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Günstiges 2 Personen Zelt für Camping und Cachetouren

evident

Geocacher
Hallo allerseits,

mein jetziges Iglo-Zelt von vor 10 Jahren gibt nun langsam aber sicher seinen Geist vollkommen auf. Von einigen Campingtouren mit starken Regenfällen und unzureichenen Trocknungsmöglichkeiten gibts innen Wasserflecken der ekligen Sorte, die äußere Plane ist mittlerweile recht verzogen, die Gummiteile zum Spannen sowieso schon morsch und einiges ausgerissen. Das Zelt lässt sich also nicht mehr richtig Abspannen und bei Wind und Regen berührt das Außenzelt das Innenzelt und ich hab morgens nen nassen Schlafsack.

Daher soll nun (bis Ende des Monats) nen neues Zelt für 2 Personen her. Da gehts nämlich zur GeoKur. Allgemein brauche ich das Zelt immer so 1-2 Wochen im Sommer, für kleine Campingausflüge und unseren alljährlichen Faltboot-Trip nach Meck-Pomm.
Für diesen Trip muss also auch immer noch Platz für 2-3 Rucksäcke und andere Sachen sein. Bei meinem alten Iglo-Zelt konnte man den Mittelgang vollpacken (es hatte innen etwa maße 2x2m), wenn man zu zweit schläft. Andere Zelte haben ja nen kleinen Vorbau. Da könnten ja die wasserunempfindlichen Sachen rein. Direkt Klamotten würde ich dann doch in den Innenraum nehmen.

Ich selbst bin 1,80 groß, meine Freundin um einiges kleiner. Aufgrund meines Schlafstils wäre es aber dennoch gut, wenn das Zelt schön lang ist, da ich mich gern langmache und es echt unangenehm ist, wenn mein Schlafsack das Innenzelt ans Außenzelt drückt und nach dem Regen morgens alles nass ist. Das Zelt muss natürlich auch keinen Orkan aushalten, aber sollte auch net sofort auseinanderreißen und wegflattern.


Wenn man sich aber mal so umsieht, dann gibts da ja Preisregionen jenseits gut uns böse.
Da ich das Zelt nicht so oft nutze würde ich auch eigentlich nicht gern mehr als 100€ ausgeben. Bis 120€ würd ich ja noch gehen. Aber mehr Geld auszugeben ist mir doch ein wenig zu viel...

Mal bei bergzeit.de geguckt sind da ja nur folgende in meiner Preisregion.

Campo Compact Zelt - Vaude - 119€
https://ssl.bergzeit.de/vaude-campo-compact-zelt.html#
- Kuppelzelt
- 1,40m mal 2,15m und vorne nen kleinen Vorbau (Apsis)
- Packmaß 50x20cm

Vision 200 Zelt - Outwell - 84€
http://www.bergzeit.de/wurfzelt-outwell-vision-200-zelt.html#
- Wurfzelt
- 2,40m mal 1,45m
- Packmaß: 80cm mal 2cm
- fällt aufgrund des Packmaßes ja sicherlich aus der Liste

Bei Bergfreunde.de:

Salewa - Mantis II - 2-Personenzelt - 99€
http://www.bergfreunde.de/zelte/2+personen+zelte/salewa+mantis+ii+2+personenzelt.html?force_sid=1df772129ebe89906eb833147f92fbd9
- Kuppelzelt
- Maße innen: 205x130
- Packmaß: 53x13

Globetrotter:

Easy Camp Phantom 300 - 80€
http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=137196&k_id=0605&hot=0&GTID=c6ba1f8698e34ac4ae4efdb9090c81f3a39
- bis 3 Personen
- Kuppelzelt
- Innenraum 200x200 zzgl 1 Meter Vorbau
- Packmaß 58x18 (Gewicht 5,2kg)

Easy Camp Torbole - 70€
http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=115953&k_id=0607&hot=0&GTID=c6ba1f8698e34ac4ae4efdb9090c81f3a39
- 2 Personen
- Einbogen-Zelt
- Innenraum: 245x145
- Packmaß: 55x21 (Gewicht: 3,3kg)


Ich denke mal das Wurfzelt fällt raus, da da das zusammengepackt ja immer son runder Kreis ist mit ca 80cm. Zwar sehr flach und passt gut ins Auto, aber auffem kleinen Boot oder am Rucksack hinten befestigt macht sich das bestimmt saudoof...

