Nutzt jemand einen Laubharke/ Rechen zum Spuren-verwischen?

Hi, wollte mal fragen, ob hier jemand mit nem kleinen Gärtner-Set* rumläuft, um sowohl von Laub verdeckte Schätze leichter auftun zu können, aber auch um die Spuren danach zu verwischen.
Hatte heute gerade eine recht sandige Stelle, wo ich mit der Hand die Spuren verwischen musste. Frisch geharkt würde vermutlich weniger verdächtig aussehen.
;-)


Oder wie macht Ihr das?



*: Beispiel: AMAZON.de/ Wenko Gartenpflege Set

Ähm ... nimms mir nicht krumm, aber du meinst das doch nicht ernst, oder?

Selbstverständlich laufen wir alle mit ner Harke durch den Wald. Man muss das Spielfeld ja ordentlich verlassen...

Einfach mit dem Fuß Erde, Laub oder was so rumliegt verteilen.

Ich brunns mir gleich in die Hose.
Also ich hab immer n fendt vario 930 mit mulchgerät am Start.
Wenn das nicht reicht hab ich noch paar Stangen dynamit im rucksack.
Das verwischt alle Spuren.
Grummel grummel lach brüll

Ich frage mich schon, in was für ein Forum ich hier geraten bin.
Wo Anfängerfragen per se ad absurdum betrachtet werden.

Vielleicht ist doch was dran am "Elitären" - nur mit Niveau hat das nicht unbedingt etwas zu tun. :/

Noch nicht mal 9 Uhr morgens und jetzt muss ich schon wieder essen?

Ne mal im Ernst: Die Frage ist einfach schräg. Du forderst damit die dummen Antworten einfach nur heraus. Beim Geocachen geht's darum Dosen an schönen Orten zu finden. Die müssen nur so gut versteckt sein, dass ein nicht-Geocacher die nicht findet und dafür tut's die Methode von radioscout.

Vergiss bitte auch nicht, Deine Fußabdrücke im Matsch auf dem Wanderweg vom Anmarsch wieder zu verwischen.
Eine Schubkarre voll Schlamm sollte man beim Cachen immer dabei haben, um die Abdrücke wieder aufzufüllen, sonst braucht der Förster denen nur nachzugehen.

Wie schon gesagt: Eine leichte und halbwegs natürlich wirkende Tarnung reicht normalerweise immer aus.

Es ist echt prima, dass Du über solche Themen nachdenkst und alles richtig machen willst, aber jetzt mal ersthaft: Hältst Du es für logisch, nachvollziehbar und praktikabel, einen Rechen mitzunehmen, selbst bei diesem etwas abgedrehten Hobby? Nein? Richtig!
Beim Cachen reicht in der Regel der gesunde Menschenverstand, um alles richtig zu machen. Also mach Dir nicht zu viele Sorgen, Du machst vermutlich schon alles richtig, alleine weil Du Dir Gedanken machst!

lass dich auf jeden fall nicht mit einer harke oder laubbesen von einem jäger erwischen, dann gibt es noch viel mehr ärger, als wenn du dich als cacher outen würdest ...

Warum? Es ist doch oft so schrecklich unordentlich im Wald.
Der Jäger soll froh sein, dass endlich jemand etwas unternimmt! Ich finde, ein ordentlich gehakter Wald gehört zu jedem Cito!

Nach der Waffenfrage, und jetzt dieser Aktion, bin ich mit nahezu sicher, dass hier jemand rumtrollt...

Team Bashira schrieb:

Nach der Waffenfrage, und jetzt dieser Aktion, bin ich mit nahezu sicher, dass hier jemand rumtrollt...

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AGF

Ich möchte dem User Marschkompasszahl an dieser Stelle herzlichst danken, dass er mir mit seinem "Waffen"-Thread und diesem "Gartenpflegeset"-Thread einige schöne Leseminuten beschwert hat.

Vielen Dank und weiter so. Solche Leute braucht Geocaching!

Ganz so drastisch würde ich es nicht sehen!
Wenn ich mich in "Bilder der Ausrüstung" umsehe, suche ich in dem ganzen Geraffel auf den Bildern oft das Brett für vor den Kopf.
Ob man 16 Flakscheinwerfer, eine Handvoll Multitools und 5 GPS-Geräte hat oder ein Gartenset mitschleppt, macht im Prinzip nicht wirklich den Unterschied

Vielleicht hat der Threadstarter einfach noch etwas überzogene Vorstellungen, was die benötigte Ausrüstung angeht. Die Idee mit dem Gartenkram war zumindest überaus kreativ und lässt sich für mich in eine Reihe mit Prickstöcken und ähnlichem Gerümpel stellen, das das Cachen komfortabel macht.

Ich möchte dem User Marschkompasszahl an dieser Stelle herzlichst danken, dass er mir mit seinem "Waffen"-Thread und diesem "Gartenpflegeset"-Thread einige schöne Leseminuten beschwert hat.

