet hat, Geräte z.B. mit genormten Mini-USB-Anschluß zu haben, die darüber auch geladen werden können.
Bei mir teilen sich so bisher wenigstens schon mal GPS-Maus und MP3-Player ein kleines Netzteil.

Extrem ärgerlich finde ich Firmen, die mit ihrer Inselpolitik für jedes neue Produkt ein neues proprietäres Steckersystem erfinden. Z.B. Samsung und Palm sind in der Hinsicht bei mir komplett unten durch!
(Samsung, bzw. ihre "Zubehörschnittstelle" CS Communication hat über drei Monate benötigt, mir für meinen alten MP3-Player ein Ersatzkabel zu schicken. Gerechterweise muss man aber dazu sagen, dass sie sich redlich Mühe gegeben haben und mir 4 (in Worten VIER) falsche Ersatzkabel geschickt haben. So erklären sich dann auch die teuren Ersatzteilpreise von bretto wie nutto fast 30 € für 80 cm Kabel :shock: :evil: )
 
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