Könnt ihr mir vielleicht irgendwas empfehlen? Worauf sollte ich achten? Was ist wichtig, wenn man eins kauft? Sind die vorgeschlagenen Modelle zu gebrauchen oder ratet ihr mir dringend davon ab?

Wäre super, wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilen könntet!

-evident-
 

Golden_Fox

Geocacher
Schau dir doch auch mal die Quetscha Zelte an ( beszimmt falsch geschrieben aber wenn du das und Zelt in google eingibst wird schon was kommen.)

Das sind sehr gute, kleine Überwurfzelte mit innen und aussenüberwurf.
Jedoch würde ich empfehlen, wenn ihr Stauraum braucht ein 3 Personen quetscha zu kaufen
 
OP
E

evident

Geocacher
Meinst du diese hier?

http://www.quechua.com/DE/t2-22083809/
http://www.quechua.com/DE/2-seconds-air-iii-grun-67752984/
http://www.quechua.com/DE/t3-ultralight-pro-4225512/

Optisch gefallen sie mir ja sehr, aber das sind ja auch alles nur Wufzelte und da hab ich dann ja dieses doofe Packmaß oder? Weil die ja zusammengepackt alle immer nur so rund sind und das krieg ich schlecht hinten am Rucksack befestigt...

-evident-
 
OP
E

evident

Geocacher
http://www.quechua.com/DE/t3-ultralight-4225537/

Das hier wäre ja vielleicht auch noch ganz gut...
Aber irgendwie bin ich verwirrt... das steht da alles utner der Kategorie Wurfzelt, aber bei der Pro-Variante gibts ja auch nen Video dazu... scheint also ganz normales gestänge zu sein mit normalem Aufbaue...

Noch dazu scheints die wohl nur in schwarz zu geben... ich meine schwarz macht schlank und is modisch, aber bei nem Zelt? Wird doch bestimmt sau warm bei Sonne, oder?

Hat von euch jemand Erfahrung mti den Quechua Zelten?

-evident-
 

jus2socks

Geocacher
Moin,

nach unserer Erfahrung sind die Eigenmarken von Decathlon, ob sie nun Quechua, Kipsta, Domyos oder sonst wie heißen, allesamt zumindest ihr Geld wert, oftmals auch besser als der Preis erwarten lässt.

Fairerweise sollte man natürlich nicht die Qualität eines 600€-Zeltes einer Top-Outdoormarke zum Vergleich heranziehen. Das Quechua wird nach 2 Wochen Monsunregen wahrscheinlich die Flügel strecken und auch im Basislager einer Hochgebirgsexpedition an seine Grenzen stoßen. Für die Einsätze, die du im EP beschreibst, sollte es aber reichen.

Ich finde schwarz übrigens nicht so bedenklich, vor allem im Vergleich zu den vielen dunkelgrünen und -blauen Zelten dürfte es keinen gravierenden Unterschied geben. Wichtig ist, dass ausreichend Lüftungsöffnungen vorhanden sind, das solltest du dir vorher ansehen.
 
OP
E

evident

Geocacher
Danke für die Empfehlung!

Gibts noch andere Meinungen?

Bis jetzt gefällt mir das T3 Ultralight von Größe, Preis und Optik am besten...

