Hallo,
ich hätte mal zwei Fragen:
1. Schon mehrfach bin ich mit der Freizeitkarte auf schlechte Wege getroffen, welche die Tour verhagelt haben. So gibt es z.T. im Bereich Latschigfelsen Forbach Unterschiede (Freizeitkarte D+) Bild1 zu Openstreetmap Bild2
In der Freizeitkarte wird suggeriert, dass der Weg die gleiche Qualität hat, wie der Weg daneben. Das stimmt aber nicht, der Weg daneben ist ein zwei Meter breiter geschotteter Weg und der Markierte nur ein überwucherter Fußweg im Unterholz (kaum begehbar).
Woran liegt es, dass in der Freizeitkarte beide Wege gleichwertig angezeigt werden?
2. Bild3 Der Weg (Rot) mit der gleichen Qualität wie der Weg (Blau) angezeigt wird. Dies entspricht aber nicht der Realität. Rot ist der besagte überwucherte Trampelpfad, Blau ein gut begehbarer Wanderpfad. Unterschiede wie Landstraße zu Feldweg.
Das verärgert Wanderer, die eine Rundtour planten und sich durchs Unterholz schlagen müssen (denn oftmals beginnt ein solcher Weg gut und verschwindet dann im nichts, so dass man alles wieder zurück laufen oder sich durchs Unterholz schlagen muss) und dürfte auch nicht im Interesse der Förster sein, da man Wege geht, die für Wanderer nicht vorgesehen sind (und z.B. Wildfotofallen auslöst). Wer verwaltet diese Wegkategorien?
ich hätte mal zwei Fragen:
1. Schon mehrfach bin ich mit der Freizeitkarte auf schlechte Wege getroffen, welche die Tour verhagelt haben. So gibt es z.T. im Bereich Latschigfelsen Forbach Unterschiede (Freizeitkarte D+) Bild1 zu Openstreetmap Bild2
In der Freizeitkarte wird suggeriert, dass der Weg die gleiche Qualität hat, wie der Weg daneben. Das stimmt aber nicht, der Weg daneben ist ein zwei Meter breiter geschotteter Weg und der Markierte nur ein überwucherter Fußweg im Unterholz (kaum begehbar).
Woran liegt es, dass in der Freizeitkarte beide Wege gleichwertig angezeigt werden?
2. Bild3 Der Weg (Rot) mit der gleichen Qualität wie der Weg (Blau) angezeigt wird. Dies entspricht aber nicht der Realität. Rot ist der besagte überwucherte Trampelpfad, Blau ein gut begehbarer Wanderpfad. Unterschiede wie Landstraße zu Feldweg.
Das verärgert Wanderer, die eine Rundtour planten und sich durchs Unterholz schlagen müssen (denn oftmals beginnt ein solcher Weg gut und verschwindet dann im nichts, so dass man alles wieder zurück laufen oder sich durchs Unterholz schlagen muss) und dürfte auch nicht im Interesse der Förster sein, da man Wege geht, die für Wanderer nicht vorgesehen sind (und z.B. Wildfotofallen auslöst). Wer verwaltet diese Wegkategorien?