Lästige Tiere - kein Problem !

Herrschaften,

sicherlich hat der ein oder andere Nacht-Sucher, Leistungs-Sucher oder Extrem-Sucher des nächtens schon unliebsame Begegnungen der Dritten Art mit den wäldlichen Ureinwohnern, also tieren, gemacht. Vornehmich Schwarzwild reagiert bisweilen befremdet, wenn es nachts gestört wird.

Hier können Sie vorsorgen und sich nachhaltig schützen:

Sie brauchen nur ein Verstänkerungsmittel, hier empfehle ich HUKINOL 500 ml, im Jägerladen Ihres Vertrauens zu erwerben.

Hukinol vertreibt sicher alle Wildarten durch konzentrierten Menschenschweißgeruch von Fächen, auf denen Wild unerwünscht ist. Hukinol hat einen sehr anhaftenden und dauerhaften Geruch, so daß bereits eine Flasche pro ha für einen wirkungsvollen Schutz
genügt.



Reiben Sie sich damit gründlich ein und genießen Sie Ihr verstecke-Szuchen!

Habe auchschon was von dem Zeug gehört,
aber ich denke da mal nicht an den Cacher (der stinkt eh genug nach Schweiß) sondern an den Cache selber. Dort sind meißtens auch keine Tiere erwünscht die einem das gute Stück ausbuddeln (Wildschweine übersehen einiges wenn sie erst am buddeln sind). Evtl einfach ein Stück Tuch tränken und in eine der äußeren Plastiktüten packen. Sollte ja für einen Umkreis von 50m reichen. Man will die armen Tiere ja nicht aus dem Wald scheuchen.

Grüße
heatseekerGER

PS: Warum benutzen das die Bauern eigentlich nicht um die Rehe aus ihren Maifeldern rauszuhalten. Eine Begegnung mit dem Mähdrescher geht meißtens tödlich aus.

Hab`sowas schon gesehen.
Ein Haufen stinkige Lumpen rund um`s Maisfeld... wiederlich.

Joschi

Ja das ist schlimm. Manche reiben sich halt viel zu stark damit ein.

Sich selber mit einreiben ist ja in Ordnung ,aber das Zeugs um den Cache herum ausbringen halte ich für nicht so ne gelungene Idee !!Dadurch könnte ein Interessenskonflikt mit Jägern und auch Waldbesitzern entstehen ..Gruß aus der Vulkaneifel Jotpeh

Ach was... zum Nachtcachen braucht man keine chemischen Tricks. Es reicht eine stinknormale Taschenlampe, die man dem Schwarzkittel oder sonstigen Störern der Nachtruhe über die Rübe zieht.

(Ich warte auf den Tag, äh, die Nacht, in der das Wild mal eine konzertierte Aktion gegen nächtliche Ruhestörung unternimmt. )

Lakritz schrieb:

... oder sonstigen Störern der Nachtruhe über die Rübe zieht.

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Also liebe Mitcacher des nächtens immer aufgepasst ob vielleicht auch Lakritz gerade unterwegs ist. :shock: (... und Helm nicht vergessen!)

Gruß Thomas

Lakritz schrieb:

(Ich warte auf den Tag, äh, die Nacht, in der das Wild mal eine konzertierte Aktion gegen nächtliche Ruhestörung unternimmt. )

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Vorgestern nacht latschte ich mit eingeschalteter Stirnlampe und Hund in zwei Metern Entfernung an zwei liegenden Rehen vorbei. Die haben mich zwar angeglotzt, hielten es aber nicht mal für nötig, sich zu erheben.
Die Viecher werden immer cooler. Das Waldstück liegt allerdings auch direkt zwischen Autobahn/Schnellstraße und einer Siedlung und wird tagsüber von Joggern und ähnlichem überschwemmt.
Die Rehe, die da leben, sind also einiges gewohnt.

Kann das sein, dass die einfach nur in Schockstarre verharrten, weil sie geblendet waren? :shock:

Nein, es ist eher ein regelrechter Skandal. Die Rehe imitieren Reflektoren um arme Nachtcacher in die Irre zu leiten und haben auch noch Spaß dabei. Wer schon mal über mehrere Kilometer einem Rehflektor gefolgt ist, wird wissen was ich meine.

AJCrowley schrieb:

Nein, es ist eher ein regelrechter Skandal. Die Rehe imitieren Reflektoren um arme Nachtcacher in die Irre zu leiten und haben auch noch Spaß dabei. Wer schon mal über mehrere Kilometer einem Rehflektor gefolgt ist, wird wissen was ich meine.

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Na schlimmer sind die Straßenbauämter mit ihren Fake-Reflektorketten! 8)

shia schrieb:

Kann das sein, dass die einfach nur in Schockstarre verharrten, weil sie geblendet waren? :shock:

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Von einer Lidl-Stirnlampe deren Akkus gerade die Luft ausging?
Ausserdem hatten die viel Zeit zum reagieren gehabt. Ich war weder schnell noch leise noch kam ich irgendwie überaschend "um die Ecke".