autofähren beim routing ausschließen...

geht das?!?

ist mir vor 2 tagen passiert....
ich wollte von der einen main seite auf die andere, statt mich 3km main abwerts, über die brücke und zurück zu leiten, hat mich das dingens zur mainfähre geleitet... und wollte mich da rüber haben... die fuhr zwar noch, aba hätte a) geld gekostet, und b) auf dem rückweg, wo cih da hätte wieder langgesollt, wäre sie nimmer gefahren...

kann man die irgendwie ausstellen, dass das navi netmehr auf so dumme ideen kommt?!?

hab angestellt das es
kertwenden
mautstraßen
ungeterte straßen
fahrgemeinschaftsspuren
vermeiden soll...
dachte so ne fähre fällt da irgendwe drunter... aba neeee...

nur weiß ich jetzt net wo das sonst drunert fallen sollte, ist ja nurnoch fernstraßen übrig...

hat jemand so nen prob schonmal gehabt, udn ggf ne lösung gefunden?!?

achso.. es ist die metroguide 8 gepachted(mit dem patch das routing in metroguide angeschaltet werdne kann) auf nem 60csx

movie_fan schrieb:

achso.. es ist die metroguide 8 gepachted(mit dem patch das routing in metroguide angeschaltet werdne kann) auf nem 60csx

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Das geht beim 60CSX nicht. Die Einstellung "Fähren vermeiden" gibt es nur bei einigen aktuellen Straßen-Navis, wie z.B. den c5xx-Geräten.

mfg
JLacky

movie_fan schrieb:

kann man die irgendwie ausstellen, dass das navi netmehr auf so dumme ideen kommt?!?

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Nicht das ich wüsste ... Kommt ja auch immer auf die Idee mich als Radfahrer auf Autobahnen zu schicken, weil man Autobahnen nicht mal ganz abschalten kann (nur nach Möglichkeit nicht benutzen, aber ganz aus ist nicht). Wählt man Fussgänger oder Radfahrer, hilft das auch nur bedingt. Bei längeren Strecken schickt einem das Routing wieder auf die Autobahn, egal ob kürzester oder schnellster Weg.
Amerikaner halt, die sind der Meinung das radfahrer auf Autobahnen fahren dürfen, aber Bundesstrassen auf keinen Fall benützen dürfen ...

Das mit der Fähre hatte ich auch schon, ich wollte auch Fähre fahren, nur, die Fähre gabs seit JAHREN nicht mehr ... GRRRR, hat mich mit dem Radl einen Umweg von 80 km gekostet.
(Cuxhaven: Da gibts keine richtige Fähre mehr, fährt nur noch am Sonntag und nimmt KEINE Räder (geschweige denn Autos) mit, also etwa 40km zurück zu einer anderen Fähre und dann wieder auf der anderen Seite ans Meer )

Grüße
Rudi

danke

habs ja schon befürchtet....
hatte zum glück noch ne papierstraßenkarte dabei, denn das geht dann einfach schneller... auf dem display sieht man einfach net genug karte, wenn man mal ne fähre umfahren muss...

Komisch, mir ist genau das Gegenteil passiert: Im Duisburger Norden, ich wollt rüber auf die andere Rheinseite, zwei GPS im Einsatz, beide mit der gleichen Karte (CN 9) der 60csx wollte mich über Rheinhausen und die Rheinbrücke führen, der 510 wollte mich über die Fähre bei Orsoy leiten. Und: Die Scheissfähre fuhr nicht wg Feiertag!

Achso: Ja, es ist krank, sich die Strecke von zwei GPSr zeigen zu lassen

DocW schrieb:

Achso: Ja, es ist krank, sich die Strecke von zwei GPSr zeigen zu lassen

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auch wenns ot ist *gg*
neeeee.... oda ich bin auch krank... wenn wer mit autonavi fährt habe ich immer meins ncoh mit dabei.. man weiß ja nie *gg*

movie_fan schrieb:

kann man die irgendwie ausstellen, dass das navi netmehr auf so dumme ideen kommt?!?

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Ich würde einfach die Autoroutingfunktion ausschalten.

Viele Grüße
Onkelchen

und wie soll ich dann von a nach b finden?!?
hab nur das navi....
und bis auf 2 doofe sachen bin ich mit dem auch zufireden

movie_fan schrieb:

und wie soll ich dann von a nach b finden?!?

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Vielleicht einfach auf die Karte schauen und selber überlegen ???


Das 60csx mit Topokarte funktioniert doch wirklich gut. Da kann man auf jegliche Autoroutingfunktion verzichten.

Ausserdem hat es den Vorteil, dass man bei einer unvorhergesehenen Störung der ausgesuchten Route (wie z.B. Stau, Fähre oder Clohäuschen ) nicht gleich da steht wie der Ochs vor dem Berg.

