Die sogenannten Schutzsprays und -Salben sind für meine Begriffe für die Uhr.
Eine Zeitlang habe ich sowas probiert, aber der Erfolg war nicht spürbar.
Und was schlägst Du jetzt vor? Soll man jetzt die gefährliche Natur meiden, nicht mehr durch Wiesen gehen, lieber im Haus bleiben?_Emperor_ hat geschrieben:...
Offenbar nimmt der gefühlte Zeckenbestand in den letzten Jahren massiv zu. Woran es liegt, sei dahingestellt, wenn auch die angebliche Klimaerwärmung dafür verantwortlich gemacht wird, was ich aber für abwegig halte.
Da sich die Biester offenbar massiv vermehren, kann man doch interpretieren, dass sie viel Nahrung finden, was eher an hohem Bestand von Wirtstieren liegen mag.
Wir werden uns also damit arrangieren müssen, ob wir wollen oder nicht.
Bleibt also nur, sich vernünftig anzuziehen, wenn man durchs Gestrüpp tappt, damit man das Risiko reduziert.
Panikmache halte ich aber für vollkommen übertrieben, denn wenn der volkswirtschaftliche Schaden durch Kranke durch Zecken wirklich relevant wäre, würde nach einem wirksamen Schutz geforscht, nachdem der Fördertopf dafür ausgeschüttet wurde, um die Langzeitkosten für Behandlungen zu senken.
Mir ist auch nicht bekannt, dass die Waldarbeiter und Landwirte reihenweise umfallen, daher ist für meine Begriffe die Gefahr überschaubar.