-evident-
 

Zappo

Geoguru
jus2socks schrieb:
....Ich finde schwarz übrigens nicht so bedenklich, vor allem im Vergleich zu den vielen dunkelgrünen und -blauen Zelten dürfte es keinen gravierenden Unterschied geben.......
Seh ich auch so - der Unterschied zwischen dunkelgrün und Schwarz dürfte vernachlässigbar sein.
Den einzigen Augenmerk, den ich auf die Farbe legen würde: Wenns geht, kein gelbes Innenzelt. Sonnengelb macht zwar lt .Farbentheorie "willenlos", was ja auch durchaus mal von Vorteil sein kann :D , zieht aber auch extrem Insekten an. Bis ich das Überzelt von meinem Sherpa Dome plus (sehr empfehlenswert, allerdings andere Preisklasse) zusammengelegt habe, kann ich massenweise Fliegen und Bremsen vom Innenzelt scheuchen. Und nein - es liegt nicht am Geruch :D

Gruß Zappo

PS: Gewundert hab ich mich schon, daß ein Zelt vom Fischstäbchenhersteller doch 10 Jahre hält - da sieht man wieder - überall Vorurteiile

PPS: Das T3 sieht übrigens ganz gut aus, ein Bekannter von mir hat sowas seit ein paar Wochen auch - einmal ausprobiert - noch nix negatives zu berichten - leicht aufzubauen und dicht wars.
 
OP
E

evident

Geocacher
Hmm ich hab nur Angst das das net rechtzeitig liefert... wenn ich das auf der Decathlon Seite bestelle... da steht 10 Werktage... wenn wir am 26. schon weg wollen is das wirklich knapp und es wäre echt doof wenn wir dann losmüssen und das Zelt is noch net da...

Aber mit dem Gelb haste recht... ich hab letzte Woche zum Tennis-Turnier (draußen) nen gelbes Trikot angehabt... Horror und ich musste mich nach 5 Minuten umziehen weil da überall kleine Fliegen dran waren... Aber zum Glück ist bei den Quechuas nix gelbes... :D

-evident-
 

Team Lotte

Geocacher
Zelt? Immer wieder Tatonka. Ein Kumpel hat das Alaska III, das hat eine kleine und eine größere Apside und ist für 2 Personen mit Gepäck ausreichend. Wir haben das Glacier 4/88, das ist für 2 Personen der reine Luxus. Große Apside, reicht für das Lagern von Material und zum Kochen, innen ist für 2 Personen massig Platz (Ist eigentlich ein 4 Personen-Zelt, aber das wär mir doch etwas zu ... kuschelig...) ;) und für alle Klamotten, die der Motorradfahrer so dabei hat.
Wir waren mit beiden Zelten auf Motorrädern in Norwegen und hatten so ziemlich alle Arten von Wetter (Ok, kein Schnee) und absolut keine Probleme. Immer dicht und sturmfest, egal bei welchem Wetter.
 
OP
E

evident

Geocacher
@Team Lotte: Leider beginnen die Preise bei Tatonka alle mindestens mit ner 2, wenn nicht gar 3 oder mehr... und dreistellig sind die Preise auch... also leider nicht wirklich das, was ich ausgeben möchte oder gar erlauben könnte...

In anderen Shops hab ich ansonsten noch sowas hier gefunden:
http://www.online-zeltshop.de/overzichtpagina3.asp?cat=1&id=13&arid=6760

Ist ja auch erstaunlich günstig.. oder ist sowas garnet zu empfehlen?