Viele Grüße
Onkelchen

wärend dem fahren?!?

wenn ich beifahrer bin wegen mir... aba selbst dann brauchste ne gute karte, wo die ganzen einbahnstraßen u.ä. drin sind...

meistens haben in ner deutschlandweiten straßenkart enur di egroßen stadte sinnvolle stadtpläne.. der rest ist so mehr oda minder ungenau...

in der stadt sind eh keine toiletten eingezeichnet... und auf der autobahn sagt dir das nette schild am rand wann der nächste rastplatz kommt...da achte ich eh immer drauf... ob ich jetzt papier oda elektro karte habe...

udn wieso stehe ich wie nen ochs vorm berg?!? bei nem stau kommt es drauf an.. weiß ich im normalfalls chon vorher.. udn je nach länge schaffe ich es doch schon auf der atobahnzubleiben.. oda eben runter zu fahren.. wird ja alle 30 mins im radio gesagt...

nicht umsonst hab ich nen autoroutingtaugliches navi....
sindauch die topo karten druaf, das es damit gut geht weiß ich *gg*

Topokarten sind eh nur für die Schwachen! (naja, Extremtopographie ausgenommen) 8)

movie_fan schrieb:

wärend dem fahren?!?

wenn ich beifahrer bin wegen mir... aba selbst dann brauchste ne gute karte, wo die ganzen einbahnstraßen u.ä. drin sind...

[..]

nicht umsonst hab ich nen autoroutingtaugliches navi....
sindauch die topo karten druaf, das es damit gut geht weiß ich *gg*

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Nun ja,

wenn Du eine ganz normale Straßenkarte genommen hättest und Dir einfach mal selber angeschaut wie die Strecke ist, hättest Du jedenfalls nicht erst vor der Mainfähre gemerkt, dass Du da gar nicht hin wolltest.


Du scheinst auch zu denen zu gehören, die meinen ohne ESP, ASR, UTC, FDC, SIPS, UPC, SARS, ZDF, AOK usw. könne man sich keinesfalls mehr auf die Straßen trauen.


Es ist schon cool, wie es die Autoverkäufer von heute schaffen, mit den Methoden der Versicherungsvertreter von gestern überflüssiges Zeug teuer zu verkaufen.


Gutgemeinter Rat: Nimm eine normale Straßenkarte, kümmere Dich vor Fahrtantritt selber darum, wie Du von A nach B findest, und Du wirst merken, wie einfach und angenehm das Leben ohne die vielen Denkprothesen sein kann.


Viele Grüße
Onkelchen

naja... das 60csx hab ich mir geholt wegen dem sirfstar3 empfänger... das es autorouting kann war nen netter, und gern genommener nebeneffekt... für den cih jedoch nur einen minimalen mehrpreis beriet gewesen wäre zu bezahlen....(maximal 20 euros)


selbst wenn ich mir vorher die strecke raussuchen... dann muss ich mir das aufschreiben.. an welcher straße, wohin abbiegen.. usw...

dank navi muss ich nur kurz auf den pfeil schauen, udn kann mich dem straßenverkehr wieder widmen...

so wie du es vorschlägst müsste ich schauen an welcher straße ich grade bin, um meine nächste abbiegung net zu verpassen... dann noch wissen, oda nachschauen wohin ich abbiegen muss...... wenn ich mich verfahren habe, muss ich wieder di ekarte rauskramen... nach schauen wo ich jetzt bin, was in ner stadt manchmal sehr stressig werden kann, überlegen wie ich da wieder hinkomme, wohin ich will... das entweder imkopf haben, oda wieder aufschrieben.. was aufmerksamkeit und/oder zeit kostet...
mit navi fahre ich einfach weiter und das merkt dann schon, das ich falsch bin... und berechnet den neuen kurs

und so sachen wie, abs, esp, u.ä. haben den straßenverkehr sicherer gemacht! klar gibt es auch menschen, die ohne gleich reagieren können, nur das sind ganz wenige... der großteil der bevölkerung würde gnadenlos in ne mauer rasen, wennse ne vollbremsung hinlegen und dabei ausweichen müssten, und das ohne abs...


vielleicht bist du eienr der wenigen, der sich genau merken kann wie er in ne fremde stadt an die stelle wo er hinwill kommt, wo er nochnie war, indem er einmal auf die straßenkart eschaut.... ich kann das nciht, udn denke auch viele andere können das nciht! daher sind solche "denkprothesen" wohl durchaus angebracht...

Wenn man auf Starrachsen und Blattfedern mit vielleicht 80kmh daherzuckelt, dann mag das alles stimmen....
Da braucht man auch kein ESP, ABS, Airbag, GPS und so anderen neumodischen technischen Kram.

