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Ankunft am Ziel Ungenauigkeit Dakota 20

Wenn ich mit dem Dakota 20 auf ein Punkt navigiere klappt es gut, bis die Meldung kommt "Ankunft am Ziel"
von hier an gibt der Richtungszeiger und die Meterangabe nur noch ein Durcheinander an. Südlich Nördlich 5, 10 Meter.
Zusatzangabe Einstellung Fußgänger
Auch bei freier Sicht und sehr gutem Sat empfang.
mit bestem Dank
 
OP
A

Asteriscus11*11

Geonewbie
Nein , weil ich als Fußgänger unterwegs bin.
Habe jetzt unter Reisecomputer die Kordinaten eingeblendet. Wenn ich die Zielkoordinaten auf einem Zettel mitbringe, so kann ich die tatsächlichen Koordinaten nach "Ankunft am Zie"l vergleichen. So komme ich sehr genau ans Ziel.
Auf diese weise habe ich heute 2 Micro gelogt.
 

nightjar

Geowizard
Fünf bis zehn Meter sind im üblichen Rahmen. Die Handgeräte können keine genaueren Daten liefern. Bei freier Sicht zum Himmel kann die Genauigkeit bei Geräten neuerer Generation bei 3-4 m liegen, im Wald bei 5-10 m, falls es zusätzlich regnet oder das Laub noch nass ist, kann sich die Genauigkeit zusätzlich verschlechtern. Bitte achte auch auf das Versteckdatum. Ein Cache, der z.B. 2003 versteckt wurde, hat möglicherweise schlechtere Koordinaten, einfach deshalb, weil damals die Geräte noch nicht so genau waren. Dies kann aber heute ebenfalls passieren, wenn die Koordinaten mit einem Smartphone erfasst wurden.

Wenn Du den theoretischen Nullpunkt erreicht hast, steck Dein GPS-Gerät in die Tasche und überlege Dir "Wo würde ich verstecken?". Dann suchst Du nur mit den Augen und untersuchst auffällige Stellen nur mit den Fingerspitzen.
 

joe kerr

Geocacher
Ich hänge mich hier mal rein: unser Oregon 300 zieckt in letzter Zeit auch nur noch rum. Extrem nervig, wenn man zum anvisierten Punkt kommt und zwanzig bis dreissig meter vorher springt dann die Richtung extrem. Es ist im Wald fAst nicht mehr möglich, irgendwas zu finden. Der Tip mit Augen auf oder ist es auf Strassennavigation gestellt hilft hier nicht weiter, ich denke nach anderthalbtausend Caches hat man langm ein Auge für Cacheverstecke, aber was nutzt es, wenn es Zig Möglichkeitem im Umkreis von 50 Metern gibt.
Sonntag bin ich am Rande einer Autobahnraststätte viermal um einen Teich gelatscht, und war laut Navi immer auf der falschen Seite, als die Muggel anfingen komisch zu kucken, bin ich dann ohne Log weitergefahren, das macht keinen Spass mehr.
Das schlimme ist eigentlich, das das Phänomen mit jeder neuen Firmware schlimmer geworden ist und ich verzweifelt auf eine neue, funktionierende Firmware warte, Garmin aber anscheinend den Support inzwischen eingestellt hat, jedenfalls passiert jetzt ja schon ne Weile nichts mehr.
Ich war mit dem Oregon immer sehr zufrieden, aber mit dem aktuellen Stand würde ich es mir nie wieder kaufen!

Wenn also jemand noch ne Idee hat, bitte melden. ich werde jetzt m nächsten Versuch mal den Kompass komplett abschalten, mal sehen ob as was bringt.
 

Eastpak1984

Geoguru
Und auch für dich die Frage:
Schnueffler schrieb:
Hast du die Einstellung "Auf Strasse zeigen" aktiviert?

Ansonsten hilft ggf. ein Master Reset.

Wenn du mit den alten Firmware-Versionen so viel besser klar kamst, dann kannst du auch ein Downgrade probieren. Läuft es damit auch nicht besser, ist dein Gerät ggf. einfach defekt.
 

Eyvin

Geonewbie
Ich habe auch das Dakota 20. In Situationen, bei denen der Pfeil nur noch tanzt, v.a. im tiefen Wald, schalte ich das Gerät kurz aus und wieder an; dabei bleibe ich stehen. Die dann als erstes angezeigt Position ist i.d.R. die genaueste und dort fange ich an, intensiv zu suchen.

Hier rede ich aber von Abweichungen > 10 Meter. Alles darunter ist ja schon super-genau.
 
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