-Flori-
 

Team Lotte

Geocacher
evident schrieb:
@Team Lotte: Leider beginnen die Preise bei Tatonka alle mindestens mit ner 2, wenn nicht gar 3 oder mehr...
Das ist richtig. Du kennst doch den alten Spruch: Wer billig kauft, kauft zweimal....hat meine Oma schon gesagt.
Ich sags mal so: Abhängig vom Einsatzzweck (Und natürlich auch vom Portemonnaie) macht man halt Abstriche. Bei den nicht planbaren Wetterbedingungen in z.B. Norwegen mache ich halt keine, da muss einfach Qualität her. Das Glacier hab ich gebraucht in der Bucht geschossen, war einmal benutzt und hat 120 Euronen gekostet. Hab ich nicht bereut.
evident schrieb:
http://www.online-zeltshop.de/overzichtpagina3.asp?cat=1&id=13&arid=6760
Ist ja auch erstaunlich günstig.. oder ist sowas garnet zu empfehlen?
Nun....es hat nur 1500mm Wassersäule und nur einfache Polyesterhaut, zur Stärke des Bodens steht garnix und es hat Fiberglasstangen. Daher kommt der Preis.
Ein gutes Zelt, an welchem man noch viele jahre Freude hat (Unseres ist jetzt 6 Jahre alt und noch immer topfit) hat wenigstens 5000mm Wassersäule, zumindest mal Ripstop-Nylon als Außenhaut, 210T PU als Bodenmaterial und Alugestänge.
Klar, wenn das Portemonnaie nicht mehr hergibt und es ein Zelt für höchstens mal ein Wochenende bei der Feier eines Kumpels sein soll, würd ich so eines auch nehmen (Hab auch eines, eben für die Feiern und so). Aber für einen 2-wöchigen Urlaubstrip, bei dem das Wetter auch mal schlecht sein kann, würd ich so etwas nicht nehmen.
 

Ruhrcacher

Geowizard
Was Ausrüstung angeht habe ich schon oft die Erfahrung gemacht "Wer billig kauft, kauft zweimal".
Wenn mein eine Betätigung erstmal ausprobieren möchte, dann ist das auch ok, erstmal was günstiges zu kaufen. Hinterher landet es in noch ungenuzt in der Ecke ;)
Sobald man aber etwas öfters verwendet und sich auch drauf verlassen möchte, dann sollte man schonmal Tasche greifen.
Auf meinen ersten Touren ging die billige Ausrüstung alle naselang kaputt bzw. hielt genau für eine Tour
Heute mit Marken wie Leatherman, MagLite, Garmin, Trangia, Tatonka, Nordisk usw. bin ich sehr zufrieden und werde die Sachen immer und immer wieder.
 

argus1972

Geowizard
Gerade bei einer längeren Tour ist das Zelt das Heim, die Schlafstätte und die Trutzburg.
Es muss vor der Witterung schützen und stabil genug sein, auch heftigere Wetterlagen zu überstehen, damit die Insassen sich wohl und sicher fühlen und vernünftig schlafen können.
Das sollte man nie vergessen. Daher ist das Zelt nichts, woran man sparen sollte. So sehe ich das jedenfalls.

Wem schon mal erlebt hat, wie die Baumarkthöhle bei einem Gewitterguss über dem Kopf der Insassen eingestürzt ist, so dass die für nächsten Nächte von Schlafsack bis Wechselkleidung alles nass war, der wird nie wieder ein Billigzelt kaufen!
Wer billig kauft, kauft zweimal
Dem kann ich mich anschließen! Die Tour soll schließlich Spaß machen. Ohne ein sicheres Nylondach über dem Kopf wird es eher eine Tortour.

Versuche besser, an gebrauchte Topware zu kommen, wenn Du preiswert einkaufen willst. Eine Pulle Nahtabdichter, neue Leinen und eine Imprägnierung dazu und man hat eine brauchbare Unterkunft.
 

jmsanta

Geoguru
evident schrieb:
[...]
Wenn man sich aber mal so umsieht, dann gibts da ja Preisregionen jenseits gut uns böse.
Da ich das Zelt nicht so oft nutze würde ich auch eigentlich nicht gern mehr als 100€ ausgeben. Bis 120€ würd ich ja noch gehen. Aber mehr Geld auszugeben ist mir doch ein wenig zu viel...
Meiner tiefsten Überzeugung nach gibt es in der Preisregion nichts, was deinen Anforderungen entsprechen könnte. - uns selbst in höheren Preisregionen bevorzuge ich je nach Anwendungszweck verschiedene Modelle.