DocW schrieb:

Wenn man auf Starrachsen und Blattfedern mit vielleicht 80kmh daherzuckelt, dann mag das alles stimmen....
Da braucht man auch kein ESP, ABS, Airbag, GPS und so anderen neumodischen technischen Kram.

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Reisegeschwindigkeit 110 und max. 140.

Das aber auch erst, seit ich keinen Aussendienst mehr mache.


Die hiesige Unfallstatistik im Straßenverkehr beklagte im Jahr 2006 eine Steigerung der Rate der schweren Unfälle um über 20% einhergehend mit einer Steigerung der Anzahl Schwer- und Schwerstverletzter sowie Unfalltoter trotz der besseren Crashsicherheit moderner Fahrzeuge.
Häufig genannte Ursachen (derer, die man noch befragen konnte) in den Unfallberichten war blindes Vertrauen auf das ESP.


Das ABS war seinerzeit noch eine wirklich gute Neuerung. Auch ich habe es des öfteren zum Einsatz gebracht und war froh darüber, wenn ich mal wieder in die Eisen steigen musste, weil ich in der Autobahnkurve von einem ausscherenden LKW übersehen wurde. (160 auf 90 kann schon eine ganz schöne Strecke sein)

Das ASR wurde aber selbst im Winter schon nervig.

ESP dagegen habe ich trotz einer dreiviertelmillion Kilometer im PKW auf Deutschland Straßen kein einziges Mal zum Einsatz gebracht und den Bremsassistenten hätte ich am liebsten deaktivieren lassen, weil er immer Vollbremsungen eingeleitet hat, wo keine notwendig waren.


Es gibt ein paar Helferlein im Fahrzeug, die wirklich sinnvoll und gut sind.
ESP und autorouting-Navis gehören aber definitiv nicht dazu, wie es die Unfall- und die Staustatistiken eindrücklich darlegen.


Das wichtigste Helferlein beim Autofahren ist immer noch die Benutzung des eigenen Hirns.

Viele Grüße
Onklelchen

wenn du leute eben mit 120 auf ner spiegelglatten fahrbahn fahren, im vertrauen dank esp habense nen grip wie auf trockenen asphalt, ist denen auch nimmer zu helfen!

da hätte das hirn echt ncihts geschadet! gebe ich dir recht...

aba für die leute, wo das hirn vorhanden war, hat es sicher wa sgebracht....

ich selber habe bisher noch kein asr benötigt... es reicht gefühlvoll anzufahren, bzw einfach im 2.ten gang.. schon ist das prob gelöst...

abs durfte ich auch schon öfterauslösen, und möchte es nicht missen....

das ich eps gebraucht habe, kann ich nochnet sagen.. kam nochnet in entsprechende gelegenheiten... aba wenns drauf ankommt hätte ich nichts dagegen....


aba wie läuft denn so ne fahrt bei dir ab?!?
haste alles om kopf.. oda lieste wärend der fahrt dann deien aufzeichnungen?!?

movie_fan schrieb:

aba wie läuft denn so ne fahrt bei dir ab?!?
haste alles om kopf.. oda lieste wärend der fahrt dann deien aufzeichnungen?!?

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Ganz einfach:

Als erstes sorge ich mal dafür, dass ich die Route auf markante Punkte und wenig notwendige Informationen reduziere.

Es macht keinen Sinn, mir für jede einzelne Kreuzung aufzuschreiben, ob ich da jetzt noch geradeaus fahren muss oder nicht.

Meistens reduzieren sich auch längere Strecken auf 4 - 5 Punkte. Und die kann ich mir noch gut merken.

Eine Route, die aus Langstrecke und Zielfindung besteht, teile ich auf, so dass ich immer nur wenige Punkte in einer Teilstrecke habe, die ich mir dann wieder merken kann.

Beispiel: Ich möchte an eine bestimmte Adresse nach Wuppertal fahren. (Ich wohne ja im Süden von .de)

Dann brauche ich als erstes mal nur folgende Info: Auf die A7 Richtung Norden (Würzburg/Kassel), am Kreuz Bibelried auf die A3 Richtung Westen (Köln/Frankfurt), am Seligenstädter Dreieck auf die A45 Richtung Norden (Dortmund).
Das kann ich mir nun wirklich noch merken, und reicht schon mal für ein paar Stunden Autofahrt.

Spätestens kurz vor dem Westhofener Kreuz halte ich dann mal auf einem Parkplatz an. (meistens muss ich ja eh mal Pause machen zum Pin...., Tanken, Essen oder was auch immer)

Hier muss ich eh nach Verkehrslage entscheiden, welche weitere Autobahn ich fahre.
Also suche ich die nächsten Punkte raus, sowie die Abfahrt, die ich dann bei/in Wuppertal runter muss.