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Dem kann ich mich allerdings uneingeschränkt anschließen!

Wurde der Amazon-Affiliate-Link automatisch vom Forum erzeugt, oder vedient hier jemand anders mit der Neugierde der Cacher Geld?

argus1972 schrieb:

Wenn ich mich in "Bilder der Ausrüstung" umsehe, suche ich in dem ganzen Geraffel auf den Bildern oft das Brett für vor den Kopf.
Ob man 16 Flakscheinwerfer, eine Handvoll Multitools und 5 GPS-Geräte hat oder ein Gartenset mitschleppt, macht im Prinzip nicht wirklich den Unterschied

Vielleicht hat der Threadstarter einfach noch etwas überzogene Vorstellungen, was die benötigte Ausrüstung angeht. Die Idee mit dem Gartenkram war zumindest überaus kreativ und lässt sich für mich in eine Reihe mit Prickstöcken und ähnlichem Gerümpel stellen, das das Cachen komfortabel macht.

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Tja mag sein, dass auch ich eine etwas eigenwillige Vorstellung davon habe, was ich alles mitnehmen muss. Aber solange ich mich damit abschleppe (und es nicht anderen aufbürde) ist es doch okay. Auch ich frage mich bei so mancher Ausrüstung die ich auf Bildern gesehen habe, ob man das alles dabei haben muss, wenn man einen D1/T1 im urbanen Umfeld oder entlang einer befestigten Straße finden will. Alleine die ganzen Ersatzgeräte und Doppelausstattungen! Aber ich gebe zu, ich bin da kaum besser und nehme lieber zu viel als zu wenig mit.


Mein Equipment bisher:

1. am Mann (in Weste/ Hose)
- GPS GARMIN eTrex H
- Magnet an 1,5m langer Fallschirmschnur
- Zippo*
- Taschenlampe* (LED, recht hell); optional auch BW-Taschenlampe mit rot-/grün-Filter; oder Stirnlampe
- DigiCam*
- Handy*
- Taschenrechner
- Schreibmappe (eigenes Logbuch + Ausdrucke der geplanten Caches)
- eine Handvoll Stifte (Kulis und Bleistifte bis 6B), Radiergummi
- Taschenmesser (Victorinox Trailmaster)*


2. im Rucksack:
- Greif-Werkzeug (im Flexmantel)
- Spiegel am Teleskopstab
- feststehendes Arbeitsmesser*
- PUK-Säge (mit Holz- und Metallsägeblatt)*
- Gartenschere*
- Kombizange*
- Bit-Halter (in Schraubendreher-Form) + Bits (Schlitz, Kreuz, Inbus, Torx)*
- diverse Schrauben + Nägel*
- Fallschirmleine, Paketband, Blumendraht*
- Ersatzbatterien (GPS und Taschenlampe)
- Regenjacke*
- Feldflasche*
- ggf. auch Verpflegung (wenns mal wieder länger dauern soll)*

*: die Sachen hatte ich auch schon vorm cachen dabei, wenn es in den Wald ging


Ergänzen will ich das Equipment noch um:
- einfacher Kompass;
- kleine Schaufel (dann kann der Klappspaten definitiv im Auto bleiben)
- kleiner Laubbesen (egal wie albern ihr das findet)

Die Reizstofffrage habe ich für mich bereits geklärt. Danke.

sonderdienste schrieb:

Wurde der Amazon-Affiliate-Link automatisch vom Forum erzeugt, oder vedient hier jemand anders mit der Neugierde der Cacher Geld?

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Wenn man sich öfter in Woltlab-Foren herumtreibt, kennt man die Codierungen, um nicht ellenlange und unklare Links zu setzen. Und nein, ich bekomme bei Amazon oder anderen Shops keine Provision!
;-)

argus1972 schrieb:

....Vielleicht hat der Threadstarter einfach noch etwas überzogene Vorstellungen, was die benötigte Ausrüstung angeht. ...........

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Das Gute im Menschen vermuten? Gerne.

Also ein für alle Mal: Fürs Cachen braucht man nix als einen Kuli und ein GPS. Damit kannst Du gefühlte 80 % problemlos finden.
Sondersportcaches wie Klettern, Bootfahren brauchen logischerweise die entsprechende Sportausrüstung, Nachtcaches logischerweise eine Taschenlampe. Ansonsten hatten wir mal Pinzette, Spiegel, UV-Lampe, 9-Voltbatterie nötig. Das steht aber dann alles im Listing. Es ist ja nicht so, daß man da ins kalte Wasser geschubst wird und "unvorbereitete" Abenteuer erlebt, hoffend, man habe die richtige McGyver-Ausrüstung.

Richtig Caching-spezifisch gibts leider nicht so viel Ausrüstung, wie man sich mancher gerne kaufen würde

Z.