Die Zelte, die du aufzählst machen sich ganz gut im Garten, wenn du die Chance hast bei schlechtem Wetter in ein festes Haus umzuziehen, oder dann wenn dir dein Rucksack auf einer Tour einfach zu leicht ist - aber sicher nicht, wenn du da drin unbedingt schlafen musst - auch bei Regen und starkem Wind! Bis ich mir ein Hilleberg Nallo 2 oder Nammatj 2 leisten kann müssen es Schlafsack, Biwaksack und ein hochwertiges Si-Tarp von Norheim tun - bis knapp unter 0°C Außentemperatur die für mich und meine Frau optimale Lösung auf Wochenendwanderungen.

Für alles andere (Anfahrt mit Fahrrad oder Auto) gibt es das vorhandene Nordisk Norheim 2 PU.
 

jus2socks

Geocacher
Liebe Vorposter,

nur mal zur Erinnerung aus dem Eröffnungsposting:
evident schrieb:
Allgemein brauche ich das Zelt immer so 1-2 Wochen im Sommer, für kleine Campingausflüge und unseren alljährlichen Faltboot-Trip nach Meck-Pomm.
da steht nix von 0°, von einsamen Gegenden ohne Alternative zum Zelt, auch nix von längeren Expeditionen in Schlechtwettergebiete.

Sicher ist es toll, ein HillebergTatonkaMammutSalewaTNF zu haben, manch einer braucht es vielleicht sogar. Aber für
evident schrieb:
Allgemein brauche ich das Zelt immer so 1-2 Wochen im Sommer, für kleine Campingausflüge und unseren alljährlichen Faltboot-Trip nach Meck-Pomm.
darf es sicher auch mal ein paar Scheine preiswerter sein. Wenn ich in MeckPomm mal Sauwetter habe und das Zelt nicht durchhält (was bei den genannten Zelten gar nicht unbedingt passieren muss), dann such ich mir für ne Nacht ne günstige Pension. Und wenn die Prognose für den Rest der Zeit Dreckswetter verspricht, bleib ich auch nicht in nem Zelt für 1500 Kujambel hocken, dann fahr ich woanders hin oder fahr heim.

Und bevor ich mir ein ehemals teures Zelt hole, was nach vielleicht jahrelanger intensiver Nutzung unter extremen Bedingungen dem Besitzer nicht mehr sicher genug ist, und dann noch anfange zu basteln und zu kitten, kaufe ich lieber was preiswerteres mit Garantie.
 

radioscout

Geoking
argus1972 schrieb:
Gerade bei einer längeren Tour ist das Zelt das Heim, die Schlafstätte und die Trutzburg.
Es muss vor der Witterung schützen und stabil genug sein, auch heftigere Wetterlagen zu überstehen, damit die Insassen sich wohl und sicher fühlen und vernünftig schlafen können.
Das sollte man nie vergessen. Daher ist das Zelt nichts, woran man sparen sollte. So sehe ich das jedenfalls.
Ich auch. Und deshalb, und weil ich mir nicht vorstellen kann, in einem Müllsack zu schlafen, gibt es (in der gewünschten Größe) für mich keine Alternative zur Kohte.

Die kostet zwar etwas mehr als Rasenakne (je nach Größe und Qualität 300-700 Euro), hält dafür aber auch bei intensiver Nutzung ca. 20 Jahre, oft auch deutlich länger.
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
............gibt es (in der gewünschten Größe) für mich keine Alternative zur Kohte............
Ähhhh, reine Interessenfrage: Wie macht man das mit der Kohte als Einzelner oder zu zweit? Ich war damit auch schon unterwegs, allerdings zu viert, da hatte jeder so ein Kohtenblatt dabei - das ging ganz gut - und gab in der Summe dann auch ein ganz geräumiges Zelt.

Z.
 

radioscout

Geoking
Für einen alleine zu Fuß ist eine Kohte sicherlich zu schwer.
Für zwei Mann sollte das schon kein Problem mehr sein.
Als Alternative blieben noch "Varianten" wie Kröte oder Lok oder eine Leichtversion wie die Elbe-Kohte.
 

jtb

Geocacher
Hat so eine Kothe überhaupt einen Boden?
Und Pfadfinder gibt es die noch, ich hab noch nie welche gesehen.
Greetz

JTB
 
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