Wenn ich dann in/bei Wuppertal von der Autobahn runter bin schaue ich mir dann die Zielstrecke an. z.B.: B- irgendwas zur einer großen Kreuzung, dann in Großrichtung soundso. (Kann z.B. die nächste Stadt sein.) Ob diese Kreuzung weiter weg ist, oder ganz nah, sehe ich ja auf der Karte.

Dann brauche ich nur noch wissen, wann ich von dieser Straße wieder runter muss, entweder in eine neue Großrichtung, oder in eine Seitenstraße mit Straßennamen. In diesem Fall wäre ich dann ja schon sehr nah am Ziel.

Je nach Detailreichtum der Zielanfahrt verfeinert sich das Ganze dann.

Ich brauche jedenfalls nie mehr als 4-5 Informationen im voraus. Und die kann ich mir noch auswendig merken. Zumal ich es ja vorher bildlich auf der Karte gesehen habe.

Das ist ganz einfach. Mit diesem Prinzip habe ich immer definiert ans Ziel gefunden.

Selbst wenn die Zielanfahrt sehr kompliziert ist (z.B. viele kleine Sträßchen oder so) und das GPS sowieso dabei ist, würde ich mir höchstens ab dem letzten markanten großen Punkt die Zielanfahrt vorher als Route ansehen und dann als manuelle Route auf das GPS schieben.
Aber auch dafür brauche ich keine Autorouting-Funktion.
Wenn ich mir selbst die Route rausgesucht habe - egal ob nun auf's GPS geschoben oder nur Papierkarte dabei - habe ich jedenfalls immer einen einigermassenen Überblick.

Beim Autorouting fehlt mir dieser Überblick.

Deswegen nutze ich das 60csx auch nur ohne Autorouting-Funktion. Ich habe nicht mal eine autoroutingfähige Karte drauf.


Wenn Du jetzt nicht mehr unbedingt auf Papierkarten zurück willst (verständlicherweise, da Du das GPSMap ja eh schon hast), versuche es doch einfach mal, ohne Autoroutingfunktion mit entweder vorbereiteten manuellen Routen mit wenigen markanten Routenpunkten, oder nur nach Topo-Karte zum Ziel zu finden.

Es klappt nicht nur verblüffend gut, es macht sogar noch Spaß.

Viele Grüße
Onkelchen

movie_fan schrieb:

dank navi muss ich nur kurz auf den pfeil schauen, udn kann mich dem straßenverkehr wieder widmen...

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Jepp, und dann landet man mit seinem Töfftöff im Bahnhof (auf den Schienen!) oder im Fluß ("Aber das Navi hat mir doch gesagt, dass da eine Brücke ist"). Alles schon geschehen.

Oder nicht ganz so krass aber selbst live erlebt (gell, Onkelchen): Das Pärchen, das von seinem Navi von Stuttgart die A81 bis Würzburg hochgeleitet wurde mit Fahrtziel Nürnberg und dann ganz hilflos auf dem Rastplatz bei Würzburg waren, da sie nicht mal einen blassen Schimmer hatten wo in Deutschland sie sich befanden....
*ganzfettgrins*

Nix für ungut,
Tantchen

TantchensOnkelchen schrieb:

Es gibt ein paar Helferlein im Fahrzeug, die wirklich sinnvoll und gut sind.
ESP und autorouting-Navis gehören aber definitiv nicht dazu, wie es die Unfall- und die Staustatistiken eindrücklich darlegen.

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Hast Du mal eben den Link zu der Untersuchung, die eine Korrelation zwischen Navis und Unfallzahlen zeigt?

Tantchens Familie schrieb:

Oder nicht ganz so krass aber selbst live erlebt (gell, Onkelchen): Das Pärchen, das von seinem Navi von Stuttgart die A81 bis Würzburg hochgeleitet wurde mit Fahrtziel Nürnberg und dann ganz hilflos auf dem Rastplatz bei Würzburg waren, da sie nicht mal einen blassen Schimmer hatten wo in Deutschland sie sich befanden....
*ganzfettgrins*

Nix für ungut,
Tantchen

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Jou.
Zum Glück war Onkelchen mit seiner Straßenkarte da und konnte sie wieder auf den richtigen Weg bringen.


Interessant sind auch immer wieder die Leute, die hier die verbotene Autobahnabfahrt zur Autobahnmeisterei nehmen, weil das Navi es halt so will. Vor lauter "Auf's Navi schauen" scheint man die riesengroßen Verbotsschilder wohl einfach nicht mehr zu sehen ...

Viele Grüße
Onkelchen