Nachdem ich Deine Liste durchgelesen habe, erkenne ich natürlich da gewisse "andere Verhaltensweisen" als meine. Ist nicht schlimm - jeder ist anders. Mein Equipment passt in eine kleine Bauchtasche.
Und den Rucksack hab ich meist nur dabei, da ich darin Handtuch und Ersatz-T-Shirt habe - die brauch ich, da ich immer so schwitze, wenn ich einen Rucksack aufhabe

Laubharke und Rechen nicht, aber Handfeger, Schaufel, Schruber mit Lappen und Bürste, schließlich verlassen wir Höhlen und LPs bessenrein.

Mein Equipment bisher:

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Was suchst Du denn für Caches???
Hast Du das Zeug schon mal wirklich benutzt?

Ich bevorzuge Weitwandercaches und muss gestehen, dass ich dabei auch meine kompletten Outdoorspielsachen für die Verpflegung und Übernachtung gelegentlich dabei habe, aber nicht, weil ich sie für einen Cache brauche, sondern weil ich dann eben mehrere Tage am Stück Trekken gehe und dabei auch Caches suche. Das Zeug summiert sich mit Wasser auch auf knapp 15kg.

Nach meiner Erfahrung reichen GPS, Stift, Papier, ein kleiner Spiegel, Pinzette oder Multitool und einige Taschenkarten mit den gängigsten Verschlüsselungen für 98% aller Caches locker aus, wobei, wie bereits geschrieben wurde, spezielles Werkzeug eigentlich im Listing erwähnt sein sollte und meistens auch ist.
Je nachdem sollte man Wasser für den Eigenbedarf mitnehmen, Nahrung für ein Picknick, Kamera für die schönen Eindrücke, aber das ist persönlicher Luxus und nicht zwingend für den Cache.

Und den Rucksack hab ich meist nur dabei, da ich darin Handtuch und Ersatz-T-Shirt habe - die brauch ich, da ich immer so schwitze, wenn ich einen Rucksack aufhabe

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Huhn? Ei? Jaja, wir schleppen eben gerne, wir Cacher ... ps:
Versuch z.B. den mal, der reduziert die Schwitzerei!
Ich muss sagen, dass ich auch immer einen Rucksack habe, wenn der Cache vermutlich länger als 2 Stunden dauert, eben für Wasser, den Luxus einen heißen Kaffees, der bedarfsgerecht gebraut wird und etwas Mampf für die Pause am Aussichtspunkt, wenn man mag.
Das Cachezeug passt aber immer in die Fotogürteltasche oder in die Jacke, denn man braucht dafür kaum etwas.

so gut der deuter futura auch sein mag, ich schätze dieses stück überaus,
gegen schwitzrücken hilft er zumindest mir in keiner weise. dafür ist das am
rücken anliegende gitter viel zu dicht. aber wie schon geschrieben, er bietet
raum für ersatzshirts und hat auch ein zuzippbares feuchtfach und wenn
es gar naß hergeht, kann man seine shirts ja auch in der mitgelieferten und
am boden des sackes mitgeführten regenabdeckung transportieren

Marschkompasszahl schrieb:

2. im Rucksack:
- PUK-Säge (mit Holz- und Metallsägeblatt)*
- Gartenschere*
- Kombizange*
- diverse Schrauben + Nägel*
- Fallschirmleine, Paketband, Blumendraht*

*: die Sachen hatte ich auch schon vorm cachen dabei, wenn es in den Wald ging


Ergänzen will ich das Equipment noch um:
- kleine Schaufel (dann kann der Klappspaten definitiv im Auto bleiben)
- kleiner Laubbesen (egal wie albern ihr das findet)

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Also die meisten Sacher erschließen sich mir ja noch irgendwie... aber was macht man zum Beispiel mit Nägeln und Schrauben wenn man keinen Cache legt? Was macht man mit der Schaufel? Wozu der Blumendraht und um alles in der Welt was treibt man mit einer Puk Säge beim Cachen? Bzw. was treibt man damit generell im Wald?? Ich meine.. sich schöne Äste für "Räuber und Gendarme" zurechtsägen vielleicht...

Da Du ja noch an der Ausrüstung bastelst kann ich noch einen Metalldetektor, ein Nachtsichtgerät, einen Bollerwagen (zum transportieren), ein 2 Mann Zelt und diverse Akkuschlagbohrer empfehlen...
Nachtrag von dem Mitcacher neben mir: Einen Laptop mit Internetzugang und einen schnellen Laserdrucker zum ausdrucken verschiedener Listings...

Es ist zwar schön das Du dich informieren möchtest und an alles denken willst (nicht informiert finde ich da sicher schlimmer) aber ist das nicht zu viel des guten?
Liebe Grüße

rs-sepl schrieb:

Ich möchte dem User Marschkompasszahl an dieser Stelle herzlichst danken, dass er mir mit seinem "Waffen"-Thread und diesem "Gartenpflegeset"-Thread einige schöne Leseminuten beschwert hat.

Vielen Dank und weiter so. Solche Leute braucht Geocaching!

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Dem schließe ich mich aber so an *g*